27. September 2014

HPF: der Moderator ist immer der Gärtner

Der Mörder bürgerlicher Existenzen ist immer der Gärtner.

Wer die Klarnamen von Spitzeln verrät, der ist Verräter. An Aust, der den Spitzelführer Martin Thein enttarnte, kommen sie nicht ran, auch wenn seine weiteren Verdienste um die Volksbildung dürrer Natur sind.

Machen wir weiter beim Thema Denunziation. Wer uns verraten hat, ist klar. Die Sozialdemokraten. Es gibt aber auch die vielen Herr-Lehrer-ich-weiß-was-Typen, die KZ-Wächter ohne KZ, die ihren Machttrieb ausleben möchten. So einer ist z.B. Drax, der im HPF auch auf Moderator macht und sich an der Allgewalt des Bannstrahls berauscht.



24.09.2014, 16:28 #2763
Drax
HPF Moderator
Registriert seit 07.08.2014

"fatalist" wird vom Forenbetrieb ausgeschlossen! Klardaten von Forenmitgliedern zu veröffentlichen und damit Existenzen zu bedrohen, nur für einen billigen Effekt und völlig ohne Relevanz für seine Wahrheitsfindung, ist ein NO GO!


Schöner Spruch. Der hat ungefähr den gleichen poetischen Gehalt wie dieser hier.

Beitrag wegen wiederholten Verstoßes gegen die Forenregeln gelöscht.

Grund:

Verbreitung von Verschwörungstheorien gegen den demokratischen Rechtsstaat und Verteidigung selbiger mit abwertendem Zynismus und persönlichen Angriffen gegen einen Moderator.


Beide Sprüche kann sich Drax auf sein Klopapier drucken lassen, weil er es vermutlich beidseitig benutzt, denn wir mögen nicht daran glauben, daß er jenen Intelligenzgrad hat, sich vorzustellen, daß es auch umgekehrt der Fall sein kann. Daß Richard Meusers ein Spitzel des Geheimdienstes ist, der bürgerliche Existenzen bedroht, indem er unter falscher Flagge den Oberaufseher gibt? Nur so mal als Denkmodell. Oder das Geheimdienst und BKA durch Rechtsbeugung, Falschbehauptung, PsyOps usw. bürgerliche Existenzen bedrohen.

Oder ist Meusers einfach nur ein Wichtigtuer, der die Propagandainteressen der Illustrierten "Spiegel" auch außerhalb des Geldgebers vertreten soll?

Gehen wir fast 10 Jahre zurück, und schauen mal nach, was uns der Wichtigtuer Meusers mitzuteilen hat und wer die Klardaten von Forenmitgliedern verriet.

Gärtner 22.02.2005, 09:32

Weil mal als Mod ja so einiges erlebt, habe ich mal einen Artikel in Spiegel Online geschrieben.

Wer mag:
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,342861,00.html

Die Bildunterschriften sind allerdings nicht von mir.
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sunbeam 22.02.2005, 09:39

DU bist Richard Meusers?

Sehr guter Artikel, ich erkenne desöfteren ein paar von Dir beschriebene User..... :]
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sunbeam 22.02.2005, 09:41

Zitat: Denn nicht nur die Lust an der Provokation treibt manche Zeitgenossen um. Vor allem begreifen - neben ein paar Linken - zahlreiche rechtsextreme User Politforen als Spielwiese. Und so quält sich der Moderator durch zahllose NPD/Holocaust/Rasse-Themenstränge, nach deren Lektüre man den Eindruck hat, die Machtergreifung stünde unmittelbar bevor.

Hey, Richard, die Machtergreifung STEHT unmittelbar bevor!!!


Nur mal so, um zu belegen, daß wir es nicht waren, die das HPF als Nazi-Forum denunzierten. Wir hätten es gerne erfunden, das Nazi-Forum HPF mit Spiegel-Mod. Es war aber der Gärtner, vor fast 10 Jahren, der sich unter dem Pseudonym Richard Meusers in der Verfassungsschutz-Illustrierten über die vielen Nazis im HPF beschwerte, denen man nur schwer die richtige Meinung herbeimoderieren kann und die kurz vor der Machtübernahme stünden, wenn es ihn nicht als Frontmoderator gäbe.

Fast zehn Jahre später sind zwei der die Macht übernehmenden Nazis tot, in einem Wohnmobil erschossen und verbrannt aufgefunden, die noch lebenden Nazis ergötzen sich jährlich und weltweit an 2.500 Verstößen gegen die deutsche Zensurgesetzgebung im Internet und stehen immer noch kurz vor der Machtübernahme. Sagen die drei von der Propagandastelle, Baumgärtner, Diehl und Menke.

So, und nun noch ein Wort an die Mods des HPF, die so gerne auf die Kacke hauen, weil sie Moral gleich mit der Muttermilch aufgenommen haben, die sich andere in den Kämpfen der Zeit redlich erwerben mußten.

Erklärt dummen Menschen wie uns, die keine Ahnung von Computern haben*, wieso wir im textlichen Angebot des HPF die Links geboten bekommen, die uns in der grafischen Auslieferung der Meinung des Verfassungsschutzes verborgen bleiben sollen.



http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,342861,00.html
[Links nur für registrierte Nutzer]


Prinzipiell halten wir es für eine gute Idee, nicht auf die Hamburger Illustrierte zu verlinken. Wir handhaben das seit jenen Zeiten, als sie die haßerfüllten Mohamed-Karikaturen brachten und sich so als Haßmagazin outeten. Wieso ihr es allerdings mal so und mal so macht, je nach Endgerät statt Registrierungsstatus, das, jetzt mal unter uns Computerfachleuten, das kann nur passieren, wenn man Luschen als Admin beschäftigt.

Der Mörder bürgerlicher Existenzen ist immer der Gärtner. q.e.d.

Zwei Fragen an Drax.

1. Wird Fatalist wieder freigeschaltet, weil er frei jeder Schuld von irgendwas ist?

Angenommen, wir würden in einem Rechtsstaat leben, dann wäre das Revisionsverfahren ruckzuck wegen erwiesener Unschuld mit einem Freispruch beendet und der unschuldig Verurteilte wieder in alle bürgerlichen Rechte eingesetzt worden.

Angenommen, wir würden in einem Rechtsstaat leben, dann würde der unschuldig Verurteilte eine satte Entschädigung erhalten, um die Schmerzen und das Leid, das man ihm zufügte, etwas zu lindern und die Rückkehr in das bürgerliche Leben zu erleichtern.

2. Wird sich wegen der Rufschädigung und der Vernichtung seiner meinungsäußernden Existenz wenigstens entschuldigt?

Wir haben angesichts des Sternzeichens von DRAX einige Zweifel.
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* Das ist gelogen.

HPF: Nazi-Forum mit Spiegel-Mod

Mit einer sensationellen Enthüllung hatte dieser Tage die Verfassungsschutz-Illustrierte enthüllt*, daß politikforen.net so eine Art Nazi-Forum ist, in dem allerdings Spiegel-MODS nach dem Rechten sehen, wie z.B. Richard Meusers.

Die Linke im Bundestag hatte bezüglich Forenplattformen vor langer Zeit Fragen an die Bundesregierung, die diese nicht beantwortet hat. Wir zitieren die vorläufige nicht erteilte Antwort auf die Fragen.



Deutscher Bundestag Drucksache 18/2546
18. Wahlperiode 17.09.2014

keine Antwort
der Bundesregierung

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. André Hahn, Ulla Jelpke,
weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
– Drucksache 18/2425 –

10. Gehört das Einrichten oder Anbieten von Internetforen und Blogs zu den Methoden des BfV, um Informationen über die in diesem Bereich agierende Personen und Gruppen zu gewinnen?

Die Fragen 9, 10, 11 und 12 können nicht öffentlich beantwortet werden. Die Antwort enthält Informationen über Methoden und Arbeitsweisen des BfV, deren Preisgabe die Aufgabenerledigung erheblich erschweren würde.
Die Antworten sind nach Maßgabe der VSA als VS–Vertraulich eingestuft, weil ihre Kenntnisnahme durch Unbefugte damit für die Interessen der Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder schädlich sein kann.*

* Das Bundesministerium des Innern hat die Antworten als „VS–Vertraulich“ eingestuft. Die Antworten sind in der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages hinterlegt und können dort nach Maßgabe der Geheimschutzordnung eingesehen werden.


