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15. Januar 2015

Lügenpresse: falscher Journalist für richtige Sache


Claudia Pechstein: Wenn falsche Leute für die richtige Sache kämpfen

Wenn falsche Schreibstifte für die richtige Sache schreiben sollen, dann mutiert Presse zur Lügenpresse. Aufgabe der deutschen Presse wäre es, Claudia Pechstein im Kampf gegen die internationale Antidoping-Mafia zu unterstützen und ihr bei der überfälligen Rehabilitation zur Seite zu stehen. Was macht die süddeutsche Haßzeitung? Genau das Umgekehrte, die Dame madig.

Krömer würde jetzt bei Claudio Catuogno mit der gebotenen Höflichkeit anfragen, ob er alte Kackbratze zu ihm sagen darf.

Lügenpresse feiert Sieg von Claudia Pechstein



Claudia Pechstein hat noch einen langen Weg bis zu ihrer vollständigen Rehabilitation vor sich. Heute errang sie vor Gericht einen wichtigen Etappensieg. Der wird auch von der Lügenrpesse vereinnahmt und so dargestellt, als ob sie all die Jahre über der Claudia fest die Daumen gedrückt und ihre alles Gute gewünscht haben.

Wollen wir uns mal den Spaß machen, und heraussuchen, was eine große deutsche Haß-Illustrierte früher über Claudia Pechstein schrieb?

Das kann man ja mal mit dem vergleichen, was Die Anmerkung schrieb.

Die Causa Pechstein hat mit dem Islam nichts zu tun. Ähnlichkeiten mit Charlie Hebdo sind rein zufällig.

17. August 2010

eine weitere Perle aus polizeigewerkschaftlichem Mund

„Die Bundespolizei, die in vielen Bereichen sehr hohe Arbeitsbelastungen abzutragen hat, kann Claudia Pechstein gerade jetzt sehr gut gebrauchen“, sagte der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Bezirk Bundespolizei, Josef Scheuring. (BILD)

Ach ja, da steht noch: Ihr wurde durch das BMI eine Dienststelle in Berlin angeboten, nachdem Polizeiärzte ihr eine „Teildienstfähigkeit“ bescheinigt hatten.

20. März 2010

schlaf Spiegel, schlaf

SPIEGEL ONLINE 20. März 2010, 10:31 Uhr
http://www.spiegel.de/sport/wintersport/0,1518,druck-684688,00.html
Gesperrte Eisschnellläuferin
Pechstein will Eislauf-Union verklagen


Der Praktikant hat das wohl falsch vertütet, denn mit der Rubrik Wintersport hat die Meldung ja nichts zu tun. Und verpennt hat er das Thema auch. Wurde z.B. in diesem Blog bereits am 15.03. als abgehakt betrachtet.

15. März 2010

Viel Glück Frau Pechstein

Ich gönne ihnen von Herzen, daß sie ihren heute öffentlich gemachten medizinischen Befund zu klingender Münze umrubeln können.

Stellen sie ihre sportliche Ehre wieder her und verklagen sie diesen mafiosen und unwissenschaftlichen Antidopinghaufen auf Abermillionen Euro Schadenersatz.

11. März 2010

Blut-Spezialisten entlasten Claudia Pechstein

(dpa) - Claudia Pechstein bekommt kräftig Rückenwind von Seiten der Wissenschaft: Führende Blut-Experten haben die fünfmalige Eisschnelllauf-Olympiasiegerin nachdrücklich entlastet.

Richtig, das Thema verdient eine Ausweitung, um ausgeweidet zu werden. Doch warten wir lieber mal ab, was der Herr Weinreich zu sagen hat, denn der funktioniert beim Namen Pechstein genauso wie Pawlow sein Hund.

Sehr schön, können wir uns die nächsten Tage auf die UNO-Tribüne setzen und Gutachterschlachten kucken. Für kostnix und viel Spaß dabei.

8. Dezember 2009

kleingedruckst

Claudia Pechstein darf per Gerichtsorder wieder im Wettkampf starten.

