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29. Oktober 2019

der islamische Brauch der Seebestattung

Das mit der traditionellen Seebestattung im Islam gab es schon mal im Blog. Eher übergibt sich der Marine im Meer, denn traditionell die Leiche. Es scheint, als würden Mörder ihre Spuren verwischen, denn eigentlich geht "justice" (Donald Trump) wohl auch in den USA ein wenig anders, als ein Killerkommando mit Spezialhubschraubern und scharf gemachten Kampfhunden auf den Zeugen der Anklage zu hetzen.
General Milley erklärte, die USA würden demnächst Video- und Fotomaterial als Beweis für die abgeschlossene Operation zur Liquidierung von IS-Anführer al-Baghdadi vorlegen.

Laut Reuters sollen die USA die sterblichen Überreste des IS-Anführers gemäß dem islamischen Brauch dem Meer übergeben haben.

18. Mai 2015

Illustrierte im Rausch der Beweise

Nachdem Beamte des weißen Hauses energisch dementierten, Obama sei ein schnöder Mörder, nur weil es ein Mister Hersh so behauptet hatte, gefällt sich das Hamburger BND-Magazin in der Rolle, die Orden selber verteilen zu dürfen und verweist darauf, daß der BND dem Auftragsmörder Obama den entscheidenden Hinweis gab, damit dieser sein Killteam in Marsch setzen konnte.

Ruckzuck war der wichtigste Zeuge der Anklage zu 9/11 vermittels traditioneller islamischer Seebestattung dem Reich arabischer Haie anvertraut. Von einer Anklage in Sachen WTC ging nie wieder Kunde durch den für gewöhnlich sehr schlecht informierenden Blätterwald.

Ist hierzulande genauso. Die beiden wichtigsten Zeugen, die überhaupt was zum NSU hätten sagen können, wurden ermordet, so daß die Bundesanwälte ihre Klageschrift ausschließlich aus Produkten ihrer Phantasie zusammenstöpselten. Hätten sie die Ramelsbergers, Mosers, Sundermanns und Försters des Landes an deren Formulierung herangelassen, ein Unterschied zwischen staatsanwaltlicher Klage und journalistischer Schrift wäre selbst den besten Schriftsachverständigen des BKA nicht aufgefallen.

Nun kam die stets auf stringente Beweisführung setzende Hamburger Illustrierte in Form von brk/kaz/wal daher und verklagte den englischen Publizisten in Sachen Obamas Mord des Mangels an Beweisen.

Beweise legte er für seine Theorie nicht vor.

Vielleicht kann mal ein Hamburger bei den Deppen vorbeischauen und ihnen mitteilen, daß auch Obama keine Beweise für seine hanebüchenen Märchen vorlegt. In diesem Punkt unterscheiden sich die Märchenerzähler also nicht. Mit hoher Wahrscheinlichkeit hat Hersh jedoch noch niemanden ermorden lassen. Das wiederum macht ihn sympathisch.

19. Oktober 2013

Der Tod ist immer noch ein Meister aus Deutschland

Selbst der friedensnoble Mordskerl Obama bewies menschliche Größe, nachdem das von ihm entsandte Killerkommando Osama Bin Laden hingerichtet hatte, indem er einen Denker in der Befehlskette beauflagte, sich Gedanken über die Entsorgung des nicht mehr benötigten Leichnams zu machen. Der mit der Leichenfledderung Beauftragte hatte die geniale Idee, eine traditionelle islamische Seebestattung zu verordnen, um Ruhe im Medienkarton zu haben.

Man hätte sich gewünscht, daß der Tod eines hundert Jahre alt gewordenen Todesmeisters 1080 Jahre nach des Reichskanzlers Inthronisierung von des Führers Nachfolger im Amte eleganter gelöst wird. Man hätte die Asche des Verblichenen auf den italienischen Reisfeldern verstreuen sollen. Doch nein, so weit gehen die traditionellen Bestattungsrituale der gutmenschlichen Rasse nun auch wieder nicht, denn eines muß bleiben, die unumstößliche Gewißheit:

Der Tod ist ein Meister aus Deutschland und auch nicht gerechter als das Leben. Bis über den Tod hinaus.

