28. Juli 2014

Flug MH17: Satellitenspionage, einfach erklärt



Leider haben wir den Kontakt zu unserem Spionagesatelliten verloren, weswegen wir behelfsweise rattenscharfe Observationstechnik bemühen, um das Prinzip der Satelittenaufklärung zu demonstrieren. Aus diesem Grunde haben wir uns auf einen Huckel bemüht, um so weit als möglich in das Berliner Umland hineinzufotografieren, wurden von dieser Absicht jedoch durch den höchsten Berg Berlins gehindert. Siehe oben. Wie man unschwer erkennen kann, sitzt dort die Gegenspionage und spioniert uns aus, wie wir ihn ausspionieren. Siehe unten, einen unbearbeiteten 100%-Ausschnitt des Originals dieser frechen Aktion.

Was kann man erkennen? Genau, da sitzt eine Person. Männlich, weiblich, mit Rucksack oder T-Shirt, welche Aufschrift, welcher Inhalt? Vor allem, welche böse Absicht hegt das Observationsobjekt uns gegenüber? Alles Fragen auf die wir gerne eine Antwort hätten, doch keine haben. Insofern haben wir uns entscheiden, Spione anzuwerben, die dort vor Ort sind und uns detailliert berichten können, was da wirklich vorgeht. Vielleicht war die Person harmlos und hat nur Picknick gemacht.

Genau das ist immer noch das Problem moderner Satelliten-Aufklärung. Die Himmelsaugen können nicht in die Tresore, Schubladen und Köpfe der Menschen reinschauen. Insofern sind sie strohdoof. Sie können Strukturen abbilden. Mit moderner Computertechnik und bildverarbeitenden Verfahren läßt sich inzwischen eine Menge automatisieren und aus den Bildern rausholen. Am Ende sitzt aber immer noch ein Operator vor dem Foto und zerbricht sich den Kopf darüber, was es erstens sein und zweitens für eine Bedeutung haben kann, was da abgebildet wurde. Dieses Aufgabe kann einem niemand abnehmen, so wie Obama selber den Joystick führte, als er Osama Bin Laden killte.

Andersrum gesagt. Die Interpretation von Luft- und Satellitenaufnahmen ist höchst anspruchsvoll, sofern der Boden der Trivialität verlassen wird*. Das erfordert eine Menge Erfahrung und Wissen. Vor allem aber um Vergleichsmaterial, das aus unmittelbarer Nähe abgelichtet wurde. Dann kann man nämlich anhand von Schattenrissen, Längen und Breiten, Farbgebungen usw. interpretieren, worum es sich handelt. Den Dienstgrad des Befehlshaber kriegt man so allerdings nicht raus. Noch nicht.
-----
* Noch schlimmer steht es um jene Produkte der Computerkunst, mit denen Hubble nach Aliens sucht. Wie oft die schon Erden gefunden haben und am Schluß war es doch nur das Auspuffgas vom Russensatelliten, das den schicken Nebel verursachte.

faschistischer Neger



Ein Professor Jörg Becker möchte uns in die zeitgemäße Bildästhetik des Faschismus einweihen und arbeitet sich zwecks Beweisführung am Foto eines Negers ab.

Er verkörpert eine Mischung aus offen-bedrohlicher Animalität mit latent-verführerischen und positiv-exotischen Sexualsehnsüchten, je nach dem, ob der weiße Betrachter männlich oder weiblich ist.

Eine zweite Dechiffrierung dieses Fotos wird dann deutlich, erinnert man sich an die Film- und Fotoarbeiten der NS-Filmregisseurin Leni Riefenstahl.

Wie sensibel, einfühlsam, genau, atmosphärisch dicht und deswegen auch anti-militaristisch Kriegsfotos sein können, kann man dagegen recht gut in dem Bildband "At War" (Ostfildern 2011) von Anja Niedringhaus sehen, der auf Kriegsfotos spezialisierten Fotojournalistin von AP, die am 4. April 2014 in Afghanistan erschossen wurde. Nie und nimmer hätte sie ein Foto wie das hier besprochene gemacht.


Äh ja, wir erinnern uns mit Wehmut an die fulminanten wöchentlichen Bildstrecken von Anja Niedringhaus in "Spiegel", stern und focuis, mit denen uns die Schrecken der amerikanischen und deutschen Kriegführung in Afghanistan und Irak beigebracht worden sind.

Um es kurz und kanpp zu machen, woran der Professor auf dem Foto einen faschistischen Neger erkannt haben will, das bleibt uns ein Rätsel und sein Geheimnis, denn das Foto könnte an jeden Hollywood-Set kurz vor der nächsten Klappe entstanden sein. Shit happens, herr Professor, denn ein Bild ist ein Bild ist ein Bild und bedarf der Rezeptionskompetenz.

Wir archivieren noch einige Kommentare, eher der Meinungsdschihad das Ende des Ramadan abfeiert und auf Löschtour geht.