Liebe Leute da draußen, kann da mal bitte jemand in diese Geheimschutzstelle gehen und sich wenigstens die Antworten auf Frage 9 bis 12 merken, wenn schon keine Antwort über das Aufgabengebiet des Martin Thein als Spitzel des Verfassungsschutzes erteilt wird? Denn das war eigentlich gefragt. Was gehen den verbeamteten Spion Martin Thein die Schlägertypen beim Fußball an?

Genau das ist das Problem. Es ist Aufgabe der Polizei kriminelle Schläger zu ermitteln, festzunehmen und der staatsanwaltlichen Weiterverarbeitung zuzuführen. Das ist kein Aufgabenfeld, was in irgendeiner Hinsicht mit dem Schutz einer nicht vorhandenen Verfassung verbunden wäre. Insofern kann es also nur sein, das der Spitzel Thein möglicherweise rechtswidrig und auf Kosten des Staates kriminelle Strukturen schaffen sollte und sich ein Spitzelnetzwerk in der kriminellen Fußballszene schuf und damit selber eine verachtenswertes kriminelles Subjekt ist.

Das IFF distanziert sich von einer pauschalen Kriminalisierung von Fußballfans und sieht in diesem gesellschaftlichen Feld keinen verfassungsschutzrechtlichen Handlungsbedarf.

Laut uns vorliegenden Aussagen sollen die schriftstellerischen Qualitäten des Thein in etwa jenes Niveau des virtuosen Gebrauchs der deutschen Schriftsprache haben, das die drei von der Propagandastelle, Baumgärtner, Diehl und Menke, dieser Tage öffentlich demonstrierten. Die stehen nicht nur mit Rußland sondern auch mit der deutschen Sprache auf Kriegsfuß. Das legt den Verdacht nahe, daß das Buch zum Fußball von Geistschreibern ausgefertigt wurde.

Der "Verlag Die Werkstatt" distanziert sich vom Spitzel Thein als auch dem stellvertretenden Spitzel Jannis Linkelmann. Beide sind für den Verlag nicht mehr erreichbar.

Es sieht danach aus, daß der Geheimdienst doch ein Nachrichtendienst ist, was wir in den letzten Tagen bestritten hatten.

Er kauft sich in Foren ein, in denen er die Meinungsbilder zielgerichtet ausschnüffelen und steuern kann. Impressum braucht er nicht, denn das wäre kontraproduktiv. Durch Nebenverdienstler in seiner Hamburger Illustrierten werden Denunziationsartikel verfaßt, und Spione im Mantel eines Journalisten sind Moderator in dem Forum. Siehe Symbolfoto eiens Moderators. Dekodieren müßt ihr die Botschaft schon selbst, die der Mod rüberbringen will.

Der Geheimdienst greift damit in erheblich krimineller Weise in Artikel 5 des Grundgesetzes ein. Merkel kann also nicht anders als in der DDR gelernt. Sie holt Klaus-Dieter Fritsche an die seite, der die Drecksarbeit für sie erledigt und schweigt sich zum Oberspitzel einer republikweit tätigen Freizeitszene aus. Kleber in der Glotze, Josef Joffe und Jochen Bittner in der Sozenzeitung, und nun die Spione des Verfassungsschutzes, die sich der Erfindung, Steuerung, Ausforschung und Diffamierung von Meinungen verpflichtet fühlen.

Also, liebe Leute, könnt ihr bitte die Bundesregierung zurückspitzeln und den vielen tausend Nazis auf HPF die Beruhigungspille verabreichen, daß sie nicht vom Verfassungsschutz ausgehorcht werden? Mit den Propaganda-Mods vom Spiegel sollten die auch alleine klar kommen.
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* Die enthüllte Enthüllung. Das ist unser Beitrag zur deutschen Sprache im Sinne der vermuteten Vermutung seitens der Hamburger Astrologen-Illustrierten.

präsidialer Historyporn

Huch, wir wußten gar nicht, daß es neben Foodporn auch Historyporn als eigenständiges Feature gibt, in dem man sich produzieren kann. Leute, das ist echt heißer Scheiß, den ihr euch unbedingt reinziehen müßt. Absolut abgefahren und geil.

Erwartet bitte nicht, das wir diesen Edelpornogeschichte jetzt genauso Satz für Satz restaurieren, wie in den letzten Tagen häufiger geschehen. Jeder Satz, wirklich jeder, hat diesen tiefschürfenden Gehalt.

Eines lernen wir aus der Geschichte auf jeden Fall: Es gibt meistens Gewinner und Verlierer.

Ein derartige Anhäufung philosophischen Tiefgangs, intellektueller Schärfe und aufrüttelnder Tagesaktualität, die einem fast den Gang zur Revolution antreten läßt, verkraftet man nicht ohne bleibende Schäden. Deswegen lassen wir die Sezierung bleiben.

26. September 2014

Martin Thein: im Zweifelsfalle Spitzel

Die ganze Wahrheit über Martin Thein und was im Bundestag in der Geheimschutzstelle nicht verraten wird.

So­lan­ge je­doch ein State­ment von Mar­tin Thein wei­ter­hin aus­bleibt, werde nicht nur ich von sei­ner wei­te­ren Tä­tig­keit beim Bun­des­amt für Ver­fas­sungs­schutz aus­ge­hen und sein En­ga­ge­ment als eines der Er­mitt­lungs­be­hör­den ein­ord­nen.

Hadmut Danisch über den Zustand der SPD

Die SPD ist eine Getäuschte, die gern getäuscht werden will und sich dazu eigene Täuscher hält und züchtet. Selbstbetrug ist konstituierend für ihr Selbstverständnis.

Ich hatte schon vorher, heute aber sehr stark den Eindruck, dass das in der SPD überhaupt niemanden interessiert, ob etwas stimmt oder schlüssig ist, sondern es nur darauf ankommt, dass irgendwer posaunt, was man hören will. Und wenn’s hinterher nicht mit der Realität übereinstimmt, wird’s halt hingebogen.


Das korrespondiert prima mit dem Wutausbruch des Popbeauftragten der Sozen, der schon dann in Rage gerät, wenn jemand mal die Wahrheit sagt. Der Gabriel nimmt's dann persönlich und denkt, er ist als Wirtschaftsminister eine Pfeife. Ist er ja auch. Er sollte es also wirklich persönlich nehmen und abtreten.

Was wird durch Verschlüsselung erschwert?

Jörg Breithut ist ein Glühwürmchen im Lichtermeer deutscher Edelfedern und möchte unter dem Dach der Hamburger Geheimdienst-Illustrierten sein Auskommen finden. Dazu fertigte er eine Exposé über die Nörgelei des FBI-Vorsitzenden bezüglich der Verschlüsselung von Endgeräten seitens Google u.a. an.

Terroristen zählt nicht als richtige Lösung und die Entführung kleiner Kinder auch nicht.

Welche ganz alltäglichen Aufgaben von Polizei und FBI werden also durch die Verschlüsselung erschwert?

Kommt ihr nie drauf.

Lebenselixier von Farin Urlaub: Alien-Pisse

Wasser auf der Erde ist größtenteils älter als die Sonne

ZMolle 26. September 2014 12:12

Wir trinken alle Alien-Pipi ;)

Freitag!


Wie sie das mit der Alien-Strulle rausgekriegt haben? Ganz raffiniert. Durch Forscher.

Forscher haben herausgefunden ... in anderen Sternsystemen dürfte es ähnlich sein.

offenbar

schließen daraus


Was haben diese Wissenschaftler nun bewiesen? Sie haben bewiesen, daß das Buch der Bücher vor Lebensweisheiten strotzt.

1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.


Bei der Gelegenheit klärt sich der jahrtausende alte Streit darüber auf, was größtenteils, siehe oben, nun genau ist. Die Wissenschaftler konnten unter Zuhilefnahme von Prozentrechnung und Schätzung nachweisen, daß größtenteils ziemlich genau zwischen 30 und 50 Prozent liegt, wie heise in dem Artikel schreibt.

