9. Dezember 2016

antifaschistische Aktion auf Teneriffa

Ja, der Anmerker ist der faschistischen Antifa ein Dorn im Auge. Das weiß er. Aber sowas wie hier, das hat er lange nicht mehr erlebt.

Da schlendert man energie- und lustlos durch die hiesigen Gemeinden, weil Energie und Lust momentan nicht gebraucht werden, da überflüssig, keinen Mehrwert bringend, auf einmal kommt einem der Killer der Antifa entgegengeschlendert. Verrätererisch seine warme Jacke, die ebenfalls nicht erforderlich ist, da es oft windstillwindarm ist und die Luft gut durchtemperiert bei 23 Grad vor sich hin wabert. Oder 24. Arschkalt wird es erst nach 19 Uhr, wenn die Temperatur auf 19 Grad absackt.

Der Brustkorb des Buben hingegen, der wird in der Hitze des Dezembers dem nicht vorhandenen Wind präsentiert und zeigt auf schwarzem Grund das Logo der antifaschistischen Aktion.

Ein Revolutionär und wahrer Antifaschist muß unterscheiden können, wann die Zeit des Schießgewehrs und wann die Zeit des Badetuches ist. Im zweiteren Fall muß die Revolution warten. Es gibt wichtigere Dinge als Merkel vom Thron zu stürzen. Das klappt sowieso erst, wenn BILD ein Foto von ihr hat, das sie beim Koksen zeigt, und dieses Foto auch ver­öffentlicht. Mit dem vorhandenen christlichem Personal ist eine Wende zum Guten hin ausgeschlossen.

So, wie die Weltrevolution ausfällt, solange Volldeppen die antifa­schistische Aktion auf Teneriffa spazieren tragen. Da muß er aufpassen, daß er nicht aus Versehen Bachmanns Schergen über den Weg läuft, die ja ihr Hauptquartier inzwischen an der Costa Adeje haben sollen. Noch schlimmer aber sind die englischen Prolls. Teneriffa ist immer noch und zuerst eine Insel der Engländer. Und wenn die so einen grenzdebilen Deutschen in die Finger kriegen, dann bleibt von dem nur noch das T-Shirt übrig. Als Trophäe.

Der strunzdummen Antifa deswegen in ihr Gesangsbuch die Anleitung, wie man die Weltrevolution richtig vorbereitet, wenn es zu heiß ist. Konspirativ und im Sand am Strand. Kann man jederzeit die Spuren verwischen.