20. Januar 2015

Merkel-Regime bereitet Staatsmord-Gesetz vor

Merkel und KDF träumen davon, die Macht der CDUSPDCSU-Regierung auf weitere Jahre zu zementieren und das Grundgesetz gänzlich außer Kraft zu setzen.

Das für Dresden verfügte anlaßlose Verbot aller Versammlungen unter freiem Himmel war der erste große Test, inwiefern das Volk aufmuckt oder ruhig bleibt. Für den Fall des Aufmuckens sind Gesetzesvorhaben in der Pipeline, die eines faschistischen Regimes zur Ehre gereichen. Beamte, Angestellte und Vertrauenspersonen des Staatsapparates sollen fürderhin Straftaten begehen dürfen, ohne dafür belangt zu werden. Damit sind zukünftig Mord im höheren Staatsinteresse, Bankraub zwecks Geldbeschaffung und Brandstiftung zur Spurenverwischung nicht nur straffrei sondern auch erwünscht, um das mafiöse Handeln der Staatsorgane zu "tarnen".

Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 19.01.15 10:14 Uhr

Künftig straffrei: Geheimdienste dürfen Straftaten „zur Tarnung“ begehen

Die Bundesregierung bereitet eine Strafbefreiung für Geheimdienst-Mitarbeiter vor. Die Regierung möchte, dass Straftaten "zur Tarnung" ohne Rechtsfolgen für die Anstifter bleiben. Die CSU möchte darüber hinaus, dass die Geheimdienste mehr Geld bekommen, um die Bürger im Internet überwachen zu können.


waz 18.01.2015 | 18:54 Uhr
Geheimdienste

Regierung plant Teilamnestie für Geheimdienste


Und nein, verehrte Jurnalisten der westlichen Lügenpresse. Die Regierung plant eben genau keine Amnestie für Geheimdienste, weil Geheimdienste kein vor Gericht verklagbares Objekt der Rache sind. Wenn, dann geht es um deren kriminell tätige Mitarbeiter.

Es geht auch nicht um eine Teilamnestie, sondern um ein vollständige. Aber im Grunde auch nicht darum. Denn amnestieren könnte die Regierung heute auch schon, wenn sie denn wollte. Möglicherweise tut sie das auch stillschweigend, indem sie die Morde an türkischen und einem griechischen Mitbürger den ermordeten Uwes in die Schuhe schiebt, so wie sie auch den Mord an Michelle Kieswetter auf deren Verbrechenskonto umgebucht hat. Damit sind nämlich Staatsdiener von Vorwürfen wie Mord, Totschlag, Vereitelung der Verbrechensaufklärung im Amt und weiterer Delikte entlastet. Ziercke hat allen vorgemacht, daß man mit der Lüge durchkommt.

Nein, es geht exakt um das, was eingangs des posts stand. Mitarbeiter von Geheimdiensten dürfen einen Mord, Totschlag, Bankraub, eine Körperverletzung, Beweismittelfälschung ausführen oder mit Drogen dealen, um ihr mafiöses Handeln zu "tarnen". Wenn sie es dürfen, benötigen sie keine Amnestie, ihr Pappnasen.

19. Januar 2015

PEGIDA: Anschlagsplan des BND geleakt

Der Spitzel

Herzinfarkt, Nierenversagen oder Darmverschluß?



Im Sterbe-Magazin berichtet fab/flo/AP/AFP/dpa über das Ableben eines iranischen Generals während eines israelischen Angriffs.

Woran starb der iranische General?

Alle anderen wurden von den Israelis getötet.

Bei einem israelischen Luftangriff auf die syrischen Golanhöhen sind nicht nur sechs libanesische Milizionäre, sondern auch sechs iranische Soldaten getötet worden.

NSU: Patrick Gensing - der Sülzomat der Tagesschau

Jetzt mal unter uns Spitzeln, Gensing ... Oder gefällt dir IM besser? Ach nein, das heißt ja V-Journalist.



Die Tagesschau, das ist hinlänglich bewiesen, ist eine der schlimmsten staatlichen Propagandaplattformen. Gensing ist dortselbst beschäftigt, sollte sich eigentlich den lieben langen Tag darum kümmern, den Wahrheitsgehalt der Welt, wie sie in 15 Minuten gefällt, aufzupeppen, ist mit einer solchen Aufgabe jedoch weitestgehend überfordert. Stattdessen sülzt er in anderen Nischen des Denunzianten-Netzwerks rum und blubbert Sülze wie ein Automat. Sein jüngstes Propagandamachwerk nennt sich NSU-Flugblatt in Hamburg: “Gerechtigkeit für Beate Zschäpe”.

Das Flugblatt ist für uns vollkommen uninteressant, da es bereits in der Überschrift einen gravierenden Fehler enthält. Es geht in diesem Land nicht um solch moralischen Scheiß wie Gerechtigkeit. Das ist Unfug, der Kleinhirnen entspringt und dem sich Kleinhirne ausführlich widmen.

Uns geht es um die Propagandasülze Gensings, dem staatlichen Desinformanten, umstrittenen Journalisten und Redner der Tagesschau.