Nun verstehen wir auch, warum man bei einem Wahlergebnis von 30% größtenteils die Regierung stellt. Das ist schnöde Mathematik mit Prozente.

Ein ähnlich knackiges Jugend-forscht-Phänomen berichtet die Hamburger Astrologie-Illustrierte in Form von khü/dpa, der die vermutlichen Vermutungen der Forscher kurz und knackig berichtet.

SPIEGEL-ONLINE 25. September 2014, 08:54 Uhr
Astronomie

Wasser auf kleinem Exoplaneten entdeckt

Der Planet habe vermutlich einen Gesteinskern, der von einer dichten Atmosphäre umhüllt sei, vermuten die Forscher.


Die Krone wissenschaftlicher Forschungslaune wird uns von Thorsten Dambeck dargeboten, der sich ebenfalls eine schöne Geschichte für die Astrologie-Illustrierte ausgedacht hat.

SPIEGEL ONLINE 25. September 2014, 20:05 Uhr
Molekülwolke

Astronomen finden organische Substanz im tiefen All


Und wir, wir sitzen traurig rum, weil wir nicht mit Kächern und Teefiltern bewaffnet durch die Tiefen des Alls reisen dürfen, um Wasser und organische Substanzen einzufangen.

Wir können nur hoffen, daß Farin Urlaub keinen diskriminierenden Judenstempel in seinen Perso gedrückt bekommt, um seine Reise ins All anzutreten. Komm wieder, Junge.

Bundesregierung erwägt Judenstern auf Personalausweisen

SPINNER-ONLINE 26. September 2014, 04:40 Uhr
Deutsche Verdächtige

Bundesregierung erwägt Judenstern auf Personalausweisen

Wer von Deutschland aus reisen will, braucht dafür nur einen Personalausweis. Und der kann nicht so leicht eingezogen werden wie ein Reisepass. Die große Koalition erwägt deshalb laut einem Bericht einen Schutzvermerk.

Berlin - Deutsche Verdächtige könnten bald Schutzvermerke in ihre Personalausweise bekommen. Die große Koalition erwäge eine entsprechende Änderung des Personalausweisgesetzes, berichtet die Zeitung "Die Welt".

Deutsche Reisepässe können laut CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach eingezogen werden, "wenn Tatsachen die Annahmen rechtfertigen, dass jemand das Land verlassen will, um ausländische Gruppen zu unterstützen", die uns nicht in den Kram passen.

Für Personalausweise gelten andere Regeln - und wer über die Türkei nach Syrien und in den Irak reisen will, braucht dafür keinen Reisepass, sondern nur einen Personalausweis. Es wäre deshalb sinnvoll, wenn die Personalausweise potenzieller Ausreiser "zumindest mit einem sichtbaren Schutzvermerk versehen werden könnte", so Bosbach, ein Schutzvermerk, der ähnlich einfach gehalten ist, wie die bunten Dreiecke unter Hitler.

Laut dem Bericht will auch die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Eva Högl diese Möglichkeit prüfen. Darauf habe man sich mit der Union verständigt.

Die meisten reisten über die Türkei ins Gebiet, sagte der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, Andreas Schockenhoff (CDU). Auch er sprach sich für eine Kennzeichnung von Personalausweisen aus. Er könne sich auch vorstellen, die Gültigkeit von Personalausweisen auf das Inland zu beschränken. Dann müsse man keine KZ errichten.

vet/dpa/DIE ANMERKUNG

Hat der Spiegel ein Nazi- oder V-Mann-Problem?



Dubiose Umtriebe beim ehemaligen Nachrichtenmagazin! - Hat #@SPIEGELONLINE ein Nazi- oder ein V-Mann-Problem?

Schau an, unsere posts werden ja sogar auf dem Twitter gedealt.

Die Frage kann ich so genau gar nicht beantworten, das ist eher ein Problem das den SchriftFührer des Magazins oder Personlabteilung umtreiben sollte. Und die Finanzbehörde, so es sich um V-Männer handelt, ob die den Doppelverdienst auch korrekt versteuern.



Bezüglich Nazis fehlt uns die Kennung, ob die eine Ethikkommission im Hause, oder ein Redaktionsstatut haben, daß eine Nazigesinnung ausschließen würde. Schwer moralisch kommen sie ja immer rüber. Unter Weltgericht ist ja bei denen selten was drin. Aber ob das auch in den Binnenbeziehungen gilt, da sind wir überfragt.

Wir greifen die Anregung des Zwitscherers gerne auf und machen weiter in Aufhübschung der Lesekomptenz unserer Leser. Wer beim NSU durchsteigen will, der benötigt nämlich eine ganze Menge davon. Manchmal muß man dann auch solch lange Ausführungen wie gestern lesen. Den Elsässer lassen wir links liegen, die drei von der Propagandastelle knöpfen wir uns nochmal vor. Baumgärtner, Diehl und Menke.

Heute geht es wirklich nur um die beiden Aspekte, die oben gefragt werden. Das Nazi-Problem ist simpel geklärt. Da hatten sich die drei Schriftsachverständigen des Spiegel selber verraten, indem sie Politikforen.net als rechtsextreme Plattform denunzierten. Wenn man weiß, daß Richard Meusers dortselbst als Mod tätig ist, so eine Art Mittelgott, aber sein Brötchengeber in den Gemäuern des Spiegel sitzt, dann zählt man einfach nur 1 und 1 zusammen und stellt Fragen.

Wir haben ja die Behauptung nie aufgestellt, da seien Nazis auf dem Weg der Meinungsfindung und beim Datenträgeraustausch nicht gut genug vom Verfassungsschutz beobachtet worden. Der Spiegel hat's behauptet. Und nun stelle ma uns ma janz dumm und sagen, der Spiegel hat recht. Da tummeln sich alle noch verbliebenen 2.718 deutschen Nazis und vertickern ihre Meinungen. Wenn einer der Chefs von's Janze vom Spiegel ist, dann ist der eben auch Nazi, sonst wäre er ja Mod beim Forum "Tolle Backrezepte von Männern auch für Frauen" oder so.

Verkürzt geht die Spiegel-Argumentation so. HPF sind Nazis, Meusers ist bei HPF, also ist Meusers Nazi. Kann aber sein, er ist keiner, weil für ihn Ausnahmen festgelegt wurden. Die kennen wir nicht.

Ist die gleiche Argumentation derer wir uns jahrzehntelang erfreuten. Wir haben Rücken. Wir haben Bandscheibe in allen drei Segmenten der Wirbelsäule, ergo ist Bandscheibe Ursache von Rückens. Stimmt aber gar nicht.

Im dürren Schriftsatz kommt der Verfassungsschutz 6 mal vor, drei Mal bezüglich Thomas Richter ("Corelli"), der an Blitzdiabetes verstorben wurde. Die Treffer streichen wir, da wir die nicht brauchen.

Einmal firmiert er als Nachrichtendienst. Das ist die eigentlich interessante Stelle, denn Fatalist habe ja im November 2013 Vorwort, Ordnerstruktur und Cover jener CD im HPF zur Diskussion gestellt, die der Verfassungsschutz erst im Frühjahr 2014 erhielt.

Hatte der Nachrichtendienst die Veröffentlichung also übersehen? Oder erfolgte keine Weiterleitung der Information an andere Behörden?

Analysten des Bundeskriminalamts zufolge ...


Genau da war uns klar, daß die gebrieft worden waren. Solchen Stuß kann sich kein normaler Mensch ausdenken, schon gar nicht dermaßen gestelzt formulieren, denn Meinungsbildung und -äußerung sind grundgesetzlich geschützte Rechte jedes Menschen. wenn also der Staat in krimineller Weise, mit seinen kriminellen Strukturen in dies Rechte eingreift und es den Spiegel darüber auch noch schreiben läßt...

Der Verfassungsschutz ist ein politischer Geheimdienst für die Inlandsspionage, deren Mitarbeiter zu einem guten Zeil Nazis sind, wie das Bundesverfassungsgericht in öffentlich zugänglichen Urteilen zum verbot der NPD deutlich machte, woraufhin es ein Verbot der NPD ablehnte. Den wenn man die NPD verbietet, verbietet man ja im Grunde genommen den Verfassungsschutz und dessen Lebensgrundlage.