Nun ist es an Priebke, Größe zu zeigen, und die mit seiner Vergessung beuftragte deutsche Politikerin zu entlasten. Sie kann ja Seehofer mit diesem diplomatischen Mißgeschick beauftragen. Der macht's für Achtfuffzich die Stunde.

28. September 2011

Seebestattung

Die USA-Regierung will auch weiterhin keine Bilder von der Ermordung Osama Bin Ladens veröffentlichen.

Das corpus delicti heimlich und unwiederbringlich im Meer zu entsorgen, war vermutlich schon dem Versuch zu verdanken, einen Schlussstrich zu ziehen und keine Märtyrerleiche zu hinterlassen, die zu neuen Gewalttaten gegen die USA Anlass geben könnte - wenn es denn überhaupt eine Leiche gegeben hat.

Zudem dürften Bilder der Seebestattung, die es gegeben haben soll, wohl kaum eine große Wirkung haben, was vielleicht der durch einen Kopfschuss entstellte Leichnam entfalten könnte.

... aber es handelte sich wohl um eine gezielte Tötung, also um einen Mordanschlag ...


An dem verschwörungstheoretischen Geraune beteilige ich mich mal nicht. Nur eines muß ich korrigieren, Entsorgung eines Leichnams im Meer und Seebestattung schließen sich gegenseitig aus.

7. August 2011

10 most wanted - Titten, Führer, Terroristen

Die 100.000 Pageviews (google-Zählweise) wurden im Laufe des Tages deutlich überschritten. Da kann ich mich ja mal artig bei euch Deppen bedanken, dachte ich, und schaute sicherheitshalber noch einmal nach, was denn so von Interesse gewesen ist. Nicht die blühenden Landschaften, nicht die heimische Vogelwelt, keine Computerthemen, Sport, Literatur, Musik. Nein, nichts von all den Dingen, die das Leben ausmachen, interessiert euch.

Zumindest ich schreib mir hier die Finger für eine bessere Welt, gegen die Faschos im Bundestag, für freie Meinungsäußerung, größere Wohnungen, breitere Radwege, für Klimaerwärmung, Abschaffung des Winters, Lottosechser für alle, die Einführung der Langschläferzeit in Mitteleuropa usw. wund, und ihr? Euch interessiert das alles einen Scheiß. Stattdessen wird der Blog wie wild nach Titten, Führer und Terroristen abgegrast (browsed).

Ich bin schwer enttäuscht.

Die 10 most wanted in ihrer Reihenfolge.

Michaela mag Kaffee schwarz
Verrohung im Netz - Sandra Afrika
Hat der Führer heut Geburtstag?
islamische Tradition der Seebestattung
Schamhaar-Kalender
Lady Gaga unten ohne
des Spiegels Wille - Yassin Musharbash strafversetzt
Kate Middleton nackt
de Maiziére testet rasierte Muschi und Nippelpiercing
der Wert von Nacktfotos

Haha, den Schlüpfer von Her Royal Hotness Pornostar, den habt ihr übersehen. Wenigstens ein Erfolg für mich.

6. August 2011

ausgepackt

US-Offizier packt über Osama-Mission aus

So titelte kürzlich RIA Nowosti unter Bezugnahme auf ein Interview des "New Yorker" mit der am 8. August erscheinen soll und am 1. August erschienen ist.

Der Minister hatte vorgeschlagen, Langstreckenbomber vom Typ B-2 Spirit zu Bin Ladens Haus zu schicken. Als die Luftwaffe die Möglichkeit eines Bombereinsatzes prüfte, kam sie zu dem Schluss, dass für die Zerstörung des Hauses des Topterroristen, das möglicherweise über einen unterirdischen Bunker verfügte, mindestens 32 Bomben notwendig gewesen wären. Da solch ein massives Bombardement den Effekt eines schweren Erdbebens hätte, habe man auf den Luftangriff verzichtet.