Unter anderem empfehlen der oder die Urheber des Flugblatts das “Sicherungsblog”. Dabei handelt es sich um eine Seite des selbst ernannten “Arbeitskreis NSU” um den angeblichen Whistle-Blower “Fatalist”. Dieser hat es mittlerweile zu einiger Bekanntheit gebracht, unter anderem Spiegel Online als auch 3sat berichteten über den geheimnisvollen Mann, der scheinbar die Ermittler an der Nase herumführt.

Bezüglich der Aussagen in dem Absatz gibt es einige Fragen, die Gensing beantworten können muß, so er nicht in der PsyOp-Prüfung mit glatter Note 5 durchfallen will. Herr Gensing, sie bekommen jetzt ein paar kostenlose Tipps, die sie mit ihrem Führungsoffizier durchsprechen sollten, wenn sie die Wirksamkeit und Schlagkraft der staatlichen Desinfo erhöhen wollen.

Begründen sie, wieso sie den "Arbeitskreis NSU" als selbst ernannt attributieren. Welche psychologische Wirkung soll beim Rezipienten hervorgerufen werden? Welche anderen Formen der Ernennung wären denkbar, die an dieser Stelle gleichwertig hätten verschriftet werden können?

Worin besteht der Unterschied zwischen einem angeblichen und einem echten Whistle-Blower?

Worauf stützt sich die Erkenntnis, daß Fatalist die Ermittler scheinbar an der Nase herumführt? Für diese Aussage fehlt es im Artikel an beweiskräftigen Belegen. Insofern können wir sie momentan nur als Ausdruck ihres Ekels vor sich selber bewerten, da ihnen keine sachlichen Argumente gegen Fatalist und den Arbeitskreis NSU einfallen.

Sei es, wie es alles ist. Anscheinend steht Gensing nicht nur mit den NSU-Verstehern, sondern auch mit der deutschen Sprache auf Kriegsfuß.

Allerdings lassen sich die Aktivitäten von “Fatalist” und seinen Mitstreitern weniger mit Aufklärung bezeichnen, treffender wäre wohl gezielte Desinformation. Mit den Massen von Informationen und tatsächlichen bzw. angeblichen Widersprüchen soll vor allem ein Gefühl vermittelt werden: Der NSU-Komplex wurde komplett staatlich inszeniert.

Die Aktivitäten von Fatalist kann man sogar bezeichnen wie einem beliebt, da es dafür keine gesetzlichen Regelungen gibt. Man kann es als bloggen bezeichnen, schriftstellern, layouten, aufklären wie jeder gerne möchte. Wieso das ausgerechnet Desinformation sein soll, kann mangels sachkundiger Belege Gensings nicht nachvollzogen werden.

Abgesehen davon, es geht beim NSU nicht um Gefühle. Ihnen schon, denn für aufklärende Informationen sind sie zu ungebildet und benachteiligt. Insofern müssen sie in ihrer Propaganda auf moralische Aspekte setzen. Beim NSU geht es um Information und Fakten. Der größte Feind dieser Fakten sind solche Religionsfanatiker wie Gensing, die fest an ihren NSU-Gott glauben und keine Blasphemie zulassen. Oder, wie es Mathias Müller von Blumencron in seltener Offenheit unter dem Titel Unsere tägliche Desinformation ausdrückte:

Glaube, Liebe, Hoffnung sind die Feinde der nüchternen Fakten.

Sie setzen auf Glaube, fern jeder Fakten, Fatalist auf Fakten, fern jeden Glaubens. That's it. Das ist nicht vereinbar.

Angesichts des immensen zeitlichen Einsatzes und der umfangreichen Präsentation im Netz, liegt der Gedanke an ehemalige Stasi-Mitarbeiter oder ähnlich geschulte Leute nahe: Tausende Seiten von Akten wurden im Netz geleakt und angeblich ehrenamtlich durchgearbeitet. Daraus wiederum habe man nebenbei umfangreiche Dossiers erstellt. Zudem gibt “Fatalist” angeblich aus Thailand längliche Skype-Interviews und verschiedene Ausspielkanäle – Twitter, Facebook, YouTube – werden quasi rund um die Uhr bestückt. Wer sich einmal mit dem NSU-Komplex und entsprechenden Akten beschäftigt hat, weiß, wie aufwändig die Sichtung und Auswertung ist – von Rückschlüssen und Thesen, die tatsächlich auch belastbar sind, ganz zu schweigen.

Für die Eine ist er Nazi, für die anderen Stasi. Gensing zieht sich hier etwas aus dem Arsch, was er sich rational nicht erklären kann, weil ihm der Gedanke abhold ist, daß es wirklich schnöde Freizeitforscher sind, die an dem Projekt werkeln. Da Stasi aber Nazikeule ist, also Godwin's Law, brauchen wir an der Stelle nicht zu argumentieren. Wer Stasi sagt, hat keine Argumente.