Da verstehe ich nur zu gut, daß Herr Weinreich das Essen der letzten drei Tage auskotzt.

4. Dezember 2009

Urteil gegen Pechstein Betrug

eurosport

"Was in dem Urteil gemacht wurde, ist eine glatte Fälschung, das grenzt an bewussten Betrug", erklärte Faber am Freitag. Sein Gutachten für die Pechstein-Seite war vom CAS aus Termingründen wie auch das der Anti-Doping-Forscher Rasmus Damsgaard und Walter Schmidt nicht zugelassen worden.

Auf jensweinreich.de hat Faber dies in einen schönen deutschen Satz gegossen:

The conclusion of ‘doping’ is a result of extensive shopping in the data (‘torture the data until they confess’), followed by a great deal of ‘hineininterpretieren’, for lack of a suitable term in English.

29. November 2009

Hallo Herr Weinreich

Ich bin ihrem Ratschlag gefolgt.

Wer der Diskussion inhaltlich nicht folgen kann und/oder nicht Willens ist, sich auf die vom CAS angebotene Begründung einzulassen, ist herzlich eingeladen, seinen Frust anderswo auszulassen.

Das sie sich so gut in Doping auskennen, also genauso gut wie ich, hätte ich anhand des CAS-Urteils schnell mal folgende Meinungsäußerung erläutert gehabt. Die kommt allerdings von jemandem, der zwar von Doping keine, von Blut jedoch ganz viel Ahnung hat. Ich hatte ja bereits darauf hingewiesen, daß in den Ziffern 195 - 215 eine Menge an Ungereimtheiten aufgeschrieben wurden. Das ist auch dem Blutdoktor aufgefallen. Anhand der Daten, die ihm vorlagen.

"Die Zellstrukturen, die dabei festgestellt worden sind, passen nicht zu einer Epo-Stimulation", sagt Dr. Klaus Pöttgen.

Dem Darmstädter Antidopingexperten lagen die Daten vor, ebenso anderen auf diesem Gebiet tätigen Wissenschaftlern. Ein Dopingbeweis lasse sich mit den Werten nicht führen. "Das wissen wir alle"...

Alle anderen Hamar-Parameter liegen bei Pechstein im Normalbereich. Hätte die Athletin unerlaubte Substanzen zugeführt, hätte sich ein anderes Bild ergeben müssen. "Grundlegende wissenschaftliche Parameter sind hier außer Acht gelassen worden"...

25. November 2009

daneben kommentiert ist daneben kommentiert

Das Boulevardmagazin Spiegel hat sich sicherheitshalber Jens Weinreich ins Boot geholt, um das Urteil gegen Claudia Pechstein zu kommentieren.

Nun interessiert mich die Meinung von Jens Weinreich aber genauso viel oder wenig wie die von Claudia Pechstein, denn ich selber möchte mir eine Meinung bilden. Das kann ich aber nicht, wenn mir statt harter Fakten vorggekautes und unverdauliches Gedöns vorgesetzt wird.

Was Weinreich zu dem Fall zu sagen hat, geht mir am Arsch vorbei, denn statt sich fachlich kompetent mit dem Urteil zu beschäftigen, labert auch er nur boulevardtauglichen Blödsinn. Wes Brot ich freß des Lied ich sing. Gilt auch für Weinreich. Fachlich inkompetent und wie gewohnt linkfrei.

Das Urteil hat 63 Seiten, läßt er uns wissen. Das ist der vierte Fall am heutigen Tag, wo mir mitgeteilt wird, jemand weiß was, verrät aber nix. Seid ihr Journalisten alle bekloppt? Oder hattet ihr Jahreshauptversammlung und irgendwas im Tee?

63 Seiten. Ja und? Was für eine Bedeutung hat das, daß es 63 Seiten sind? Was wäre, hätte das Urteil 79 Seiten gehabt und was, wenn nur 46? Das sind die Fragen, die die Doper des Landes bewegen.