Er ist also kein Nachrichtendienst, wie die drei von der Propagandastelle behaupten. Wir leben gottlob erst seit 3. Oktober 1990 in der BRD und haben in diesen inzwischen fast 25 Jahren Null Nachrichten von diesem Dienst vernommen.

Nun kommen die Analysten des BKA, die ihre Kreuztreffer fein säuberlich aufgelistet haben. Im Internet konnten wir keine Kreuzung ausmachen. Da der Spiegel viel schreibt, aber nciht verlinken darf, die Behauptung nicht verifizierbar ist, muß es per Briefing bei denen aufgeschlagen sein, denn selbst als Hirnwichs würde das keinem normal denkenden Menschen entfleuchen.

Ergo hat der Spiegel ein V-Mann-Problem.

Lesekompetenz, die letzte. Alles Rodscha in Kambodscha. Auch das haben die drei Schriftgeleerten im Artikel erwähnt. Nachgedacht haben sie darüber nicht.

Auch wenn sich der Fatalist bei 29 Grad Innenraumtemperatur mit schickem Kambodscha-Basecap gestern präsentierte.

Die Spiegel-Mannschaft hat sich nicht gefragt, wieso der Fatalist in Phnom Penh sitzt und seinen aus Mitteleuropa gewohnten Biorhytmus beibehält, also die Nacht zum Tag und den Tag zur Nacht macht?

Wir waren in Vietnam. Wir wissen die Antwort.

Um die eingangs gestellte Frage zu beantworten. Es sieht wohl ganz danach aus, als ob der Spiegel sowohl ein Nazi- als auch V-Mann-Problem hat. Oder V-Frau. Wir fordern ja schon lange mehr V-Frauen. Auf uns hört ja keiner.

Führt man in die Betrachtung ein, daß der Mitarbeiter des Verfassungsschutzes Martin Thein, Fußballexperte und Hooligan-Forscher, Buchautor oder Namensgeber für einen Geistschreiber, auch Miteigner des HPF war, Nutzer, Mod oder schwer befreundet mit Meusers, dann ergibt das ein außerordentlich rundgelutschtes Bild über die mediale Einflußnahme staatlicher Geheimdienste. Da die deutsche Spitzelbehörde kein Nachrichtendienst ist, obwohl es deren Analfortsätze im Spiegel behaupten, bedient sie sich über ihre Mitarbeiter vorhandener Medien. Sie gründen ein Internetforum und bessern zukünftigen Edelfedern des Spiegel das Einstiegsgehalt auf.

[update 10:15 Uhr]

Siehe hierzu auch die Vermutungen zum Verfassungsschützer Thein, die frühere Nutzer des HPF thematisieren.

Der Beamte des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Martin Thein, war als "bernhard44" seit 2006 Mitglied des politikforen.net, stieg dann schnell zum Moderator auf, und übernahm 2010 nach dem Tod von Henning Stöltzel das Forum als Eigentümer. ...

WENN, also wenn, Konjunktiv!!!, wenn das stimmt, dann stellt sich die Frage, ob das BfV mit dem SPIEGEL gemeinsam einen Honigtopf namens politikforum.net betrieb, um dort gezielt zu desinformieren und Informationen abzuschöpfen.


Nichts anderes hatten wir aus 1+1+1=3 deduziert. Verfassungsschützer ist Eigentümer von HPF, Nutzer des HPF sind laut Spiegel Nazis, Schrifsteller des Spiegel ist Mod bei HPF, also Nazi und demzufolge möglicherweise auch Verfassungsschützer, ergo hat der Spiegel sowohl ein Nazi- als auch V-Mann-Problem.

Doch wie ganz oben betont, am Ende kann nur Blome oder Gleichgesinnter beantworten, ob sie ein Problem mit den Nazis und V-Männern beim Spiegel haben.

HH: Hitler und Honecker

Wer hat es gesagt?

Beelitzer Heilstätten: Einst war das Sanatorium der Luxuskurort für Berliner - auch Hitler und Honecker wurden hier behandelt.

Und was stimmt hier nicht?

Das können wir auflösen. Als der Hitler dort behandelt wurde, saß Honecker wegen Hitler in Brandenburg im Knast.
Als der Honecker dort behandelt wurde, war Hitler längst tot, aber Honecker mußte dort behandelt werden, weil die vielen kleinen deutschen Hitlers doch noch den Krieg gewonnen hatten.

So, nun müßt ihr nur noch rauskriegen, in welchem Nazi-Magazin diese kleinen Hitlers publizieren, dann kriegt ihr auch raus, wer es gesagt hat. Eigentlich war es ja eine Hitlerine. Aber das ist egal.

Ballbehandlung: Was stimmt hier nicht?



Wir lösen es auch sogleich auf. Der Text des Artikels stimmt nicht mit dem Symbolfoto überein. Im Symbolfoto ist eine außerordentlich gute Ballbehandlung abgelichtet worden, nämlich die freudig erregte Präsentation eines Fußballs mit dem Wappenlogosternzeichen vom 1. FC Union Berlin, dem Fußballerverein, der seine Arbeitsleistungen den Werktätigen der Hauptstadt und ihrer Gäste widmet.

Das muß man als früherer Köpenicker und Besucher an der Alten Försterei auch mal so deutlich sagen dürfen.

Einfach nur strunzdumme Pappnasen, die Neonazis beim Spiegel.

Außerdem enthält der post ein vertracktes grammatikalisches Konstrukt, von dem wir nicht wissen, ob es rechtens ist.

25. September 2014

Rebecca Harms - eine kriminelle Person

SPIEGEL-ONLINE 25. September 2014, 20:32 Uhr
"Unerwünschte Person"

Grünen-Politikerin an Einreise nach Russland gehindert

Als sie am Flughafen in Moskau ankam, wurde sie zurückgehalten... Nach drei Stunden des Wartens sei ihr schließlich gesagt worden, dass sie eine "unerwünschte" Person und ihre Einreise ein krimineller Akt sei.


Sagen wir mal so. Wir haben ja nichts gegen Damenbesuch, aber wenn die grüne Frau an unserer Wohnungstür schellen täte, bekäme sie eine ähnlich Antwort auf ihr Einlaßbegehr.

Was stimmt hier nicht?

SPIEGEL-ONLINE 25. September 2014, 12:21 Uhr
Gescheiterte Verhandlungen

Lufthansa-Piloten drohen mit neuen Streiks


Für die richtige Lösung muß man nicht recherchieren, dafür korrekt formulieren können. Das können Autoren, die für den Spiegel online löhnschreiben, in der Regel kaum. Über die Spiegel-Offliner haben wir keine Kennung, es würde uns allerdings wundern, wenn die besser wären.

Also, wer droht wem?

Geschwisterliebe: Was stimmt hier nicht?

Da der Spiegel das Lied zur Diskussion freigegeben hat, mögen wir anhand der Lügipedia-Interpretation die Lesekompetenz junger Mitbürger schulen wollen, die das Lied bis gestern nicht hören durften.

Welch formidabeln Blödsinn haben sich die Lügipedianer ausgedacht, um das deutsche Volksmusikschaffen ins schlechte Licht zu rücken?

Der Text des 1986 veröffentlichten Liedes beschreibt unter anderem den Geschlechtsverkehr zwischen minderjährigen Geschwistern.

NSU: Empfehlung an die Leser von Compact

Jürgen Elsässer haut wieder mal auf die Kacke, daß es wie immer eine Freude ist, die bunt bekleckste Tapete seiner Redaktionstube zu betrachten.