Schon wieder wird das Wort angeblich benutzt. Zumindest für den in diesem Blog schriftstellernden Blogger Die Anmerkung bezeugt unser Chefredakteur, daß es für ihn eine Angelegenheit von Spaß, Lust und Laune ist. Der widmet sich diesem Thema ausschließlich so, wie andere dem Tatort, einem Krimi oder dem Bockwurstessen. Ehrenamtlich 100%. Ohne Abzüge. Er war auch kein Stasi, ist in solchen Dingen nicht geschult, auch nicht ähnlich, hat aber eine exzellent gute Schule besucht. Ein wenig Nachhilfe sei an dieser Stelle erlaubt, da Gensing nicht mal seiner eigenen Propaganda glaubt. Stasi waren Spitzel, haben mit der Aufarbeitung krimineller Akten nichts zu tun gehabt, sondern in eurem Westduktus selber welche angefertigt.

Die Rechercheempfehlung für Gensing lautet also, sich bei Frau Kahane die nötigen Fachkenntnisse über die Arbeit des MfS zu schnorcheln. Die kennt sich bei dem Thema aus.

Umfangreiche Dossiers wurden nicht mal einfach so nebenbei erstellt. Das ist richtig harte Recherche und Anstrengung beim Schreiben. Gensing sollte von seinen nebenbei hingerotzten Tagesschaumeldungen nicht auf andere schließen. Merkt man der Tagesschau in jedem Satz an, wie schlampig und nachlässig sie über das Weltgeschehen lügen, so sind die Dossiers, wie z.B. das Dossier über Zierckes Rußlungenlüge, nicht mal einfach so an einem Tag ausgefertigt. Das dauert zuweilen Wochen, bis die Akten und Fakten studiert, bewertet und gewichtet sind. Das alles muß in eine verständlich lesbare Form gebracht werden, dauert also auch noch mal. Und dann kommt Spooner um die Ecke geschlichen und scheißt einen wegen der vielen Rechtschreibfehler an. Dann ist man pappesatt, Gensing. Kannste glauben. Ist nämlich gerade soeben passiert.

Gensing, können sie noch folgen? Alles rodscha in Kambodscha? Wo wohnt der Fatalist? Angeblich. In Thailand?

Schlußendlich das Antifascheißerle, um das Gensing wohl nicht umhin kommt. Sein Kackhaufen, in den alle reintreten sollen.

Das Flugblatt aus Hamburg zeigt, welche Wirkung die Propaganda von “Fatalist” hat – und eben auch haben soll: Der rechtsextreme Hintergrund der Morde wird geleugnet, die Rechtsradikalen als Verfolgte des “Stasi-Staates” inszeniert. Letztendlich läuft es darauf hinaus, dass die Opfer doch selbst schuld an den Verbrechen wären.

Es passt perfekt in die Tradition der Nazi-Ideologie, sich selbst als Opfer zu gerieren – sogar wenn es um rechtsextreme Morde und andere schwere Verbrechen geht. Die eigene Gewalttätigkeit wird auf andere projiziert, um die eigene Militanz und Feindseligkeit zu legitimieren.


Das Flugblatt zeigt über die Wirkung der fatalistischen Propaganda genau gar nichts. Null. Nado. Das ist herbei geängstigt, um mehr Staatsknete im Kampf gegen Rechts abzufassen.

Der rechtsextreme Hintergrund der Morde kann gar nicht geleugnet werden, solange überhaupt nicht fest steht, wer wann wen unter welchen Umständen mit welchen Tatmitteln ermordet hat. Es gibt keinen forensisch nachgewiesenen Mord, den der NSU begangen haben soll. Das war zumindest heute früh um 10 noch so gewesen. Wie es jetzt aus sieht, da machen wir uns alsbald sachkundig. Erst wenn ein Mord gerichtlich nachgewiesen ist, obendrein ein rechtsextremistischer, kann man diesen auch leugnen.

Welche Rechtsradikalen von wem als Verfolgte des "Stasi-Staates" inszeniert werden, das weiß nur Gensing selber, der wohl beim Verfassen seines Pamphlets eine Flasche Whisky konsumierte. Nur so ist dieser im luftleeren Raum stehende Satz erklärbar. Oder mit der Benachteiligung, die Gensing seinen gesamten Bildungsweg mit geschleppt hat und nie ablegen konnte.

Nö, Opfer waren noch nie selbst Schuld, ergo kann es auch darauf nicht hinauslaufen.

Gensing schreibt Schrott. Außer staatsnaher Religionskotze zum NSU wider die bösen NaziStasi-Schlingel hat Gensing nichts rausgebracht. Das ist zu wenig für einen gut bezahlten Sülzomaten der Tagesschau.

In Hamburg ist ein Flugblatt aufgetaucht.

Davon geht die Stadt nicht unter.

Gensing hat sich endgültig als Denunziant und staatlicher Desinformant geoutet. Das Flugblatt stinkt aus allen Zeilen nach Verfassungsschutz. Damit ist auch klar, in wessen Auftrag Gensing schreibt und tagesschaut.

Falls die ARD und der Verfassungsschutz ein paar Spesengelder über haben, empfehlen wir den Vorgesetzten des ahnungslosen Nachwuchsantifaschisten, daß sie Gensing eine knackige Fortbildung in PsyOps ermöglichen. Der ist zu doof für Feindpropaganda.

Frau Hug sagt ... Der Gensing ist mehr Schein als Sein.
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Die Graphiker des Blogs bedanken sich bei Herrn Gensing für die Abbildung des Flugblattes. Die Idee mit der Spitzel-Illustrierten wird alsbald umgesetzt.