27. Juli 2014 15:44 st.sch.
von Faschismus keine Spur
-----
27. Juli 2014 16:13 Norbert Griese
Jörg Becker und Anja Niedringhaus kann man vergessen, aber das Bild ist gut

Was ein Geschurbel wegen eines wirklich stimmigen Bildes.

norbert
-----
27. Juli 2014 16:27 Lasse Reden

Wenn man nur einen Hammer hat, ...

"Verherrlichung schöner Körper für die faschistische Propaganda und Ästhetik"

Ich sehe hier das genaue Gegenteil: eine hässliche Fratze mit verfilzten Haaren, überbreiter Nase und schiefen, angefaulten Zähnen. Von Ästhetik keine Spur!

Wenn man nur einen Hammer hat, sieht alles wie ein Nagel aus. Und wenn man zwanghaft Faschismus sucht, glaubt man ihn überall zu erkennen.
-----
27. Juli 2014 17:18 Liesmich!
Immerhin: Singen können die alle, diese Afrikaner.

Das hat sogar mal einer von denen selbst festgestellt und sogar ein Buch darüber geschrieben:

27. Juli 2014

Flug MH17: Video des ukrainischen Militärfernsehens



Auch wenn es die deutschen Medien inzwischen in den Keller versenkt haben. Wir bleiben dran am Thema. Es gibt einen youtube-Kanal des ukrainischen Militärs, auf dem laut youtube am 16.07. ein Filmchen über die Benutzung von BUK-Raketen laufen sollte oder gelaufen ist.

Центральна телерадіостудія Міністерства Оборони України виробник телепрограм на військову тематику: "Час Ч" та "Армія

Zentrales Rundfunkstudio des Verteidigungsministeriums der Ukraine mit der Fernsehsendung "Stunde S" eine hochwichtigen Thematik für die Armee. Oder so.

BUK in Aktion.

Friede den Hüten

Highland Games Berlin-Marzahn, Gärten der Welt

Spiegel zu Flug MH17: "Wir haben Hirn abgetrieben!"

Mutig, was sich minderbegabte Redakteure auf dem Titel erlauben, indem sie zu ihrer Minderbegabung stehen.

Spiegel Titel: Wir haben Hirn abgetrieben!

Flug MH17 aus medialer Hetzpropaganda verschwunden



Upps, wir dachten uns zu irren, aber es war wirklich an dem. Die Medien widmen sich wieder den Themen, Hochsommer, Pferdewetten und ob die Tour de Doping nun ohne Tabletten, Spray und Blutbeutel auskommt. Der Absturz von Flug MH17 ging schnell, vollzog sich irgendwann im Zeitraum von Donnerstag auf Freitag. Die letzte Schlagzeile des Spiegel, die mit MH17 aufmacht, ging so:

Flugangst nach MH17: "Das Fliegen fördert Urängste zutage" (Gesundheit, 14:46)

Nicht ganz, morgen früh am Zeitungskiosk gibt es nochmal einen echten Kracher.

Mittlerweile kommen die Forderungen nach Sanktionierung Rußlands wieder ohne Flug MH17 aus, wie wir am Beispiel eines minderbegabten Politikers nachweisen konnten. dabei hatten sie eine ganze Woche lang Zeit, Beweise, Expertisen, Analysen, Flugdaten, Satellitenaufnahmen usw. auf den Tisch zu legen. Machten sie aber nicht. Stattdessen Behauptungen, die sie mit Bauschuttlastern vor unseren Türen abkippten, damit wir im aufgewirbelten Medialstaub nicht mehr durchblicken.

Propagandaverbrecher von Merkel über Steinmeier bis Gabriel und die Propaganda-Ratten in den Medien dürfen damit nicht durchkommen, denn einer muß die Rechnung zahlen.

Flugzeuge sind versichert, ansonsten würde es die Fliegerei nicht geben. Auch wenn das Versicherungsrisiko gering ist, da Fliegen eine der sichersten Fortbewegungsarten ist, ist ein Flugzeugunglück für den Versicherer eine finanzielle Katastrophe, da der Umfang der Entschädigungen ganz schnell in den dreistelligen Millionenbereich rutschen kann. Der Versicher wird also alles in seinen Möglichkeiten liegende tun, den Versicherungsfall restlos aufzuklären, um die Zahlungen so niedrig als möglich zu halten.

Da gilt erst mal die eiserne Regel der internationalen Luftfahrtorganisation. Für ein Flugzeugunglück und dessen Untersuchung ist erstmal ausschließlich der Staat verantwortlich, auf dessen Territoium un in dessem Luftraum das geschah. Das sagte ja Putin auch schon, aber ihm glaubt ja keiner. Davon abgesehen halten wir den Einfluß Putins auf die politischen Entscheidungen für dermaßen gering, daß der vernachlässigbar ist, sofern man die aus unbändigem Haß gespeisten Entscheidungen aus dem Enddarm Poroschenkos heraus mal außen vorläßt.