Oha, USA-Luftwaffe verhindert Erdbeben in Pakistan. Das ist ja sehr nett.

Die Leiche des „Staatsfeindes Nummer eins“ wurde in Plastik eingepackt und weggebracht...

Korrekterweise erinnern wir uns daran, daß die Leiche Osama Bin Ladens als Sondermüll im Meer verklappt wurde, was von den Edelfedern der litarisch anspruchsvollen deutschen Magazine zur traditionellen islamischen Seebestattung umgedichtet wurde.

Komme ich nun noch einmal auf die Macht der Worte zurück, den Abschuß eines Hubschraubers der SEALS.

A military helicopter was shot down in eastern Afghanistan, killing 31 U.S. special operation troops, most of them from the elite Navy SEALs unit that killed al-Qaida leader Osama bin Laden, along with seven Afghan commandos.

Die meisten der 31 Toten seien aus jener Einheit der SEALs gewesen, die den Führer der al-Qaida, Osama Bin Laden, getötet habe. Auweia, das schreit geradezu nach einer Fortsetzung des Märchens im New Yorker. Helden aus der Einheit des staatlich angeordneten Shoot-to-kill-Kommandos sind nun selber gekillt worden. Dramatik, die selbst Hollywood nicht bieten kann, sondern nur das richtige Leben.

4. Mai 2011

Seebestattung doch keine islamische Gepflogenheit

Tag 3 nach der feierlichen Seebestattung von Osama Bin Laden mit allem militärischen Ehren bringt die Ernüchterung. Nach tagelangen umfänglichen Recherchen in der wikipedia ist Karin Gothe für die Sueddeutsche zu dem Schluß gekommen:

Eine Seebestattung entspricht nicht den Gepflogenheiten und der Begräbniskultur des Islam.

So ein Mist, bin ich auf die qualitativ hochwertigen Berichte von Spiegel und Welt reingefallen.

3. Mai 2011

Protokoll eines Propagandadebakels

  1. es war eine mission to kill
  2. er leistete Widerstand und schoß auf die Soldaten
  3. er wurde mit einem gezielten Kopfschuß getötet
  4. hätten wir die Chance gehabt, dann hätten wir ihn festgenommen,es war keine mission to kill
  5. er wurde mit zwei Schüssen getötet
  6. er war unbewaffnet und hat keinen Widerstand geleistet
Hinzu kommt noch der ganze Schrott der traditionell islamischen Seebestattung.

+++ EILMELDUNG +++ OSAMA BIN LADEN +++

++ Nach Seebestattung: Osama bin Laden schon wieder untergetaucht

2. Mai 2011

islamische Tradition der Seebestattung



+++ 11.21 Uhr +++ Hinweise auf Seebestattung verdichten sich +++

Gemäß der islamischen Tradition müssen Tote innerhalb von 24 Stunden beigesetzt werden...


Zur islamischen Tradition bei Bestattungen wikipediast du dich mal schlau.

Und? Schlau gemacht? Was sagt uns das jetzt? Genau.



Die USA haben den Leichnam von Osama Bin Laden als Müll im Meer entsorgt.
Von Seebestattung bzw. Beisetzung kann kein Rede sein. Erstaunlicherweise ist es die BILD, die der Wahrheit recht nahe kommt:

+++ LEICHE IM MEER VERSENKT +++

Das betrifft durch die Bank dann auch die Welt, die Zeit, die Sueeddeutsche, Die Augsburger Allgemeine usw., die uns damit zumüllen, USA-Soldaten seien in der Lage eine islamische Bestattung den Regeln entsprechend durchzuführen. Schwachsinn.