Illustrierte: im Reich der Dummen



Wanka will die Ausbeutung stoppen, titelt das Magazin für Dummköpfe und solche, die es auch bleiben wollen. Vorerst zwar nur jene von Wissenschaftlern, aber wenn sie schon mal wissen wie das geht, das mit dem Stoppen der Ausbeutung, dann wird das Schule machen und über das ganze Land ausgerollt.

Wir merken uns für's erste, daß die Bundesregierung offensichtlich ein Geheimrezept gefunden hat, wie man die Ausbeutung stoppt.

Petra Pau


Petra Pau am Gedenkstein "Die Toten mahnen uns", Gedenkstätte der Sozialisten, 11.01.2015

Die Drohung richtet sich gegen eine konkrete Person.

So hieß es gestern, auf daß der Polizeipräsident von Dresden gleich mal so ziemlich etliche Grundrechte aushebelte und Kraft seines Sachsensumpfes, in dem er getauft wurde, alle Versammlungen unter freiem Himmel Verbot.

Die Drohungen waren diesmal so konkret, daß die Polizei über keine konkreten Hinweise verfügte.

Ich komme auf eine konkrete Drohung zurück, und wie man damit umgeht, ohne das Grundgesetz auf den Müll zu werfen. Die Leute, die es wollten, durften sich trotzdem im Freien versammeln.

Ich hatte auf den schwarzen BMW mit blauer Rundumleuchte verwiesen, den man sich merken solle.

Eine Vorbemerkung ist nötig. 2014 war ja das erste Jahr in meinem bisher kurzen und manchmal auch kurzweiligen Leben, in dem ich, für mich vollkommen anstrengungsfrei und ohne jeden Aufwand, an den rechten Rand der Gesellschaft gedrückt wurde. Ich brauchte mich weder wenden noch halsen, mußrte meine Meinung nicht ändern, nichts von all dem. Ich mußte nur die Zeit vergehen lassen.

Seither führe ich ein Leben als kackbrauner Kamerad (Heise-Troll) und Polizeispitzel (Antifa), wahlweise auch als entarteter Linker (Journalistin) und Verschörer. Die Sachverhalte wurden im Blog dokumentiert. Wer Lust hat, kann sich ja auf die Suche machen.

Da mein Energieaufwand für diese Achterbahnfahrt in den politischen Gefilden der deutschen Gesellschaft identisch gleich Null war, hob es mich nicht weiter an. Es ist für mich persönlich ohne jede Bedeutung, wie ich von anderen verschubladet werde. Das ist ihr Problem, nicht meines.

Nun mal unter uns kackbraunen und strunzdummen Nazis.

So geht das nicht, was ihr da macht. Dann dürft ihr auch nicht wundern, wenn eines Tages ein SEK bei euch frühstücken kommt und euch die BIO-Landeier weg nascht. Verdient habt ihr es, dazu einen Denkanstoß auf die Rübe und 5 Jahre Erziehungshaft oben drauf. Habt ihr das verstanden, ihr faschistischen Luschen? Ich erkläre es euch.

Wir stehen am linken Bildrand, da sich dort die erste Tränke und Futterstelle befand, so daß sich ein Weiterlaufen nach anstrengendem Rundgang auf der Gedenkstätte erübrigte. Vor dem BMW steht mittlerweile ein AUDI A8 oder, so eine edles Gefährt, so eine Art Wohnschiff für arg beschäftigte Leute, in dem man sanft durch den Verkehr jongliert, so man einen Fahrer hat, der das Teil auch beherrscht. Ich weiß, wovon ich schreibe.

Der Einfachheit halber nehmen wir an, der folgende Gesprächspartner ist auch mal so einen A8 gefahren und hat in den Fahrpausen auf Hobby-Personenschützer gemacht.

Sag mal, du alter Personenschützer, welche wichtige Person ist eigentlich heute hier, daß der ein schwarzer BMW mit Blaulicht zusteht? Gysi? Lafontaine? Die hatten doch nur ihre normalen Personenschützer bei, wenn ich das richtig gesehen habe.

Das ist nicht einfach nur ein BMW. Das ist ein Panzer. Wenn der Schutzperson Leid angetan werden sollte, wird die in das Gefährt umgeladen und ab geht die Post. Der sieht nur aus wie ein BMW, hat eine Schutzklasse und ein paar PS mehr, als man auf der Straße braucht.

Aha, hat sich erledigt. Ich sehe gerade, die Pau steigt ein. Wieso kriegt die denn zusätzlich einen BMW?

Ja klar, jetzt fällt es mir wieder ein. Die hat doch wochenlang öffentlich gegen die Nazis in Hellersdorf agitiert. Irgendwann hat diese Aasbande dann ihre Adresse und Telefonnummer im Internet veröffentlicht und zu Hausbesuchen aufgerufen. Seitdem ist sie in einer anderen Gefährdungsstufe und bekommt extra Schutz


Haste nicht gesehen, waren die beiden Fahrzeuge davon gebraust.