Langer Rede, kurzer Sinn. KAL007 wurde von Jagdflugzeuge der Sowjetarmee abgeschossen. Dabei verloren annähernd 269 unschuldige Menschen ihr Leben. Wieviel schuldige, wissen wir nicht. Die Russen müssen dafür bezahlen hieß es damals wochenlang. Und wer hat am Ende bezahlt?

NACHLESE: FLUG KAL 007 | Aktualisiert 11. August 1989 08:00 Uhr

Katastrophe vor Gericht

Haben die Piloten des Flugs KAL 007 von Anchorage nach Seoul gewußt, daß sich ihr Jumbo auf falschem Kurs befand ... und so den Abschuß durch sowjetische Abfangjäger provoziert? Ein Washingtoner Gericht ist davon überzeugt. Sechs Jahre nach dem tragischen Ende des koreanischen Jumbos, bei dem 269 Menschen ums Leben kamen, hat es die Korean Airlines zur Zahlung von fünfzig Millionen Dollar Entschädigung an die Hinterbliebenen verurteilt.


Nun könnte man einwenden, die hätten ja eher die CIA zu Schadenerstaz verknacken und Reagan wegen hundertfachen Mordes zum Tode verurteilen müssen. Jein. Das ist schon ein gutes Stück Erkenntnisgewinn auf dem Weg zum richtigen Klassenstandpunkt, doch der Souverän über ein Flugzeug ist immer der Kapitän. Der trifft die Entscheidungen.

Die Flugunfalluntersucher des Blogs sind sich sehr sicher, daß die Allianz, die als Rückversicherer von Malaysian Airlines genannt wurde, alles daran setzen wird, die Schuldigen ausfindig zu machen, um denen die finanzielle Last überzuhelfen, was am Ende auf eine Umverteilungen von großzügigen Geldgeschenken Westeuropas an die Ukraine hinauslaufen wird.

EU läßt Geld auf Ukraine regnen

Sigmar Gabriel: bewerft ihn mit Hirnmasse

Herr Gabriel, wir hätten kurz die Frage, auf welcher Rechtsgrundlage sie Rußlands Oligarchen für welche Straftatbestände sanktionieren wollen möchten tun. Sollten sie uns nicht binnen 48 Stunden Antwort auf diese Fragen erteilen, werden wir das deutsche Volk auffordern, nein, nicht zu den Waffen zu greifen, dennoch den aktiven Widerstand zu suchen und Politiker mit Hirnmasse zu bewerfen, und sei es die von Schweinen. Neue Erkenntnisse über die Weltenläufte sollen nach dem Willen von Die Anmerkung vor allem Sigmar Gabriel treffen. Vielleicht bleibt ja was hängen, auch wenn es für diesen kühnen Gedanken keine sachliche Grundlage gibt.

SPIEGEL-ONLINE 26. Juli 2014, 18:10 Uhr
Gabriel zu Russland

"Sanktionen müssen Oligarchen treffen"

Neue Sanktionen gegen Russland sollen nach dem Willen von Sigmar Gabriel vor allem Kreml-treue Oligarchen treffen.


Ach ja, warum dem Mann selbst mit massig Hirn nicht zu helfen ist?

Der ganze Artikel kommt ohne Flug MH17 aus und handelt ab, was man alles mit Russen veranstalten muß und welche Wirkungen das zu zeitigen hat. Der Gipfel der Heuchelei ist das Gejammere des Terroristenbefürworters über den vom Terroristenführer Poroschenko angezetteltn Bürgerkrieg.

"Aber welche Folgen hätte es, wenn Europa aus Angst vor wirtschaftlichen Einbußen dem Bürgerkrieg und dem Tod von Unschuldigen tatenlos zusehen würde?"

Poroschenko im Scharfschützenporno

Wir dürfen uns leider nicht wie Poroschenko mit einem Scharfschützenporno (Spiegel) trösten, auch wenn der eine morbide Faszination ausübt (Spiegel).

26. Juli 2014

Flug MH17: Putin war es doch

Erstens haben die Kiewer Behörden ausreichend unwiderlegbare Beweise.

„Wir wissen, mit welcher und wessen Waffe die Maschine abgeschossen wurde“, sagte der amtierende ukrainische Regierungschef Wladimir Groisman am Freitag in Kiew.

Zweitens haben es die Propaganda-Ratten Springers bei BILD und Spiegel, als auch bei der ARD und ZDF von Anfang an gewußt, nur haben wir es denen nicht abgekauft.

Drittens hat eine geheimnisvoller Dienst der USA weitere Beweise in den sozialen Medien (social networks) gefunden.

Jetzt reicht es. Putin muß zurücktreten und die Verantwortung übernehmen. Egal für was.

die Welt in der Sichtweise des Spiegel

Ja, das kommt hin. Die Weltkarte des Spiegel erklärt, warum die Propaganda-Affen dieses Magazins einen arg begrenzten Denkhorizont haben.

