30. Juli 2014

Jan Fleischhauer immer noch schwer krank

Da wir in der rechten Spalte der meistgelesenen posts, uups, das ist ein Klickzähler, kein Lesezähler... Egal, da steht Jan Fleischhauer sei schwer krank. Wir können ein update des ärztlichen Bulletins melden. Die Tabletten, die er nehmen soll, die funktionieren nicht. Oder er nimmt sie nicht. Der Doktor hat sich auf seine Schweigegelübde berufen.

Jetzt verlangt der Kommentaliban des Spiegel die Sperrung der Konten eines Gerhard Schröder, weil der ein enger Freund von Wladimir Putin sein soll. Dazu hatten wir eine umfängliche Epertise im Angebot.

Da wir gerade Pöbel, Mob und Gesindel (Danisch) der Medien am Wickel haben, wollen wir der selbstkritischen Analyse des elevenden Schriftstellers Enrico Ippolito beipflichten, ohne ihn zu verlinken. Richtig. Gruseliger als die TAZ geht kaum. Das ist ausnahmsweise mal die blanke Wahrheit.



Doch, es geht gruseliger. Fleischhauer lebt ja im Wahn, auf Sitten- und Sippenwacht dem Gedeihen deutscher Tugenden dienen zu müssen. Uns gruselt die Vorstellung, es werde Krieg und wir müßten als Volkssturmreserve mit diesem Typen ein ukrainisches KZ bewachen.

Weiß jemand zufällig, ob die Pillenmafia was besseres in der Forschungspipeline hat als das, was der Fleischhauer zur Zeit nicht nimmt?