29. Mai 2015

Sicherheitsfaschisten

Man sitzt in einem netten Café, lauscht der Brandung des Ozeans, unterhält sich mit nicht ganz so netten Leuten, es handelte sich um Berliner, also Menschen, die nie zeit haben und deswegen gerade heraus sagen, was Phase ist. Da kommt dann auch diese ganze SPD-Brut um Maas und Konsorten zur Sprache. Um das Thema zu beenden, denn mehr gab es nicht zu sagen, wurden die von einem echten Westberliner als Sicherheitsfaschisten definiert. Und schon konnte sich den angenehmen Seiten des atlantischen Brückenschlags gewidmet werden.

Und nun kommt so ein Torsten Krauel angeschlichen, der als Tätig­keits­beschreibung Chefkommentator angibt, was immer das außer Angeberei auch sein mag. Möglicherweise so eine Art Karl-Eduard von der Neuzeit.

Wenn Daten-Prüderie Verbrecher schützt

Terroristen, Mafiosi und Menschenhändler können aufatmen. Deutschland bleibt ihnen als Schutzraum erhalten, denn die Höchstspeicherfrist ist ein Witz. Gesiegt hat der Verhinderer Heiko Maas.


Der Chefredakteur des Blogs hat den Chefkommentator des Hauses per Arbeitsanweisung die Beschäftigung mit Bernd, dem Brot, untersagt. Schön, dann halten wir uns dran. Aber Propagandafaschisten rennen immer noch viel zu viele in der freien Wildbahn herum. Das muß auch mal gesagt werden.