NSU: Fall Kiesewetter reloaded

Wir hatten vor langer Zeit die statistische Tatsache bemüht, daß in der BRD über 90% aller Tötungsverbrechen aufgeklärt werden, vor allem auch deshalb, weil Kosten und Personal keine Rolle spielen. Sobald es um Leib und Leben geht, gibt es Ressourcen satt, den Erstanlauf an Ermittlungsarbeit zu bewältigen. Erst später, viel später, wird alles auf das Normalmaß polizeilicher Ermittlungen zurückgefahren.

Es wäre jetzt interessant, die Stichprobe Tötungsdelikte mit der Stichprobe Tötungen von Polizisten vergleichen zu können, zumindest statistisch. Ermittlungsmotivatorisch ist uns klar, was da vorgeht. Die Ermittler knattern doppelt so heftig an der Aufklärung des Verbrechens wie für gewöhnlich. Es war einer von denen, da ist es eine Ehre, das Kriminalpuzzle zu lösen.

Damit kein Mißverständnis entsteht. Die Statistik hilft uns im Fall Kiesewetter keinen Schritt weiter, sowenig uns die Erkenntis weiterhilft, daß jeder 10. Deutsche Durchfall hat. Wir sind jeder 10. und haben keinen. Sie dient allerdings als Verstärker für das Kribbeln in den Fingern, daß es bei den Ermittlungen in Heilbronn gewaltig stinkt. Wir würden das Monatsgehalt eines Innenministers von Baden-Württemberg setzen, daß Ermittler 47, der die Spuren 765 bis 782 abarbeitete, weiß, wo man der Täter habhaft wird. Möglicherweise hat er dieses Wissen sogar an den engen Kern der Sonderkommission durchgereicht. Sie sagen's aber keinem. Aus Selbsterhaltungstrieb?

Stimmt unsere Vermutung auch so, wie wir sie ab und zu behaupten?

Erschossener Polizist war Zufallsopfer
dpa | 25.07.2014 16:23 Uhr

Zu dem schnellen polizeilichen Erfolg 26 Stunden nach der Tat habe der Einsatz von bis zu 100 Beamten beigetragen, einige hätten ohne Pause durchgearbeitet.


Dann fragen wir uns, was im Fall der ermordeten Polizistin Kiesewetter und ihres schwer verletzten Kollegen anders und damit absichtlich schief gelaufen ist, denn die war kein Zufallsopfer sondern wurde absichtlich ermordet. Bei ihrem Kollegen hatten die Mörder Pech.

War sie möglicherweise verdeckte Ermittlerin der Selbstreinigungsräfte der Polizei (Dezernat für innere Schweinereien), dem KKK zu dicht auf den Fersen? Nutzten die die Gunst der Stunde und entledigten sich eines vermeintlichen Problems?

Die beiden Uwes waren's nicht. Da würden wir uns sogar mit Götzl anlegen.

Da wir das Thema gerade am Wickel haben und Wochenende ist, sei abschließend eine Frage gestattet. Was stimmt hier nicht?

Niemand außer ihren Anwälten weiß, wie Zschäpe tickt, ob sie reuig ist oder immer noch der NSU-Ideologie anhängt.

Finde mindestens drei Fehler.

SPIEGEL-ONLINE 12. November 2011, 16:03 Uhr
Braune Zelle Zwickau

Neonazi-Terroristen hinterließen Geständnis auf DVD


Es gibt ja ein Bekennervideo (Spiegel und alle angeschlossenen Terrormedien), vermittels dem die Täterschaft quasi in Sekunden ermittelt werden kann. Zu dem Video an sich hatten wir mal eine längere Problemrolle ausgefertigt, die sich nach bisherigen Erkenntisstand so bestätigte. Ermitller aller Ebenen und Zuständigkeiten haben es bewußt oder auf Anweisung verabsäumt, diese Bekenner-DVD oder mehrere forensisch untersuchen zu lassen, so daß der Beweiswert vernachlässigbar ist.

Oder doch nicht?

Wie kommt ein Polizeifoto mit einer Übersichtsaufnahme des Tatorts in ein Bekennervideo? Wer bekennt sich damit zu was?

Warum wird das seit 2011 auf DVDs hinterlassene Geständnis streng geheim gehalten?

Und wie kommt eine Polaroidaufnahme von der Auffindesituation des Enver Şimşek auf die Bekenner-DVD? Abgesehen davon daß der NSU erst 2007 oder so gegründet wurde, somit 2000 keinen Mord begangen haben kann, wie die wikipedia lügenderweise behauptet.

Die Anfertigung und Übergabe der beiden Polaroids wurde dokumentiert. Nicht dokumentiert wurde der weitere Werdegang der Aufnahmen, bis eine der beiden Aufnahmen 2011 in einem Video wieder auftaucht.

Herr Ziercke? Können sie erklären, wer apabiz die DVD zugesteckt hat?

25. Juli 2014

Flug MH17: Die Anmerkung widerspricht Oliver Stone

... please read these fascinating dissents from 2 honest investigative journalists who probe deeper ...