Zuweilen war Weinreich ja mal gut, aber wenn er sich wie ein Dopingwandelexperte geriert, der ähnlich den Klimawandlern agiert, dann schalte ich ab. Entweder schafft er es, den wissenschaftlichen Sachstand verständlich und nachvollziehbar darzustellen, worauf er in seinem Kommentar gänzlich verzichtet, oder er ist auch nur einer jener Vor- und Verurteiler, auf die geschissen ist.

So Herr Weinreich, sie journalistischer Flachschreiber, die Homepage des CAS lautet wie folgt.

http://www.tas-cas.org/

Die sehr kurze Pressemitteilung findet man auch. Und selbstverständlich wird das Urteil angeboten, mit satt gefüllten 63 Seiten. Man kann es nicht oft genug wiederholen. Das 63-seitige Urteil ist zum download freigegeben. Das Urteil weist 216 (sic!) Erklärungen auf, Herr Weinreich. Die 216. erlasse ich ihnen, die verstehe ich auch so. Aber die vorhergehenden 215, die hätte ich schon penibel genau auseinander gepflückt, nicht nur die, die ihnen einfach mal so in den Kram passen.

Mit den Ziffern 195 - 215 habe ich mich bereits beschäftigt, die brauchen sie für mich nicht noch einmal durchackern. Die habe ich verstanden, was nicht heißt, daß ich sie auch so akzeptiere.

Krieg ich jetzt 'n Fuffi von ihnen, weil ich ihre Arbeit gemacht habe? Oder was zahlt ihnen das Boulevardmagazin so für eine vorgefaßte Meinung? Wenn es lukrativ ist, steig ich um und werde Meinungsproduzent.

dicht daneben ist auch meilenweit vorbei

In Anlehnung an das wöchentliche Boulevardmagazin Spiegel, das ziemlich oft meilenweit vom Thema entfernt schreiben läßt und trotzdem das Zeilenhonorar voll kriegt, hab ich ja soeben eine ebensolche Übung mit Bravour bestanden. Überschrift ausdenken und was ganz anderes schreiben. So einfach ist das. Ohne Honorar.

Auf die Idee kam ich nämlich, weil es die Trottoirschreiber aus Hamburg wieder mal vorgemacht hatten. "Pechstein-Erklärung im Wortlaut", titelten sie heute und veröffentlichten die Erklärung von Claudia Pechstein zum Urteil des Internationalen Sportgerichtshofs.

Wenn das Schule macht, werden wir zukünftig sehr lustige Spiegelartikel aus der Sparte Gerichtssaalprosa lesen können. Das wird sicher spannend, wenn statt der Gerichtsurteile die Meinungen der Verurteilten im Wortlaut veröffentlicht werden.

Doch wie gesagt, dicht daneben ist auch meilenweit vorbei. Ein Volltreffer wäre nämlich die Veröffentlichung des Urteils im Wortlaut gewesen, an dem man sich hätte abarbeiten können.

Doch abarbeiten? Im Spiegel? Nö, das ist irgendwie daneben.

6. August 2009

Herr Franke, wo sind sie?

http://sport.t-online.de/c/19/34/29/48/19342948.html

Für den Anti-Doping-Kämpfer Werner Franke ist klar: Claudia Pechstein hat bewusst manipuliert.
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Erklären sie uns sehr wohl bittschön noch einmal die bewußte Manipulation seitens Claudia Pechstein und wie sie das gemacht hat, heimlich fremde Blutproben mit sehr hohen Dopingwerten als ihre eigenen auszugeben.

5. Juli 2009

meinen heutigen Morgenkot

widme ich, wie jeden Sonntag, Herrn Mohr.

CLAUDIA PECHSTEIN IM ZDF
Die blonde Unschuld

Claudia Pechstein versuchte, die Nation von ihrer Unschuld zu überzeugen. Dabei setzte Deutschlands erfolgreichste Wintersportlerin auch auf ein subtiles Mittel - ihr Aussehen.


Diese Kackbratze sollte sich mal darüber schlau machen, welche subtilen Mittel Frauen heute in welchem gesellschaftlichen Umfeld zu welchem Zweck einsetzen.

Zeit gespart, denn den Artikel brauchte ich gar nicht weiter lesen.