26. Oktober 2014

diese Gender-Scheiße macht mich nicht fertig

Ich ignoriere die einfach, Herr von der Lippe.

klare Antwort: gar nichts

SPIEGEL-ONLINE 26. Oktober 2014, 12:42 Uhr
Adobe-Programme

Das taugen die Photoshop-Apps für Tablet und Smartphone


Wir müssen dazu nicht mal den Artikel lesen oder die Profit-Ambitionen von Adobe kennen.

die Rindviecher des NSU sind wieder da

04.11.2011 | 14:28 Uhr: fleisch von freilaufenden tieren zwickau

25. Oktober 2014

Fußball-Illustrierte über Multigamie

SPIEGEL ONLINE 25. Oktober 2014, 15:16 Uhr
Fußballnationaltorwart

Liebesaus bei Manuel Neuer

Nach Mesut Özil hat sich auch Fußballnationaltorhüter Manuel Neuer von seiner Freundin Kathrin Gilch getrennt.


Scharfe Braut, wenn die gleich zwei heiße Eisen aus dem Nationalkader am Haken hatte.

Oder handelt es sich bei dem Satz um Gammeldeutsch von gam/dpa?

NSU: Uliens

Was Aliens sind, weiß jeder Erstklässler. Aliens. A - für außerirdisch.

Doch was sind Uliens?

Die Eklärung liefert, wie oft in solchen kniffligen Fragen, das außerirdische Blatt aus dem Springer-Verlag.

Schwedens Militär glaubt weiter daran, „dass es eine fremde Unterwassertätigkeit vor Stockholm gibt“...

Uliens sind also Unterirdische oder Untergründler.

Mithin. Die gibt es wirklich. Auch in der BRD. Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe waren z.B. solche Uliens, auch wenn es den NSU nie gegeben hat.

Troubled times for Mutti: Merkel kann nicht mit Männern

By Suzanne Fields - Wednesday, October 22, 2014
Troubled times for Angela Merkel

German chancellor runs into trouble with the leading men in her life


Noch lustiger ist eine kleiner Auszug aus der Adresse.

troubled-times-for-mutti

Herrlich. Troubled times for Mutti.

kein Unterschied zwischen "in" und "an" bei Illustrierter

Die kollektive Weisheit der Agenturen erspart den Praktikanten der Illustrierten die Auseinandersetzung mit den Schwierigkeiten der deutschen Sprache, um somit präzise Ortsbezeichnungen zu vermeiden. Warum das so sit? Weil deutsche Ostgebiete immer noch deutsche Ostgebiete sind.

SPIEGEL-ONLINE 24. Oktober 2014, 19:13 Uhr
Umkämpfte Grenzregion

Russland soll noch immer Truppen in der Ostukraine haben

Russische Truppen stehen der Nato zufolge noch immer an der Grenze zur Ukraine.

vek/mxw/Reuters/dpa/AFP

24. Oktober 2014

der Himmel über Brandenburg

der Himmel über Berlin

Das Foto ist gestöpselt, kam farblich aber wirklich so aus dem RAW-Konverter raus. Keine Ahnung, was der Naturfotograf des Blogs da alles richtig gemacht hat. Wir hatten dieses Motiv dieser Tage schon einmal im Angebot.

NSU: Kanzleramt droht Fatalist und Arbeitskreis NSU - 2

Heute wollen wir die Lesekomptenz der Mitleser wieder etwas schulen. Insofern sei ein kürzlich hier erschienener post mit einem Beispiel belegt.

Kanzleramt droht Fatalist und Arbeitskreis NSU

So hatten wir getitelt. Nun können wir dieses kleine schmutzige Staatsgeheimnis um diese Drohung öffentlich machen, da es einen öffentlich Disput darüber gab. Die Genossen der Schutz- und Sicherheitsorgane kümmern sich mit rührender Sorge um jene Mitbürger, die entgegen der von Klaus-Dieter Fritsche verkündeten Losung den Rechtsstaat wieder hergstellt sehen wollen. Fritsche hingegen predigt den Feudalismus.