Man mag zu Petra Pau und ihrem Engagement in Sachen NSU stehen, wie man will. In dieser Hinsicht ist sie eine tragische Person und wird eines Tages ein böses Erwachen haben, so sie weiter an den auch durch sie erschaffenen Gott NSU glaubt. Das ist hier nicht das Thema. Ich habe mir letztes Wochenende extra nochmal bestätigen lassen, daß Petra Pau ansonsten eine untadelige Charakterperson sei, im Gegensatz zu vielen Polterlinken.

Man mag zum antifaschistischen Habitus Petra Paus stehen, wie man will, ihr kackbraunes Gesocks. Der Frau Mörder und Totschläger an die Wohnungstür zu wünschen, das geht dann entschieden zu weit. Wenn ihr zu unzivilisiert seid, den politischen Kampf mit ihr in der Argumentation auszutragen, habt ihr nichts anders als eine ordentliche Tracht Polizeiprügel oder schlimmer verdient. Mehr als redlich. Das gilt für eure Freunde aus dem linken Schlägerlager in identischer Manier, die nicht müde werden, sich als Denunzianten zu gerieren und somit beweisen, daß sie in der Schule die Bücher gefressen, statt gelesen haben. Insofern mogeln auch die sich mit etlichen Brettern vor dem Kopf durchs Leben.

Nachdenken ist beider Stärke nicht, ob Nazis oder Antifa ist da egal.

Ende der Durchsage.

18. Januar 2015

BKA: was sie jetzt über Pegida wissen müssen



Nun, zuerst mal muß man über Pegida wissen, daß das per se keine Märsche sind, sondern abendliche Spaziergänge.

Marschieren tun die SA durch die Straßen der Städte, oder Wehrmacht und SS durchs Brandenburger Tor.

Dann sollte man als BKA-Mitarbeiter in der Lügenpresse wissen, daß Pegida auch nicht primär Anti-Islam ist. Für den geistig benachteiligten BKA-Mitarbeiter bei der Hamburger Illustrierten hat unser Dolmetscherbüro das sperrige Konstrukt in leichte Sprache übertragen.

Viele der Spaziergänger sind gegen die Islamisierung der BRD.

Die Lügenpresse hat vollkommen zurecht den 1. Preis im Wortwettbewerb um den Titel Lügenpresse errungen. q.e.d.

Regierung traurig über Absage der PEGIDA-Demo

Illustrierte: der Dummheit eine Chance


BND-Illustrierte: Polizei ruft per Allgemeinverfügung zu Mord und Totschlag auf.

Die Dummheit bekommt in deutschen Illsutrierten jeden Tag auf's Neue ihre Chance. Diesmal ist es der sonntäglich Kopierdienst schiebende hut/dpa, der für die Verbreitung von Blödsinn verantwortlich zeichnet.

ILLUSTRIERTE-ONLINE 18. Januar 2015, 13:46 Uhr
Drohung gegen Pegida

Polizei in Dresden verbietet für Montag alle Kundgebungen

"Wir gehen in der Bewertung der aktuellen Lage nicht mehr nur von einer abstrakten Gefahr, sondern von einer konkreten aus", wird Polizeipräsident Dieter Kroll in einer Mitteilung zitiert.

Laut der Allgemeinverfügung der Polizei wurden Attentäter aufgerufen, sich unter die Pegida-Demonstranten zu mischen, um einen Mord an einer Person aus dem Organisationsteam der Anti-Islam-Bewegung zu verüben.


Soso, die deutsche Polizei ruft also per Allgemeinverfügung Attentäter auf, sich unter Demonstration zu mischen, um jemanden zu ermorden.

Ja, so ungefähr hatten wir uns das auch gedacht, denn die ganze Geschichte stinkt meilenweit nach Bundesregierung, CDU-SPD-Angst und Sachsensumpf. Dann machen die dem Spuk auf diese Art ein Ende. Den Bonzen stinkt der montägliche Dresdner Abendspaziergang, also wird er gewaltsam beendet. Wie immer über die BND-Postille aus Hamburg, die auch eine DVD mit Geständnissen erfolgreich ans Volk vertickern konnte, ohne den Nachweis dafür erbringen zu müssen.

Weiter mit dem dummen Kopierer der Illustrierten.

Es gibt eine konkrete Gefahr, heiß es im Zitat, die laut Artikel darin besteht, daß die Polizei öffentlich zum Mord aufgerufen hat. Siehe oben

Jetzt kommt der Hammer, Die sehr konkrete Gefahr, bei der man eigentlich da sie konkret ist, sagen können muß, worin sie besteht, ist in Wirklichkeit eine Luftnummer. Sie wissen doch nichts. Gar nichts.

Informationen zum konkreten Vorgehen oder Hinweise auf potenzielle Täter liegen der Polizei nach eigenen Angaben nicht vor.

Resterampe: Gedenkstätte der Sozialisten

Es war ja angekündigt, daß noch Bilder über sind, die andere Gesichter zeigen, denn am letzten Sonntag ging es ja um stilles Gedenken an Karl und Rosa. Im Rondell steigt die Spannung, man verhält sich auch so, dementsprechend haben wir es hier mit anderen Ablichtungen zu tun als vor dem Friedhof.

Diesmal sind die Bilder nicht zum Klicken.