GermanLEAKS: Whistleblower veröffentlichen geheime NSU-Akten

Nein, die Whistleblower haben die Akten nicht veröffentlicht. Die halten sich nach wie vor bedeckt. Veröffentlicht wurden auch keine geheimen Akten, denn das wäre der Kracher, wenn die veröffentlicht worden wären. Veröffentlicht wurden mutmaßlich Teile jener Akten, die am Münchner Staatstheater das große Drehbuch im größten Kriegsverbrecherprozeß Deutschlands seit dem Bau der Autobahn bilden. Mithin, an den Akten ist nichts geheim, denn Bundesanwaltschaft, Gericht, Verteidigung, Nebenkläger, Spiegel und BILD hocken auf diesem Aktenstapel und belassen es dabei. Ihre Aufgabe wäre jedoch, da sie schon mal im Besitz der Akten sind, diese durchzuarbeiten und mit der öffentlichen Aufführung Götzls abzugleichen. Erscheint es angesichts der Aktenlage der Nation plausibel, was hier gerade am Drehbuch vorbei geplappert wird?

Soviel textliche Begründung benötigt es alleine, um bereits zwei grobe Fehler in der Überschrift des Artikels zu korrigieren.

Wir nörgeln weiter, jetzt am Text.

Mit dem gestrigen Tag geht die Aufklärung der zehn Morde, die dem Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) zugeschrieben werden, in eine neue Phase über: Erstmals wurde eine große Menge an Originaldokumenten, die die bisherige Tatversion der staatlichen Ermittlungsbehörden in Zweifel ziehen, der Öffentlichkeit direkt zur Verfügung gestellt.

Nö. Die Aufklärung der zehn Morde geht definitiv nicht in eine neue Phase über. Auch nicht mit dem gestrigen Tag. Rufst du bei Polizei an, Elsässer, ob die SoKos wieder zum Leben erweckt wurden, erfährst du nix, keine Leute. Ermittlungen am 4.11.2011 eingestellt. Alle Morde am 11.11.11 um 11:11 Uhr aufgeklärt. Sagt Generalbundesanwalt. Karnevalistisch gut drauf.

Die große Menge an Originaldokumenten wurde bereits zum zweiten, dritten oder vierten Mal dargeboten, nicht zur Verfügung gestellt. Bereits seit Wochen werden wenige Auszüge aus den Akten öffentlich diskutiert und analysiert. Die große Menge an Originaldokumenten ist im Grunde eine sehr kleine, ein klitzekleiner Auszug des Gesamtumfangs. Diese Akten wiederum, die muß man sich erst runter laden, sie studieren, verstehen usw.

Ein ganz grober Schnitzer unterläuft Elsässer, wenn er behauptet, mittels der großen Menge an Originaldokumenten werde die bisherige Tatversion der staatlichen Ermittlungsbehörden in Zweifel gezogen. Keinesfalls. Erhebliche Zweifel gibt es an den von den deutschen Massenmedien verbreiteten Versionen über die Taten und die vom Generalbundesanwalt erhobene Klage.

Wir haben nur sehr begrenzten Einblick in den Umfang der Akten, es mangelt uns an Fachwissen über Ermittlerarbeit, forensisches Wissen und Können, die Polizeisprache ist wie jede Berufssprache ein eigener Dialekt, den man dekodieren können muß. Bei all diesen Mängeln, die eine Beurteilung der Aktenlage der Nation schwierig machen, würden wir trotz allem eine steile These in die öffentliche Debatte werfen wollen.

Die Ermittlungsbehörden selber haben laut Aktenlage eine durchaus gute bis sehr gute Arbeit geleistet, wissen, wo der Daumen drauf gedrückt gehört, damit es so richtig weh tut, dürfen es aber nicht. Will heißen, es mag sein, daß es auch in den Ermittlungsbehörden kriminelle Typen gibt, die den Verlauf der Ermittlungen zu ihren Gunsten oder im Auftrag anderer Gangster beeinflußt haben. Das schmälert keinesfalls die gute Arbeit der vielen Ermittler, die sozusagen nur noch das SEK anrufen müßten, um die Ganoven zu verhaften.

Wenn es um Tatversionen geht, dann sind es jene, die die Politik von ganz links bis ganz weit rechts genau so, wie sie momentan im medialen Umlauf sind, als Gottesbeweis und ewige Wahrheit festgeschrieben haben möchte und von den Neonazis beim Spiegel und BILD auch festschreiben läßt. Mit den Ermittlern und deren Behörden hat das nur wenig zu tun. Oder wenigstens so viel, daß die von der Politik heftig in den Arsch getreten werden.

Kleine Pause. Wir sind bisher gerade mal beim ersten Absatz des Elaborats von Elsässer. Sollen wir weiter machen? Oder lassen wir das Elend der deutschen Philosophie elendig und widmen uns den schönen Dingen des Lebens?

Wir sollen weiter machen. Schön.

Diese Akten können nur aus dem Kern des deutschen Polizei- und Sicherheitsestablishments kommen!

Nö. Die können von der Verteidigung, dem Gericht, aus der Bundesanwaltschaft, dem Spiegel, der BILD, dem BKA usw. kommen. Quellen gäbe es da eine Vielzahl.

Kurz gesagt: Dieses “GermanLEAKS” hat für unser Land eine ähnliche hohe Brisanz wie WIKIleaks für die Politik der USA.

Kurz gesagt: Also gar keine.

Der kriegerichste Friedensnobelpreisträger aller Zeiten, Obama, bombt munter weiter, Merkel und Steinmeier hüpfen mit praktizierenden Faschisten und Terroristen ins politische Bett, Minister legen die Bundeswehr lahm und versetzen sie in den Zustand der Kampfunfähigkeit.

Wir wissen ja nicht, in welch geistigem Zustand Elsässer lebt. Die Politiker interessiert es einen Scheiß, was wer wann wo in welchem Umfang geleakt hat. Die machen einfach so weiter, wie sie es gerne weiter gemacht haben wollen tun. Es gibt keinen einzigen Nachweis, daß ein Leak irgend etwas an der Politik geändert hätte. Die Polit-Gangster werden dreister und vorsichtiger. Das ist alles.

Kommen wir nun zur großen Lüge des Elsässer, seiner Hinterfotzigkeit.

Er verweist auf den Blog "Wer nicht fragt bleibt dumm", auf dem regelmäßig Auszüge der Akten analysiert, Teil- und Ganzakten in Einzelfällen auch mit Download-Links dokumentiert wurden.

Nun kommt der Satz

Seit gestern ist eine Verifizierung möglich: Erstens wurden die Akten nicht anonym präsentiert, sondern von einem “Arbeitskreis NSU”, für den sieben Personen mit Namen und Meldeanschrift geradestehen...

Schön. Und wo ist der Link zu diesem Arbeitskreis, zu den Dokumenten und wo finden wir die Ikea-Anleitung zur Verifizierung der Echtheit der Dokumente? Nirgends. In Fantasia. In der Halluzination Elsässers. Nix klick und download BluRay-Disc mit Aktenlage der Nation und Stempel von BKA oder Generalbundesanwalt.

Elsässer spielt falsch, sonst würde er öffentlich kund tun, was öffentlich ist. Ist es aber nicht. Oder noch nicht.

Wenn es um Dokumente geht, dann sind es wenige, ausgewählte, die sich auf gut verifizierte Unstimmigkeiten zwischen realen Vorgängen und darüber vorhandener Belege in Akten beziehen. Die Lesekompetenz von Elsässer ist grauenhaft schlecht, seine schleimerische Anbiederung an die Leser einfach nur abstoßend.

Im einzelnen heißt es in dem Schreiben des “Arbeitskreises NSU” (man beachte: alle genannten Punkte sind durch Originalakten belegt, die auf dieser Seite heruntergeladen werden können)...



Aktenauszüge Brief Innenausschuss.zip

File Size: 14.67 MB


Alles klar? Es sind Auszüge. Gerade mal knapp 15 MB von gefühlt 25 Gig, also 0,06‰ aller Dokumente.

Am Schluß der elsässerschen Houdini-Show kommt noch einer in die hohle Hand geschissen.

COMPACT wird eine genauere Prüfung der vorgelegten Dokumente vornehmen. Da die zugrundelegenden Detailfragen ein solides Grundwissen erfordern, empfehlen wir den Lesern sich durch Lektüre der COMPACT-Veröffentlichungen, in denen wir bereits auf die Akten Bezug genommen haben, auf den aktuellen Sachstand zu bringen.