„Es dürfen keine Staatsgeheimnisse bekanntwerden, die ein Regierungshandeln unterminieren.“

zugschlampe: Danke für eure sympathischen Anrufe! Oct 23, 2014 16:18:53

Admin: Wer ruft Dich den an, ZS, etwa freiwillig, irgendwer ? ;) Oct 23, 2014 16:33:15

zugschlampe: Die Verrückten von der transatlantischen Front... Oct 23, 2014 16:33:56

spooner: Mein Gott... Oct 23, 2014 16:35:00

Admin: Ach so. Und die sind nett? Oct 23, 2014 16:35:24

zugschlampe: Die sind so nett, das kannst du dir gar nicht vorstellen. Sie erkundigen sich väterlich, ja fast schwul nach meinem körperlichen Wohlbefinden Oct 23, 2014 16:36:36

Admin: Was wollen die denn von Dir? Young leader Program der Atlantikbrücke anbieten? Oct 23, 2014 16:39:18

zugschlampe: Psychoterror, das wollen sie, und zwar unterschwellig; so, dass man sich selber für paranoid hält. Aber da ham se den Falschen erwischt Oct 23, 2014 16:40:09

Admin: Sie haben vielleicht einen Funke Hoffnung ;) Oct 23, 2014 16:40:44

zugschlampe: Man erschrickt schon ein wenig, wenn einen ein "Geschäftspartner", wildfremder Mensch, am späteren Nachmittag ohne Grund nach dem körperlichen Wohlergehen fragt. Ein geschulter Mann, zweifellos. Oct 23, 2014 16:45:22

Admin: da wird mit allen Tricks gearbeitet. Psychotricks... Oct 23, 2014 16:51:40

Schärfe auf Pixelebene

Vor allem bei Offenblende werden das Stativ und statische Motive quasi zur Pflicht, um die Schärfe auf Pixelebene präzise setzen zu können.

Wir haben den Satz von Benjamin Kirchheim jetzt hundert Mal gelesen und verstehen trotzdem nicht, was eine präzise Schärfe auf Pixelebene sein soll.

23. Oktober 2014

Sätze für die Ewigkeit: Merkel sucht das F-Wort

"Die Kanzlerin steckt jeden, der sie jetzt kritisiert, argumentativ in die Tasche. Angela Merkel arbeitet sich in alle komplizierten Sachverhalte intensiv ein und weiß immer, wovon sie spricht", sagte Hasselfeldt SPIEGEL ONLINE.

die Farben des Herbstes

Golineh Atai und der Preis der Lüge



Die in Moskau tätige Miss Information der ARD und notorische Haßpropagandistin Golineh Atai wurde mit einem Preis bedacht, der den namen Hans-Joachim Friedrich trägt. Das ist der, der irgendwann mal sagte, man solle als Journalist in der Sache gemein sein.

Das paßt wie Arsch auf Scheißetopf, wenn eine russophobe Lügnerin in der Demokratieabgabe eingepreist ist.

Lügel bleibt Lügel

SPIEGEL-ONLINE 23. Oktober 2014, 10:20 Uhr
Leistungsschutzrecht

Verlage knicken vor Google ein

juh/dpa

... diese "deutliche Reduzierung der Textdarstellung und die Auslistung von Bilder-Darstellungen auf allen Google-Suchdiensten" setze die Presseverleger "einem erheblichen wirtschaftlichen Druck aus": "Sie sehen sich dadurch gezwungen, gegen ihren Willen die VG Media anzuweisen ...


Diese kackfreche Lüge müssen wir zwingend korrigieren.

1. Die Verlage, um die es geht, die sind so gut wie tot, publizistisch, inhaltlich sowieso. Sie wurden nur durch die umfassenden Finanzspritzen der Werbewirtschaft künstlich am Leben gehalten.

2. Der wirtschaftliche Druck hat mit Google nichts, aber auch gar nichts zu tun, sondern mit der Unverschämtheit, lieblos bedrucktes Totholz als volkspädagogisch wertvolle Aufklärung verkaufen zu wollen. Der Konsument ist euer Käufer und der kauft auch euren Scheiß nicht mehr ab. Das hat also mit Google nichts zu tun. Ihr wolltet Google melken, weil der Bürger nichts mehr zahlt, habt euch dafür eine Lex Google machen lassen, die auch noch so schlecht und durchsichtig, daß man es Google-Mangern nicht mal übel nehmen kann, wenn die sagen, nö, nicht mit uns. Was unser, ist unser, was euer, müßt ihr euch erarbeiten. Wir schicken euch nur die Leute. Wenn ihr zu blöd seid, die zu beglücken, ist das euer Problem, nicht unser.

3. Niemand kann gegen seinen seinen Willen zu etwas gezwungen werden, es sei denn, es handelt sich um eine willensschwache Person, was wir bei den meisten vollgefressenen und kapitalistisch gepamperten Verlegern durchaus annehmen wollen.

Wir zum Beispiel, die dieses kleine Aggregationsboard betreiben, wir nutzen Google sehr selten für die Suche, da ein gefütterter Leser (feed reader) ausreichend und viel übersichtlicher ist. Der sammelt die Altigkeiten auf den Seiten der Verleger höchstselbst ein. Da dort selten was Lesenswertes steht, fällt der Besuch der Seiten schlichtweg aus, da dies wertvolle Endlebenszeit stehlen täten würde.