Forschen Schrittes eilt Hans Modrow herbei, obwohl zu diesem Zeitpunkt noch sehr viel Zeit ist.



Steht die Frage, ob hier im Blog jemals die DKP aufschlug? Ja, bereits zwei Mal.


Mit Antikommunismus läßt sich Faschismus nicht bekämpfen.

Gregor Gysi



Katja Kipping und Bernd Riexinger



Petra Pau, Gregor Gysi, Oskar Lafontaine und Dietmar Bartsch



Gabi Zimmer, Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht, also Delegation EU-Parlament



Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine



Bleibt nachzutragen, da zu diesem Zeitpunkt für mich bereits Ende war und demzugfolge keine neue Speicherkarte nachgeladen wurde, daß im Demozug junge Kurden oder Türken ein Transparent vor sich hertrugen, auf dem verewigt "Rosa und Sahra sind unsterblich" war.

So wird's wohl sein.

Ist Mischpokengrüner Özdemir ein Rauschgifthändler?



Die Immunität des grünen Kiffers und Hanfzüchters (focus) wurde bereits aufgehoben, heißt es bei Springer. Nun könne die Staatsanwalt ermitteln, vermuten wir, ob es sich bei dem Typen um einen kriminellen Rauschgifthändler handelt, der andere mit seiner Mischpoke verwirren will.

Ja, das entspricht auch dem Bild, daß die Öffentlichkeit von ihm hat, daß er häufig unter Drogen steht. Insofern sind Drogenermittlungen gegen Özdemir nur konsequent.

NSU: Zonen[...]uschi hat Böhnhardt und Mundlos gesehen

Glücksrad, sie dürfen sich einen Buchstaben kaufen.

Zonen[...]uschi

Jana Hensel, die aussieht wie Margot Honecker und auch so rüber kommt, hat sich in die Höhle der Leipziger Löwen begeben, um dem Feind in die Augen zu blicken. Als Zonie-Versteherin hätte sie das nicht umwerfen dürfen. es hat sie aber umgehauen.

Nun ist auch klar, warum Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos ermordet wurden, denn sie hätten den Schwindel gefährden können. Langsam kommt die Wahrheit ans Licht.

Im ersten Jahrzehnt des noch jungen Jahrtausends gingen dem dem deutschen Inlandsgeheimdienst die Nazi-Spitzel aus, weil die NPD nur unwesentlich mehr Mitglieder haben konnte als der Verfassungsschutz selber. Die Beamten spitzelten sich selbst hinterher. Der Rest an deutschen Nazis, jedenfalls die, die ncoh sowas wie ein eigene Würde hatten, ging in CDU, CSU oder AfD auf und fand in seiner alten politischen Heimat den Ruhepol zum Lebensende. Nazis waren sowas von out, daß niemand mehr Berichte schreiben wollte.



Die Experimentalabteilung des Verfassungsschutzes nahm via BND Verbindung zu Wissenschaftlern um Hwang Woo-suk in Südkorea auf, die im Klonen von Menschen schon recht weit in der Forschung waren. So ging der Deal, den KDF letztlich genehmigte, solange dieses Staatsgeheimnis nicht rauskommt. Die Südkoreaner sollen Böhnhardt und Mundlos für die deutschen Sicherheitsbehörden klonen, so daß endlich wieder Berichte in Hülle und Fülle bei den staatlichen Schnüfflern eintrudelten.

Da sich die Klone jedoch des Lebens erfreuten und durchaus die Gefahr bestand, daß sich deren Wege mit denen der anderen Klone kreuzen, wurde entschieden, sie nach erfolgreicher Pflichterfüllung zu liquidieren.

Wie bekannt wurde, hat Katarina König bereits eine kleine Anfrage an die Thüringer Landesregierung gestellt, sie möge ihr Wissen über dieses Menschenexperiment an Nazis offenbaren, da eine Volkserzieherin in einer regierungsnahen Zeitung berichtete, sie hätte Böhnhardt und Mundlos in Leipzig gesehen.

Viele der Jüngeren sehen aus wie Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt; auch Frauen, die mich an Beate Zschäpe erinnern, habe ich erblickt.

Es ist interessant, daß sich die Schreibstubenangestellte der Zeit an Beate Zschäpe erinnern kann und noch nicht am Münchener Oberlandesstadl einvernommen wurde. Wird Zeit, daß die Nebenkläger aktiv werden und die Frau vors Gericht zerren, ehe ihr Erinnerungsvermögen verblaßt.

Wir wollen hoffen, daß die leicht bekiffte Quotze auch weiß, worüber sie schreibt. Böhnhardt und Mundlos sahen letztens so aus. Nicht gut.

Durch den Osten geht ein Riß, und Frau Hensel hat einen im Hirn. Hirnrissig, was sie zu Papier brachte.

17. Januar 2015

Arne Feuring: der kleine Ziercke

BILD

Im Prozess gegen den angeblichen Erpresser zweier Millionärs-Familien gerät Brandenburgs früherer Polizeipräsident und heutiger Innen-Staatssekretär Arne Feuring (51, SPD) immer stärker unter Druck.

Der Vize-Chef der Sonderkommission, die den „Maskenmann“ jagte, berichtete von direkter Einflussnahme Feurings auf die Ermittlungen – und belastete seinen ehemaligen Chef schwer!