So wenig Oliver Stone zur Aufklärung des Mordes an John F. Kennedy beitrug, auch wenn er einen packenden Spielfilm draus machte, so wenig sollte man ihm Glauben schenken, wenn er Journalisten als Retter der Wahrheit empfiehlt, die einmal die Woche mit ihren früheren Geheimdienstkumpels saufen gehen, wie z.B. Robert Parry, denn dessen deeper probe, also Tiefenanalyse, bewegt sich nach unserer Gegenprobe auf Flachschwimmerniveau, auch wenn er den richtigen Klassenstandpunkt zum Abschuß von Flug Mh17 hat. Nur hilft der nicht weiter.

Da haben wir hier im Blog mehr recherchiert und uns trotz allem zurückgehalten, denn momentan wissen auch wir nur Wahrscheinlichkeiten. Die Russen waren es nicht, mit 99,9% Wahrscheinlichkeit. Doch wer es war, unter welchen Umständen, das ist Aufgabe der Flugunfallermittler, dies gerichtsfest zu ermitteln.

Flug MH17: Satellitenfilm eines Raketenabschusses



Wir können erst mal nicht prüfen, ob es wirklich der Abschuß der BUK war, die Flug MH17 vom Himmel holte. Man kann sich mittels des Filmes eines Wettersatelliten aus dem Infrarot-Band jedoch ein Urteil darüber erlauben, daß uns Terroristenführer Obama und Terroristenbefürworter Merkel verarschen, denn ein Raketenstart läßt sich selbst mit den einfacheren Satelliten sehr gut dokumentieren.

Im Text zum Video heißt es, daß der stellvertrende Duma-Sprecher, Sergej Newerow, mitteilte, daß Juri Birch, die rechte Hand vom lokalen Nazi-Boß, dem Donezker Oligarchen Kolomoisky, und Kommandeuer des Strafbataillons "Dnepr" für den Abschuß verantwortlich ist, ein professioneller Flak-Soldat (зенитчик).

Nunja, insofern wundert es nicht, daß die Protokolle der Flugsicherung und der twitternde Fluglotse beim Geheimdienst oder anderswo verschollen sind, denn der Herrscher über den Denotzker Luftraum ist??? Kolomoyski.



Natürlich gibt es auch den opposite view, sogar mit Namen und Adresse statt anonym und Meteosat untergeschoben. Die USA haben ja Infrarot auch nicht erst gestern entdeckt. Im Video wird das Infrarot-Sensor-System der F-35 dargestellt, das speziell auf die Detektion von Raketen konzipiert wurde.

Terroristenführer: zwei gute Freunde

Poroschenko und Obama

Flug MH17: wo Fefe auf dem Irrweg ist



Fefe hat einen langen Artikel zu Flug MH17 angefertigt, dessen Diktion wir gerne folgen mögen, wenn sie nicht so an Robert Parry erinnern würde. Den Schlufos pflichten wir ja bei, aber die Herleitung ist nicht so präzise und zwingend, wie man es sich wünscht.

Ich bin ... zu glauben geneigt...

Dann mag er das Kirchhaus seiner Wahl aufsuchen und seinen Glauben dort ausleben. Daran wird er in der BRD nicht gehindert.

Richtig ist dann der Absatz, daß man eine BUK nicht einfach mal so abschießt, aus versehen, sondern immer mit Absicht.

Richtig ist auch der Aspekt der eletronischen Überwachung des jeweiligen Gegners, und der "befreundeten" Kräfte, fügen wir hinzu, damit man im Fall der Fälle einen Vorteil hat, der einem zum Sieg verhilft. Aber, lieber Fefe, wir sind ja wenigstens halbwegs froh, daß due nicht geschrieben hast, die Amis können sogar den Dienstgrad auf den Schulterstücken mit ihren Spionageaugen aus dem Weltraum erkennen. Stattdessen heißt es.

Und dann schaut man mit dem Spionagesatelliten und kann sehen, welche Uniform der Typ trägt, der da am Knopf sitzt.

Das ist das Grundproblem aller Weltraumspionage, daß man einen Mann vor Ort haben muß, der die Papierkörbe ausräumt, die Schriftsätze abfotografiert und dann per USB-Stick an seine "Freunde" weiterreicht. In die Panzer,Büros und Köpfe der Menschen können diese Wunderaugen am Himmel noch nicht hineinsehen. Und dreist, wenn der Soldat ein Verlängerungskabel hatte und wegen des schönen Wetters vor der Feuerleitstelle saß, die Uniform läßt sich da schwer identifizieren, weil die Auflösung von senkrecht oben eben im grenzwertigen Bereich zu Strukturen liegt. Nehmen wir einen soldatischen Recken mit einer Schulterbreite von 80 und Tiefe von 20 cm an, dann macht das 16x4 Bildpunkte. Im Falle daß sich die USA mit ihrem Spioanagehaushalt auf 2 Jahrzehnte verschuldet haben und lauter kleine Hubbles da oben rumfliegen lassen.

Bei einer realistischen Abschätzung von günstigen 30 cm Auflösung sind das zwei oder drei Bildpunkte, damit nicht erkennbar.