Geht sterben. Ihr seid einfach zu doof, interessante Inhalte anzubieten, die man euch auch abkauft. Das ist euer Problem. Nicht Google.

Iran: Insel der Stabilität

Robert Baer

Im Vergleich zu seinen Nachbarstaaten ist Iran geradezu eine Insel der Stabilität in dieser unruhigen Region.

Friedrich-Ebert-Stiftung verliert Status der Gemeinnützigkeit

Kriegstreiberei

Friedrich-Ebert-Stiftung verliert Status der Gemeinnützigkeit

Die Stiftung verfolge allgemeinpolitische Ziele und sei daher nicht förderungswürdig, hat das Finanzamt entschieden. Der Stiftung droht nun ein Rückgang bei den Spenden und die Streichung staatlicher Fördergelder.

Das Finanzamt hat der regierunsnahen Friedrich-Ebert-Stiftung den Status der Gemeinnützigkeit aberkannt. Einen entsprechenden Bericht der Rundschau bestätigte eine Sprecherin der momentan vor allem in der Ukraine stark engagierten SPD-Auslandsorganisation. Die zugestellte Entscheidung gilt rückwirkend ab 2010.

Der Status der Gemeinnützigkeit ermöglicht es Spendern, ihre Zuwendung an einen Verein von der Steuer abzusetzen oder Schwarzgeld zu waschen.

Die Friedrich-Ebert-Stiftung verfolge allgemeinpolitische Ziele und sei daher nicht förderungswürdig, begründete die Behörde ihren Schritt. Als Beispiele sei die Kriegstreiberei in der Ukraine genannt worden. Die Friedrich-Ebert-Stiftung hatte die Förderung von Bildung als Hauptzweck angegeben. Ein weiteres Ziel sei die Förderung des demokratischen Staatswesens, sagte die Sprecherin.

Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat bereits Einspruch gegen den Bescheid eingelegt und will notfalls auch klagen. "Wir waren sehr überrascht, vor allem über die drastische Ablehnung", zitierte eine Zeitung die Geschäftsführung. Die Aberkennung der Gemeinnützigkeit treffe den Verein empfindlich in einer Zeit, in der die Proteste gegen Putins weltweite Aggressionen alle Energie benötige und eine effiziente Außenpolitik der SPD entwickelt werden müsse.

focus.de 21.10.2014, 19:54
Konflikt im Osten

"Polen verraten: Putin wollte Ukraine schon 2008 aufteilen

Polens Parlamentssprecher Radoslaw Sikorski wurde jetzt mit entsprechenden Worten zitiert.


Inzwischen wird zurückgetwittert. Sagt man das jetzt so?

„Einige meiner Worte wurden überinterpretiert.“ (BILD)

David Cameron besucht Mordkorea



Da der derzeitige Führer des demokratisch verfaßten Koreas mittels einer großzügigen Amnestie ein Drittel aller gefangenen USA-Bürger freigelassen hat, entschloß sich der Westen, die derzeit guten Beziehungen zur Führung des Landes auszunutzen, um weitere Schritte der Entkrampfung der politischen Lage zu beraten und schickte den von den Engländern geliebten Parteiführer Cameron zu Verhandlungen ins gelobte Land.

NSU: Die Linke kapituliert - der Film


Film: Anläßlich des 100. Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus kapituliert Die Linke vor der Wahrheit und ergibt sich. Den NSU hat es nie gegeben.

22. Oktober 2014

die Nacktbilder des Thomas de Maizieré

SPIEGEL ONLINE 21. Oktober 2014, 15:09 Uhr
Warnung des Innenministers

"Ein Nacktbild gehört nicht in die Cloud"


Irrtum, Herr Minister, in die Cloud gehören sogar ganz viele Nacktbilder, denn dafür wurde das Internet gemacht. Es steht jedem Bürger unbenommen frei, mit seinen Nacktbildern zu machen, wie ihm beliebt. Sie haben bezüglich der privaten Lebensführung der Bürger ihren Schnabel zu halten, Herr Minister. Das geht sie nichts an.

Was sie etwas anginge, sind die kriminellen Machenschaften von Apple. Der Konzert gaukelt seinen Nutzern eine Sicherheitsniveau vor, das letztlich nichts wert ist, wenn der Lieferanteneingang sperrangelweit offen steht. Diese Gangster gehören bestraft.

Oder meinten sie die Aussage in der Grafik unten? Dem pflichten wir in jedem Falle bei, denn sowas wollen wir im Internet nicht sehen.