Kriminalrat Matthias S. (52) sagte gestern im Frankfurter Landgericht, Feuring habe eine Fallanalyse gekannt, die selbst Teilen der Soko-Führungsriege nicht vorlag.


Viel präzisere Beschreibungen liefert die MOZ, denn nach dem Lesen ist klar, daß der Staatsapparat die am besten organisierte kriminelle Vereinigung Deutschlands ist.

Die Einflußnahme auf die Ermittlungen zeigt sich in Stichworten wie
  • Die Linie ist damit vorgegeben
  • keine brisanten Fragen an das vermeintliche Entführungsopfer
  • bereits einen Tag nach der angeblichen Selbstbefreiung ... Zweifel in den Reihen der Polizei
  • "In Richtung Vortäuschung wird nicht ermittelt"
  • es gibt Versetzungen in andere Bereiche der Polizei
  • auf der Zuschauerbank .. sitzt ein Beobachter der Polizeidirektion Ost ... [und] ... berichtet ... seinen Vorgesetzten umfangreich über den Prozess - und das seit Anfang an
  • entlastende Angaben über den Angeklagten auf Anweisung von Siegbert K. entfernt
Bezüglich eines anderen Sachverhaltes hatte der Landfunk vor längerer Zeit die nicht gerade schmeichelhafte Überschrift

Feuring hat offenbar nicht die Wahrheit gesagt

gewählt.

Wer es kurz und knackig mag, für den übersetzten wird das Geschwurbel ins Deutsche: Feuring ist ein Lügner.

Sachsen dumm



Noch ist nicht mal ermittelt, unter welchen Umständen und von wem der junge Mann ermordet wurde, schon findet sich ein Pulk dummer Sachsen ein und veranstaltet Vorsorgedemos. Es wäre uns ein sinnliches Vergnügen, würden die kriminalpolizeilichen Ermittlungen ergeben, er sei bei einem Drogendeal oder von anderen Heimbewohnern erstochen worden.

Dann zählen wir noch einmal, wieviel "Dresdner" auf die Straße gehen, um "ich bin Khaled" zu blöken. Bis dahin darf jeder selber ausfüllen, welcher Profession der Mann nachging.

Wenigstens ist nun endgültig geklärt, in welche Richtung die Todesermittlungen zu laufen haben.

auf Hausbesuch bei Islamisten

Die Lügenmedien teilten gestern mit, daß die Berliner Polizei unter Zuhilfenahme von SEKs Hausbesuche bei Islamisten durchführte, um sie zum Frühstück zu überraschen.

Das wäre ja mal ein knackiges Recherchethema für unsere umtriebigen Volksaufklärer, woher die Polizei zuverlässig weiß, wer ein Islamist ist und warum genau dieser, also in welchem Katalog man das nachlesen kann. Wer hat der Polizei verraten, wer ein Islamist ist, und wer keiner? Und warum werden keine fanatischen Christen hausbesucht? Das sind ja auch Isten.

Damit auch die grüne Mischpoke noch genügend Aufklärungsbedarf hat, soll sie nachfragen, ob zuverlässig ausgeschlossen werden kann, daß friedliche Anhänger des Islam von der Polizei belästigt wurden, damit deren religiöse Würde gewahrt werde.

Die Frage in einfacher Sprache, damit sie auch von geistig benachteiligten Journalisten und Politikern begriffen wird.

Was ist ein Islamist?
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Linktipp by Volker

Die Ausborgung des berühmten Satzes zwecks Volksaufklärung steht auch auf der Agenda dieses Blogs.

Mordanschlag in Heilbronn: Geheimdienst entknotet

Ich hatte mich ja mal bei Fachkundlern sachkundig gemacht, ob und in welchem Umfang Geheimdienste jeder Bauart in die Ermordung von Michelle Kiesewetter und den Mordversuch an Martin Arnold involviert sein können.

Entweder waren sie selber das Ziel, da sie als verdeckte Ermittler oder IM im Auftrag des LKA oder ähnlicher Behörden ermittelten und verraten wurden oder aufgeflogen waren. Prinzipiell arbeiten die Referate für interne Ermittlungen auch so. Mit den handelsüblichen Ermittlungsmethoden der Polizei würden sie der Schweine in ihren eigenen Reihen nicht habhaft werden.

Denkbar ist wegen der föderalen Struktur auch eine geheimdienstliche Operation anderer Behörden, bei der Kiesewetter und Arnold aus Gründen der Staatsräson den Kollateralschaden abgeben müssen, damit keine Verbrechen herauskommen, die das Handeln der Regierung gefährden.

Diese zwei Linien sind in den Akten nicht enthalten, jedenfalls nicht so direkt, wie hier formuliert, und dürfen somit mit schriftstellerischer Phantasie ausgefüllt werden.

Wo genau man suchen muß, das weiß der enge Kreis der SoKo "Parkplatz" sehr genau, denn die kennen die Namen von denen, die ihnen hin und wieder Ratschläge erteilen, wie mit dem Fall umzugehen ist. Sie wissen, wer mit beiden Beinen auf dem Bremspedal steht.