Die vorgelegten Dokumente standen so schon lange im genannten Blog zur Dikussion. COMPACT prüft da gar nichts mehr. Da verwetten wir den Preis einer Gesamtauflage, weil der Elsässer viel zu faul für die Prüfung ist. DIE ANMERKUNG empfiehlt den Lesern von COMPACT, einen großen Bogen um COMPACT-Veröffentlichungen zu machen, falls sie sich ernsthaft mit der Absicht beschäftigen, solides Grundwissen in Detailfragen anzueignen und sich Artikel nebst Aktenauszügen im Original beim Fatalisten reinzuziehen und bei Bedarf die dort verlinkten Downloadmöglichkeiten zu nutzen, so das Interesse für eine tiefgründige Beschäftigung mit den Akten besteht.

Egal, auch wenn wir Elsässer mal gründlich rasiert haben. Die Hauptsache ist, er hat den Blog von Fatalisten richtig verlinkt und wabert mit der Ahnung herum, es könne was faul im NSU-verschrifteten Deutschland sein. Das hilft ebenso wie die Neonazis im Spiegel, die zur Aktenlage der Nation Schrott, dafür aber den Namen Fatalist korrekt schrieben und somit der Aufklärung des NSU-Phantoms einen Bärendienst erwiesen. Wir verneigen uns vor solchen Leuten, die zwar inhaltlich nichts auf die Reihe kriegen, dafür sehr gute Mulitplikatoren in Sachen Wahrheitsfindung sind.

Sammlung von Analysen zu ausgewählten Aspekten des NSU-Phantoms

Diskussionsforum, das, so haben es Foren an sich, der Diskussion und Meinungsbildung dienlich sein soll.

[update 26.09.2014 08:25 Uhr]

Die downloadlinks für viele Akten wurden noch einmal übersichtlich dokumentiert.

Fatalist bestätigt, daß es keine Geheimakten sind.

Neonazis beim Spiegel: die seltsame Rolle von R.M.

Heute geht es um die verkappten Faschos beim Spiegel und Richard Meusers.

Wir sind ja schon vom NSU-Phänomen fasziniert gewesen, da befand es sich noch im Mutterleib der Ideenfindung und wurde sehnsüchtig erwartet. Um den Namen des süßen kleinen Kindes wurde hart gerungen, ehe man sich Tage nach der Erscheinung am 4.11.2011, nein nicht der von Jesus, der vom NSU, ehe er also auch offiziell so tituliert wurde, wie es das BKA auf seiner Insider-DVD 2007* eingebrannt hatte: Nationalsozialistischer Untergrund. NSU, wie es spätestens um die Jahrtausendwende hieß.

Das ist heute kein Thema, da es Untergrund ist, eine von und für uns verborgene Lebenswelt. Wir hatten uns daher ausführlich und mehrfach mit dem Nationalsozialistischen Obergrund befaßt und werden es auch heute tun. In Ergänzung aller bisherigen Obergründe sei noch einer hinzugefügt. Er heißt Heiko Maas und möchte die Kriminalitätsrate der Deutschen statistisch in die Höhe treiben, sprich das Volk über die Kriminalisierung von Banalitäten disziplinieren.

Keine Kinderpornografie, keine Posing-Bilder, kein klarer sexueller Bezug - kein Wunder ... dass Maas überzeugt ist, die Zahl der Täter in Form von Ermittlungsverfahren erfolgreich nach oben treiben zu können.

Das paßt, denn wir erinnerten uns beim Lesen, daß wir genau das vor langer Zeit dokumentiert hatten. So verläßlich ist also unser Gedächtnis, was die Erinnerung betrifft. Erst, wenn man mit der Nase drauf gestoßen wird, wabert der Nebel vergangener Zeiten wieder hoch.

Anhand eines anderen Beispiels deduzierten wir dereinst:

Der Westen hat sich in ein gefährliches gesellschaftliches Reizklima reinmanövriert, wenn man nicht mal mehr unbefangen in der Öffentlichkeit fotografieren darf.

Was das alles mit Neonazis beim Spiegel, der seltsamen Rolle von Richard Meusers und dem Nationalsozialistischen Obergrund in der Redaktion des Spiegel zu tun hat? Nun, dieser feine Herr ist ein rechtsradikalliberales Neonazi-Uboot des Verfassungsschutzes, der vom Spiegel bezahlt wird und die Aufgabe hat, öffentliche Diskussionsforen zu unterwandern und zu steuern. Meinen die einen. Journalist, schreiben die anderen. In ihr Impressum.

Der Mann ist aber gar nicht unser Thema, der wird von anderen erledigt, sondern die grandiose Werbung des Spiegel für die Dekonstruktion der Propaganda-Marke NSU. Das Blatt, das am meisten von primitiver Schubladen-Propaganda profitiert, hat dem Fatalisten die beste Propagandaplattform ever geboten, von der er nicht mal in seinen kühnsten Träumen zu hoffen wagte. Eines der reichweitenstärksten Massenmedien der BRD hat nun auch die, die es gar nicht wissen wollten, mit der Nase drauf gestoßen, daß es da draußen welche gibt, die sich der Demaskierung der Billig-Propaganda verschrieben haben, indem sie einen Brief an den Bundestag schrieben.

Wir verstoßen schon wieder gegen unser uns selbst gegebenes Versprechen, uns nicht mit der Haßpropaganda des Spiegel zu beschäftigen, aber wenn der SchriftFührer des Blattes solche unterirdisch schlechten und denunziatorischen Stil durchgehen läßt, dann juckt es auch uns in den Fingern. An solch grandiose Dämlichkeit kommen wir nicht ohne ein paar Worte vorbei.

Am trefflichsten brachte es Burks auf den Punkt, indem er die seltsame Rolle des Spiegel im neonazistischen Mediensumpf hervorhob.

Wir machen es wieder abschnittsweise und schmeißen Zeilenhonorar-Redundanz raus.

SPIEGEL-ONLINE 23. September 2014, 21:35 Uhr
NSU-Ermittlungen

Die seltsame Rolle von "Fatalist"

Von Maik Baumgärtner, Jörg Diehl und Birger Menke


Der Fatalist ermittelt nicht in Sachen NSU. Die sind abgeschlossen, sonst könnte der Prozeß gar nicht stattfinden. Seine Rolle ist auch nicht seltsam, wenn doch, dann sollten sich die drei Autoren wenigstens der Mühe unterziehen und einen Satz für ihr horrendes Gehalt dazu aufschreiben können. Möglicherweise reichen sie den noch nach. In dem von uns vom Spiegel-Server kopierten Artikel wurde dieses Attribut mit keinen erklärenden Aussagen belegt. Wir stehen also schon nach der Überschrift etwas doof in der Gegend rum, weil unklar ist, was uns drei erwachsene Männer verklickern sollen.

Die Mitglieder des Innenausschusses im Bundestag hat ein Schreiben zu den NSU-Ermittlungen erreicht. Darin ist von vermeintlichen Beweismittelfälschungen die Rede.

Es ging nicht um vermeintliche sondern um Beweismittelfälschungen. Die Strafanzeige und deren Ablehnung nach legasthenischer staatsanwaltlicher Prüfung kann man nachlesen. Nicht ein einziges Mal werden Bundesanwälte und Polizei der vermeintlichen Beweismittelfälschung gezichtigt. Es sei denn, dem Spiegel liegt eine andere als die öffentlich bekannt gemachte Strafanzeige vor. Dann ist es möglich, daß der Personenkreis wegen vermeintlicher Beweismittelfälschung angezeigt wurde. Wir konfrontierten einen Schriftführer des Spiegel. Eine Anfrage von DIE ANMERKUNG ließ der Märchenonkel bislang unbeantwortet.

Interessanter jedoch als der Inhalt des Briefs ist einer seiner Verfasser.

Der ist vollkommen uninteressant. Es handelt sich um einen Professor und Sicherheitsingenieur.

Es gibt so vieles im Fall des "Nationalsozialistischen Untergrunds", das bis heute Rätsel aufgibt.

Richtig.

Und manche Ungereimtheit ereignete sich, als Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos sich längst getötet hatten und Beate Zschäpe schon vor Gericht stand.