Am Schluß kommt er dann zu anderen Szenarien, wovon eines unseres Erachtens grober Unfug ist.

2. Es gab gar kein Radar zu der Buk, und die Zielkoordinaten wurden manuell eingegeben. Die Russen könnten ihren Kumpels in Donetsk die Koordinaten gegeben haben..

Da sitzen die also am Telefon, verfolgen MH17 und geben im Sekundentakt die Koordinaten durch? Herr von Leitner, die BUK benötigt für den Zielanflug ein beleuchtetes Ziel, da es die reflektierte Strahlung für die Steuerung benötigt.

[update 14:15 Uhr]

Den Teil hat Fefe inzwischen klargestellt. Die BUK ist doch keine Silvesterrakete.

[/update]

Die Steuerung erfolgt mit dem halbaktiven Radar-Verfahren, bei dem das Ziel von dem Feuerleitradar permanent „beleuchtet“ wird und die Rakete den reflektierten Mikrowellen folgt.

Findet das nicht statt, funktioniert eine BUK wie eine Silvesterrakete. Die Wahrscheinlichkeit, ohne Radar ein Flugzeug in 10 Kilometer Höhe zu treffen tendiert gegen Null, kann aber eben eintreten, wie das Flugzeugunglück von Überlingen zeigte.

Die Beleuchtung kann natürlich auch von einer Drohne oder von einem anderweitig ausgestattetem Flugkörper heraus erfolgen, Hauptsache das Ziel wird angestrahlt. Erst recht, wenn es sich mit 800 km/h bewegt.

In den Szenarien, die bei Fefe vollkommen ausgeblendet werden, fehlen jene vollkommen, die auf den Abschuß durch Flugzeuge, Söldner, Streitkräfte der NATO usw. abstellen, die wir hier bislang nicht ausschließen, da sie exakt die gleiche Wahrscheinlichkeit haben, wie die daß die Ukrainer Schuld sind.

Es werden die AWACS-Maschinen, Drohnen usw. ausgeblendet, die in der hochbrisanten Region im Einsatz sind. Da der Welt bislang keine Beweismittel vorgelegt wurden, wie es passieren konnte, müssen die plausiblen Szenarien gleichwertig behandelt werden. Selbst der Abschuß durch einen durchgedrehten polnischen Kampfflieger, der seinen Zeitpunkt als Rache für Smolensk gekommen sah, behalten wir im Auge.

Wir fügen an der Stelle an, daß das soeben von RIA-Nowosti verbreitete Szenario sehr gut möglich war aber an einer Stelle krankt. Die Sezessionisten im Osten der Ukraine verfügen über keine Luftstreitkräfte, so daß eine Übung zur Deckung der Bodengruppierung in einem Vorort von Donezk keinerlei Sinn ergibt.

Flug MH17: nein, sie wollen uns nicht verarschen

Sie meinen es ernst mit ihren Bemühungen, jeden Strohhalm aufzugreifen, um die schlammige Suppe zu schlürfen, die sie selbst angereichtet haben.

Diesemal vermischt der Spiegel zwei Meldungen zu einer, die nichts miteinander zu tun haben.

SPIEGEL ONLINE 25. Juli 2014, 09:03 Uhr
MH17-Absturz in der Ukraine

Ermittler finden Teil des Boeing-Rumpfes


Im zweiten Teil der Meldung dann wieder ein herunterpurzelnder Karton, denn die handelt davon, daß Rußland ukrainische Armeestellungen mit Artillerie beschießt.

Die Hinweise kämen von Geheimdiensten befreundeter Staaten. Details nannte sie nicht.

Jetzt sind auf einmal sogar alle Satelliten ausgefallen und man muß sich mit Hinweisen befreundeter Geheimdienste begnügen.

Es gibt keine mit den USA befreundeten Staaten. Die Kooperation mit Kanada, Großbritannien, Neuseeland und Australien in geheidienstangelgenheiten sagt noch lange nichts über den Freundschaftsstatus aus. Das ist schon mal grandios geflunkert.

Was uns der kes/dpa womöglich mitteilen wollte, ist der Sachverhalt, daß eine kriminelle Regierunsclique einer anderen zugeflüstert hat, daß da irgendwo geschossen wird. Das stand allerdings auch so in den sozialen Netzwerken, hätte man gar nicht auf obskure Geheimdienstmeldungen zurückgreifen müssen.

IKEA: endlich auch Sklavenarbeit in Schweden

wikileaks

Sunde, writing from prison: #IKEA using prisoners for slave labour in #Sweden
http://www.aftonbladet.se/debatt/article19207648.ab

24. Juli 2014

Springer-Konzern mit Anti-Putin-Kampagne unzufrieden

Sie brauchen mehr Geld.

Telefon: HR UNIVERSAL GmbH Personalleasing

Flug MH17: Wie funktioniert eine Fla-Rakete BUK?