Falsch. Bis heute ist nirgendwo von niemandem nachgewiesen worden, daß sich Uwe & Uwe getötet haben. Das sollte dann auch forensisch fundiert nachgewiesen statt propagandistisch behauptet werden. Das wird den Neonazis des Spiegel allerdings schwerfallen, wenn sie die Gerichtsakten, über die sie verfügen, nicht nutzen. Und wenn sie sie nutzen, können sie es nicht nachweisen, da die Protokolle der Leichensektion eine solch steile These kaum belegen.

An der Stelle lassen wir mal zwei Absätze über Thomas Richter (V-Mann "Corelli"), der an Blitzdiabetes verstorben wurde, weg, denn das hat mit dem Thema des Spiegel-Aufsatzes nichts zu tun.

Unter den Mitgliedern des zu Verschwörungstheorien neigenden "Arbeitskreises" ist nach Informationen von SPIEGEL ONLINE ein Mann, der auch einen Blog betreibt, in dem seit Monaten Screenshots und gescannte Ermittlungsakten zum NSU veröffentlicht werden. Geht es nach den Autoren dieses Blogs, dient die Arbeit der Ausschüsse ausschließlich der Manipulation.

Soweit wir das überblicken, gibt es in dem Blog nur einen Autoren. Das ist von drei Leuten schlampig recherchiert. Und ob es diesem Autor darum geht, die Arbeit der Ausschüsse ausschließlich als der Manipulation dienlich zu beschreiben, da haben wir erhebliche Zweifel dran, da er sich mit denen eher als Fußnote beschäftigt.

Wenn wir die Aufgabe der Untersuchungsausschüsse definieren müßten, gottlob müssen wir es nicht, dann würden wir es uns einfach machen.

Die Aufgabe der Ausschüsse ist, die Reihen fest zu schließen. Staatsräsonierend mal so hingeschnoddert. Zu deutsch, Untersuchungsauschüsse sind die ideologischen Lagerfeuer, an denen sich Demokraten ihr gutes Gewissen und Herz erwärmen. Sie errichten Mauern um einen dichten Wald, den sie eh nicht lichten können, um das Echo ihrer Wichtigkeit deutlich zu vernehmen, da es sonst kein Echo gäbe. NSU-Untersuchungsausschüsse sind die Echokammern Gleichgesinnter. Mit Manipulation hat das erst mal nichts zu tun, sondern mit Meinunsgvereinfachung, -einheitlichung und Disziplinierung. Einen schönen Gruß auch an Burks. Dieser Satz wird ihn freuen. Ung ung ung.

Kann das mit den Verschwörungstheorien einem unbedarften Menschen auch mal erklärt werden, sonst liest sich das wie eine faschistische Denunziation und wir wollen doch nicht, daß die Spiegel-Autoren in die Ecke faschistischer Propagandisten gedrängt werden. Verschwörungstheorien interessieren uns brennend. Wir schieben dafür regelmäßig 9,90 Euro und mehr bei Thalia über den Ladentisch, aber wenn sie der Spiegel kostenlos rüberbringt, umso besser. Macht euch ans Werk und erklärt uns Unbedarften diese verschörungstheoretische Neigung.

nach Informationen von SPIEGEL ONLINE ist verschwurbeltes Propagandadeutsch. Nach meinen Informationen auch. Ob er der Betreiber eines Blogs ist, das entzieht sich unserer Kenntnis, aber er ist als Autor tätig. Dieser Mann. Frauen aber auch. das nur nebenbei. Wegen der Quote.

Spätestens jetzt wird deutlich, daß die drei Autoren einfach nur dumm sind. Strunzdumm sogar, denn sie können nicht mal Deutsch. Wir reduzieren die Aussage auf ihren wesentlichen Gehalt.

ein Mann, der auch einen Blog betreibt, in dem seit Monaten Screenshots ... veröffentlicht werden

Auweia, das machen wir seit Jahren, einen Blog betrieben, auf dem Screenshots veröffentlicht werden. Ist das verboten?

Der Blogger ist Diplom-Ingenieur,

Ist er das?

er soll eine Firma in Sachsen betreiben und

Was soll uns das sagen? Dieses soll.

und sich beruflich häufig in Asien betätigen.

Alles Rodscha in Kambodscha. Seit Monaten veröffentlicht er neben seiner häufigen beruflichen Tätigkeit in Asien nach Aktenstudium und Blogbetreibung auch noch drei Blogposts pro Tag, ungefähr jedenfalls.

Ihr seid sowas von spratteblöd, ihr wißt ja nicht mal wie blöd.

Im Internet tritt er unter dem Namen "Fatalist" auf. Erkenntnisse der Sicherheitsbehörden bestätigen die Recherchen: "Fatalist" sei bereits in der Vergangenheit unter diesem Namen auf rechtsextremen Plattformen unterwegs gewesen, heißt es.

Welche Erkenntnisse bestätigen welche Recherchen? Wer in den HPF zugange war, dem war Fatalist geläufig. Wer den Blog liest, der kennt den Namen. Auf Friedensblick kommentierte er seit langem und zofft sich regelmäßig mit Lehle. Was haben Sicherheitsbehörden mit Erkenntnissen zu tun, die seit Jahren bekannt sind?

Jetzt mal unter uns Gesangsbrüdern, meine Herren Baumgärtner, Diehl und Menke. Ihr wollt uns jetzt nicht verarschen, oder doch?

Und was nochmal ist eine rechtsextreme Plattform?

Ah, klar. Jetzt fällt es uns wieder ein. Das HPF ist eine solche, eine, wo der Richard Meusers vom Spiegel als Moderator unterwegs war und die posts von Fatalist nach Belieben zensieren konnte, wenn es ihm beliebt hätte, denn diese Zensurgewalt hat der Moderator eines Forums. So so, die Neonazis des Spiegel betreiben also eine rechtsextreme Plattform, auf der Meinungen über den NSU ausgetauscht, abgebügelt, zensiert usw. oder Meinungsträger auch vergrault werden.

Schön zu wissen, daß der Spiegel Neonazis beschäftigt und diese als U-Boote in diversen Internetforen in verantwortlichen Positionen platziert.

Auch veröffentlichte "Fatalist" im November 2013 im Forum Politikforen.net Auszüge der mysteriösen CD, die der Verfassungsschutz erst im Frühjahr 2014 erhielt. Neben dem Vorwort und der Ordnerstruktur des Datenträgers publizierte er auch das Cover mit dem Kürzel "NSU/NSDAP". Dazu schrieb er: "NSU-CDs wurden 2002-2004 zu Tausenden in der Nationalen Szene verteilt."

Diese Textpassage ist fast wortwörtlich von Georg Lehle abgeschrieben worden, ohne auf diese Quelle zu verweisen. Abgesehen davon hat das Portal eigentümlich frei diese CD am 19.11.2013 auch einer öffentlich zugänglichen Analyse unterzogen. Was der Verfassungsschutz wiederum damit im Jahr 2014 zu tun hat, erschließt sich uns an dieser Stelle nicht. Es sei denn, es geht um melden und erschießen. Wenn es euch um solche Zustände geht, dann sagt es doch einfach und schreibt nicht solchen Scheiß zusammen, den keiner versteht.

Eine Anfrage von SPIEGEL ONLINE ließ "Fatalist" bislang unbeantwortet.

Jau. Aus welchem Grund sollte Fatalist dem Spiegel antworten, der gerade mal zu einer Anfrage in der Lage ist. Wir hätten hunderte Anfragen. Der wird uns was husten. Wir können den Spiegel also beruhigen, da wir wissen, was unser Chefredakteur bei einer Anfrage des Spiegel machen tun täte. Nix. Nur Anschiß unter dieser Nummer. Und warum? Weil wir im Gegensatz zu Blomes BAnalfortsätzen für den Weltfrieden sind.

Bekamen die Verfassungsschutzbehörden davon nichts mit? Schwer vorstellbar. Wie aus einer Kleinen Anfrage der Linkspartei im Bundestag hervorgeht, liest das Bundesamt in genau diesem Forum regelmäßig mit. Dies geschieht nach Darstellung des Bundesinnenministeriums im Rahmen der "Koordinierten Internetauswertung Rechtsextremismus", die der "Stärkung der strategischen, operativen und analytischen Kompetenzen der Behörden" diene.