Wir wundern uns nicht, daß Flug MH17 in deutschen Medien, nun, nicht totgeschwiegen, doch zumindest aus der Schußlinie genommen, und nur noch mit einer Tagesmeldung bedacht wird. Es bahnte sich an, daß es sich unter anderm auch um ein desaströses Medienversagen handelt. Die haben sich mit ihrer Schuldzuweisungs- und Beweismangel-Argumentation selber abgeschossen.

Wir hatten ja gestern den amerikanischen Investigator Robert Parry, der sich einen Tag nach einem gut durchzechten Kneipenabend mit seinem alten Geheimdienstkumpel daran erinnerte, daß der irgendwas von wahrscheinlich Idioten gesagt hatte, die Flug MH17 absgeschossen haben. Was genau, daran erinnerte er sich nicht mehr, aber daran, daß er sich selber wieder mal in Erinnerung bringen könnte, mit einer unter dem Siegel der Verschwiegenheit anvertrauen Top Information. Die Soldaten waren besoffen, haben die amerikanischen Spezialisten rausgekriegt, weil sie auf ihren Satellitenbildern verstreute Bierflaschen rund um die Raketenstellung ausmachen konnten.

Wir hatten den günstigsten und damit auch wirtschaftlich absolut ungünstigsten Fall angenommen und herausgearbeitet, daß dann etwa 5cm Auflösung möglich wären, womit auf Satellitenfoos alles mögliche detektiert werden kann, solange genügend viele 5cm-Samples vorhanden sind. Für verstreute Bierflaschen reicht das nicht aus. Auch nicht für einen Kasten. Schon gar nicht, wenn man einen eher realistischen Wert von 30 oder 50cm Auflösung unter bestmöglichen Bedingungen annimmt. Bezüglich von Hubble haben wir noch einen Vergleich gefunden.

Das Teleskop soll die Frontscheinwerfer eines Autos in einer Entfernung von 11.000 km noch auflösen könnte.

Heute machen wir weiter in Physik, Mathematik und nutzen den bisherigen Erkenntnisstand der Zeitung "Welt", der genauso streng geheim ist wie der der CIA, also bisher nicht offenbart wurde. Dann machen wir das eben.

Nach bisherigen Erkenntnissen wurde das Boeing-Modell 777 in zehn Kilometer Höhe höchstwahrscheinlich von einer oder mehreren Raketen des BuK-Flugabwehrsystems ... getroffen.

Wie die BUK funktioniert, ist für uns uninteressant. Wie sie detoniert, das wollen wir wissen, bzw. welche Wirkung die Detonation der Rakete am Ziel hat. Mit der Mathematik fangen wir gleich an. Wie hoch ist die Trefferwahrscheinlichkeit des Buk-Systems eigentlich? 70%. Um eine Flugzeug halbwegs sicher abzuschießen, muß also eine Salve mit mehreren Raketen geschossen werden. Ein Union-Fan aus Neuenhagen weiß darum die ultimative Lösung.

Erst 3 Systeme parallel garantieren eine 100%ige Trefferwahrscheinlichkeit.

Wäre unsere erste Frage an die Welt, wie hoch die Trefferwahrscheinlichkeit mit drei Raketen wirklich ist. Das ist für ganz viele Menschen eine unlösbare Aufgabe, insofern versuchen wir uns an einer Näherung über die Hintertür. Wir stellen die Überlegung an, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, mit drei Raketen nicht zu treffen, denn das läßt sich sehr einfach berechnen, da es sich im vorliegenden Fall um das Produkt der Wahrscheinlichkeiten unabhängiger Ereignisse handelt. Mit drei Raketen das zu verfehlen reduziert sich auf 0,33. Oder andersrum. Auch mit drei Raketen besteht die Möglichkeit, das Ziel zu verfehlen. doch immerhin haben wir eine Trefferquote von 99,973%.

Wird eine solche Raketensalve abgeschossen, dann macht es zisch, wumms, fauch, rauch und pfeif und alles mögliche, Muster in die Luft usw. Auch das nur nebenbei, damit sich die Praktikanten bei der Zeitung Welt auf Spurensuche im Netz machen, diese Ereignisse in den social networks (US-Geheimdienst) aufzufinden, denn die haben die Beweise ja auch daher. Ihr dürft euch sicher sein, daß ein Mütterchen in der Ukraine das euch brühwarm in euer Mikro erzählen würde, wäre das in der Nähe ihres Dorfes passiert. Macht euch nach diesem Video auf die Suche, da es ein Hinweis auf den Abschußvorgang ist.

Nun zur Rakete, wenn sie 20 Meter vor dem Cockpit die Entscheidung fällt, explodieren zu müssen, da der günstigste zeitpunkt gekommen ist. Was da alles passiert, ist wieder schnöde Physik und läßt sich auf folgende Fakten herunterbrechen. Flugzeug und Rakete bewegen sich mit bestimmten Geschiwndigkeiten aufeinander zu, hinzu kommt die Detonationsgeschwindigkeit des Gefechtskopfes. Daraus resultiert die kintische Energie, mit der ein Splitter das Flugzeug trifft. Das macht bei grob geschätzten 20 Mach (Summe der Geschwindigkeiten) und 10 Gramm pro Splitter um die 250.000 bis 500.000 Joule, also das, was ein PKW bei 100 km/h je nach Gewicht ebenfalls aufbringt.