Was hat der Verfassungsschutz mit dem durch das Grundgesetz geschützten Grundrecht auf freie Meinungsäußerung zu tun? Meine lieben Spiegel-Faschos, es geht weder euch noch den Verfassungsschutz einen Dreck an, wo sich wer wie in welchem Umfang einer Meinungsäußerung befleißigt. Das ist sein gutes und unumstößliches Recht.

Dem zweiten Teil der Aussage können wir dann doch einen gewissen Charme abgewinnen. Die Genossen der Schutz- und Sicherheitsorgane würden eine Menge lernen, wenn sie die Aufsätze des Fatalisten aufmerksam studieren.

Hatte der Nachrichtendienst die Veröffentlichung also übersehen? Oder erfolgte keine Weiterleitung der Information an andere Behörden?

Nochmal unser erhobener Zeigefinger. Es geht die einen Scheißdreck an, was in öffentlichen Diskussionsforen zwecks Meinungsäußerung und -bildung ausgetauscht wird.

Erst im letzten Absatz nehmen die Propaganda-Ratten des Spiegel wieder Bezug auf den eingangs erwähnten Autoren des Briefes. Nein, sie konfrontierten ihn. Ja wirklich. Die drei Schnarchnasen oder einer von ihnen oder ein ganz anderer konfrontierte einen der Unterzeichner des Schreibens. Soweit sind wir also inzwischen gekommen. Die Rechtschreibschwächlinge des Spiegel konfrontieren. Punkt.

SPIEGEL ONLINE konfrontierte einen der Unterzeichner des Schreibens, einen wissenschaftlichen Mitarbeiter, ebenfalls Ingenieur. Er teilte mit, die Gruppe stehe in Verbindung zu "Fatalist". Zur Frage, was seine Motivation sei, am "Arbeitskreis NSU" mitzuwirken, schrieb er in einer E-Mail: "Die Erhaltung des Rechtsstaates."

Zwei Tipps an den Spiegel. Laut Eigenauskunft des Spiegel verfügt das Haus über eine Geständnis-DVD, mit der das Münchner Staatstheater von der grottenschlechten Vorstellung erlöst werden kann. Legt diese DVD interessierten Mitbürgern und dem Gericht vor, dann ist der Spuk binnen zwei Stunden vorüber.

Uns würde mal interessieren, da ihr offensichtlich umfangreich vom Verfassungsschutz und BKA gebrieft wurdet, ob ihr imstande seid, einen Liste, begründungslos, um euch die Arbeit erheblich zu erleichtern, ob ihr eine Liste der Manipulationen aus den Blogposts von Fatalist extrahieren könnt. Da ist eigentlich nur copy & paste & delete erforderlich, ist ja alles öffentlich.

Um euch die Arbeit noch leichter zu machen. Uns reicht eine einzige, dann würden wir eine Zehnjahres-Abo für den Spiegel abschließen. Obendrauf legen wir noch 4,90 Euro für einen Wecker, denn den habt ihr bitter nötig. Ihr müßt schon etwas früher aufstehen als wir, wenn ihr uns auf's Glatteis führen wollt.

Herr Blome, walten sie ihres Amtes und schmeißen sie die drei Schriftsteller aus dem Impressum raus. Die sind mit dem, was sie sich aus dem Arsch ziehen, schlichtweg zu doof, eine glaubwürdige Denunziation aufzuschreiben, beherrschen kaum elementare Elemente logisch strukturierter Argumentation und stehen nicht nur mit Rußland sondern auch der deutschen Sprache auf Kriegsfuß. Eine Räuberpistole wie diese hätte uns nicht mal ein Führungsoffizier des Ministeriums für Staatssicherheit abgekauft und einen dementsprechenden Akenvermerk über unser unzuverlässiges und wenig glaubhaftes Informationswesen ausgefertigt. Er hätte uns wohl gut zugeredet, aber streng geheim notiert, die Obrigkeit möge einem solchen Geschichtenerzähler keinen Glauben schenken. Der will sich nur wichtig machen.

Beim Spiegel sind es derer drei, die mit dürrer Story um die Aufmerksamkeit des Führungsoffiziers buhlen. Ihr Artikel allerdings zeichnet ein sehr schlechtes Bild über die vertrauensvolle Zusammenarbeit von Verfassungsschutz und Spiegel-Autoren.
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* Die DVD wurde in den Gemäuern des BKA bzw. mit dessen tatkräftiger Hilfe editiert. Das Thema wird sicher auch noch einmal Gegenstand einer verschwörungstheoretischen Untersuchung auf Praxistauglichkeit.

die dümmsten Extremisten

sind immer Polizisten oder die Rechtschreibkrieger an den Tastaturen der Agenturen. Jetzt prüft sogar schon die Polizei, ob sie den Geiseln drohen sollte. Hatten wir hierzulande ja auch mal mit der Folterdiskussion.

Philippinische Polizei prüft Drohung gegen deutsche Geiseln

Bundeswehr: eine Sternstunde von den Laien



stern 24. September 2014, 06:25 Uhr

Von der Leyen nach Kritik "Bundeswehr beweist täglich, dass sie einsatzbereit ist"
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sz.de 24. September 2014 13:38

Kampf gegen IS Flugzeugdefekt verzögert deutsche Waffenlieferung in den Irak

Eigentlich sollte die deutsche Waffenhilfe für den Kampf gegen die IS-Terrormiliz heute anlaufen. Doch das vorgesehene Transportflugzeug ist defekt. Auch die Bundeswehr-Ausbilder sitzen noch immer in Bulgarien fest.


Steinmeier, übernehmen sie, denn offenischtlich ist die Bundeswehr im Gegensatz zu den klapprigen Regierungsfliegern nur manchmal einsatzbereit. Fliegen sie in den IS-Staat, und machen sie den Leuten dort bei eine Fototermin für Haargel klar, daß die Hilfen kommen, sobald die Russenflieger wieder verfügbar sind.

24. September 2014

Ukraine: Putin zieht unsichtbare Armee zurück



Beim Hamburger Kriegs-Magazin herrscht Verwirrung, da man nicht weiß, wie der jüngste menschenverachtende Schachzug des Moskauer Potentaten zu beschreiben ist. Ergo legt man das Propaganda-Angebot sicherheitshalber erst mal lahm, um den Fans unsichtbarer HighTech-Armeen ein stimmiges Bild offerieren zu können.



Ursprünglich war das um 12:56 Uhr, wie auf unserem Spionagefoto ersichtlich, doch da die NATO keine unsichtbaren Bilder vom Rückzug der unsichtbaren Armee geliefert hat, um ihre Behauptung auch verifizieren zu können, kam bei den Kriegshetzern Hektik auf. Man hatte schließlich Besserung gelobt, wolle die Antiputin-Propaganda etwas abmildern. Sage und schreibe eine ganze halbe Stunde dauerte es, 13:29 Uhr wurde nun als Zeitstempel in die Nato-Datei geschrieben, bis endlich ein passendes Foto zum Text via ISDN übermittelt war, das einen russischen Elitesoldaten mit Kampftechnik beim Rückzug über den Grenzfluß zeigt. Das hat das Geschmäckle von Atompilzen, aber was soll's. Lieber irgendein Foto unsichtbarer Elitekämpfer als ein unsichtbares, das man sich herbeihalluzinieren muß, weil die NATO zu ihrer Propagandameldung keine unsichtbaren Fotos mitlieferte.

Nun sitzen wir hier, die wir das alles bereits vor 14 Tagen ausspioniert hatten, und regen uns fürchterlich darüber auf, mit welch billigem Journalismus der Spiegel seine Kohle einfährt, indem er einfach abschreibt, was wir längst im Archiv abgelegt haben.

Wir untersuchen jetzt aber nicht, was in der halben Stunde zwischen Original und Wiedervorlage dem Spiegelartikel passiert ist.

warten auf Dschihadisten

sz.de 24. September 2014 12:43

Frankreich Polizei wartet am falschen Flughafen auf Dschihadisten

Peinlicher Vorfall für die französische Polizei: Drei Syrien-Rückkehrer können ohne Probleme in Marseille einreisen, weil die Beamten in Paris warten.


Was, bitte, ist daran peinlich?