Bezogen auf das kleine Teil ist diese Energie so hoch, daß beim Durchschlagen der Bordwand und der Zerstörung der Kabinenverkleidung alle brennbaren Materialien an diesen Stellen binnen Sekunden wegen der enorm hohen Reibung entzündet sind. Das Flugzeug würde als lodernde Fackel zur Erde trudeln, möglicherweise noch zerbrechen, da die mechanische Stabilität durch die Hitzeentwicklung ebenfalls hinüber ist. Treffen mehrere dieser Splitter auf das Flugzeug, entstehen mehrere Brandherde.

Damit man ungefähr eine Vorstellung hat, wie das alles oben in der Luft aussieht, sei es per Clip visualisiert. Hier haben die Bombenkerle von eine Etage drüber ihre Kameraden ins Jenseits befördert.

Flug MH17: keine Zeit für Dementis

Deutsche sind vollauf damit beschäftigt, den nächsten ultimativen Beweis für Putins Schuld aus dem Netz zu fischen. Selbst die Praktikanten haben keine Zeit, vor allem nicht den Auftrag, die Dementis zu sammeln und zwecks "anständigen" Journalismus zu dokumentieren.

Diesmal erfand reuters den ultimativen Beweis* für einen Abschuß von MH17 mit einer Buk, alle deutschen Medien griffen gierig nach dem Strohlhalm, der Spiegel ließ auch noch weg, was ihm nicht in den Kram paßte und am Schluß blieb hängern, daß Reuters den Beweis verbreitet hat. Nun können die Geheimdienste ihre Arbeit machen und das Internet nach Beweisen durchsuchen. Sie werden fündig, denn wenn 500 deutsche Medien unisono berichten, daß die Separatisten das Flugzeug abge­schossen haben, dann ist das so. Der interviewte Kommandeur hatte zwar auch nur gehört, daß es so gewesen sein könnte, aber das spielt längst keine Rolle mehr.

Wenigstens wir bringen ein solches Dementi, nein, gleich zwei.

Reuters entstellt Äußerungen von Rebellenkommandeur über Buk-Raketen

Das belegt die Videoaufnahme des Interviews, die nun RIA Novosti vorliegt.


Es ist genau das, was wir gefordert haben. Reuters möge das Video in Gänze veröfentlichen. Wir brauchen keine vorgekauten Meinungs­häppchen, da wir uns selber eine Meinung bilden können. Im übrigen legt auch RIA das Video nicht vor. Insofern steht Aussage gegen Aussage.

Die zweite Meldung haben wir bisher auf dem ukrainsichen Regierungsportal nicht finden können. Das wird sich beizeiten auch rumschweigen, sollte es stimmen.

Die ukrainische Regierung, die nach dem Absturz der malaysischen Boeing von einer Mitschuld Russlands gesprochen hat, distanziert sich nun von den Anschuldigungen. Es habe sich nicht um Vorwürfe, sondern um Mutmaßungen gehandelt, so der Kiewer Sicherheits- und Verteidigungsrat am Donnerstag.

Der Chefredakteur des Blogs hat untersagt, an dieser Stelle darzulegen, was wir von deutschen Journalisten halten. Wir wüßten da einige Wörter mit denen man diese species analogisieren könnten, verzichten aber drauf, um den einen anständigen Journalisten nicht mit in den Dreck zu ziehen.

Die BBC fängt inzwischen auch an, Beweise zu vernichten und entfernt den Buk-Hoax von ihrer russischsprachigen Seite. Документ недоступен bekommt man zu lesen.


-----
[update 25.07.2014 12:15 Uhr]

Nun hat reuters seine Version des Interviews online. Nur ist die genau das, was wir hier behauptet haben. Hörensagen, also stille Post. Die Beweiskraft tendiert gegen Null.

TAZ plädiert für Meinungsfreiheit gegen Israel

Stefan Reinecke

Kommentar Antisemitismus

Im Zweifel für die Meinungsfreiheit

Es muss in einem freien Land möglich sein, straflos das Existenzrecht Isreals infrage zu stellen. Solche Meinungen muss eine offene Gesellschaft ertragen.


Für Israel gilt das geschriebene Wort.

Wieso er sich für seine rechte These ausgerechnet eine linkes Beispiel gesucht hat, entzieht sich unserer Kenntnis. Israels das Existenzrecht infrage stellen ist dermaßen hanebüchen und weltfremd wie Danischs Vorschlag, Israel aufzulösen, alle Einwohner nach Deutschland zu holen und den Arabern den kargen Landstrich zu überlassen. Gegen Meinungsfreiheit, auch Israel gegenüber, haben wir allerdings nichts.

Wir haben ja so eine Art Idee, was der verwirrte Autor meinen könnte, wollen ihm das aber nicht revisionssicher diktieren.