Ein Name ist bekannt. Es handelt sich um Clemens Binninger, Abgeordneter im Deutschen Bundestag, der bereits im PUA NSU alles daran setzte, Fragen zu Heilbronn in die astrologisch-esoterische Ecke umzulenken, was ihm auch sehr gut gelang. Dieser Aufgabe fühlt er sich auch weiterhin verpflichtet.

Man kann an der Stelle vollkommen ruhigen Gewissens davon ausgehen, daß Binninger nicht aus Eigennutz handelt, denn das hätte er als Abgeordneter nicht nötig. Also handelt er im Auftrag. Einen Auftrag kann ich ja mal verraten, da er auf der Hand liegt und ehrenwerter Natur ist.

Es gab einen Überlebenden des Mordanschlags, Arnold, der jedes Recht der Welt auf ein ruhiges, gemütliches und vor allem sicheres Leben hat. Ihm ein solches zu gewährleisten kostet Ressourcen, Zeit und bedingt Beziehungen. Wenn sich Binninger dieser Aufgabe verpflichtet fühlt, dann steht das außerhalb jeder Kritik.

Fatalist hat sich die Mühe gemacht, jene geheimdienstlichen Operation oder verdeckten Ermittlungen zu sortieren, bei denen es Verknüpfungen zu den Akten gibt. Den Müll hat er benannt, das Wirrwarr um die beiden grundverschiedenen Hizbollas aufgelöst und somit eine übersichtliche Darstellung geliefert, welche Aktivitäten auch zur Ermordung von Kiesewetter geführt haben können.

Insgesamt sind die vorgestellten Geheimdienstoperationen oder Ansätze für verdeckte Ermittlungen als gleichwertig zu betrachten und bis heute nicht zuverlässig ausgeschlossen oder widerlegt.

Einige Leser des Beitrags werden mit Betrübnis zur Kenntnis nehmen, daß die deutschlandweit gewaltbereiten und sehr gut vernetzten Nazis beim Mordanschlag Heilbronn immer noch keine Rolle spielen. Ich werde den Fatalisten mal fragen, wann er endlich den Ordner studiert, wo das mit den Nazis drin steht. Die entsprechenden Auszüge aus den Akten werde ich zu gegebener Zeit veröffentlichen.
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Bezüglich des gestern wiedergegebenen Gesprächs ist ein update angbracht, das ich aus Gründen der Selbstverständlichkeit weggelassen hatte.

Es ging letztes Wochenende auch um die hochrangige Jammerei der Bosbachs, Renners usw., daß sie mit ihrer Aufklärung nicht vorankommen, weil sie ja keine Akten kriegen, oder nur sehr verzögert, und wenn, dann frisiert. Die Aussage eines auf dem Gebiet fachlich versierten Freundes gebe ich mal verkürzt wieder:

Die können vergessen, daß sie irgendwelche Akten kriegen. Dann kann man die Geheimdienste gleich auflösen. Und die wenigen Akten, die sie kriegen, da steht nichts drin. Ist immer noch so. Mit Geheimdiensten kann man Verbrechen nur klären, wenn man das auch will. Sonst ist Ende Gelände.

16. Januar 2015

Einigung: Bettina Wulff ist keine Prostituierte mehr



Bettina Wulff darf nicht mehr als Prostituierte autocompletet werden.

Für die Rotlicht-Illustrierte schreibt von juh/dpa ab, wobei juh ganz nach der Frau Horchert von der Illustrierten aussieht.

Google hat sich mit der Frau des Ex-Bundespräsidenten auf einen Vergleich geeinigt. In dem Rechtsstreit ging es um Begriffe wie "Prostituierte", die automatisch bei einer Suche nach dem Namen Bettina Wulff vorgeschlagen wurden.

Im Fall der ehemaligen First Lady erschienen dabei Begriffe wie etwa "Rotlichtvergangenheit", "Escort" oder "Prostituierte".


Im Gegensatz zu den Bordell-Verstehern nahe der Reeperbahn verzichten ander deutsche Blätter auf das Schmuddel-Vokabular des Augsteinschen Sex-Magazins und beschränken sich darauf, daß Frau Wulff früher mit dem Rotlicht-Milieu in Verbindung gebracht wurde.

Mordanschlag in Heilbronn: War es der Geheimdienst?


Wartezimmer-Illustrierte: amerikanischer Inlandsgeheimdienst FBI

So einen schicken Inlandsgeheimdienst wie die USA bräuchten wir auch, dann wäre der Mord an Michelle Kiesewetter und der Mordversuch an Martin Arnold längst geklärt.

Da aber die Ermittlungen nach dem 4.11.2011 eingestellt worden sind, da irgendwer vermeinte, die Täter zu kennen, erübrigt sich im Grunde jede weitere Diskussion.

Da ich am vergangenen Wochenende Gelegenheit hatte, Fachkompetenz in Anspruch zu nehmen, die in meinem Lebensweg so nicht vorkam, war das Thema Heilbronn natürlich Gesprächsstoff, zumal e mit einer Person stattfand, die voll im Stoff steht, will heißen, die sowohl meinen als auch den Sicherungsblog regelmäßig liest.

Thema waren die Ende letzten Jahres erschienen Serie zum Mordanschlag in Heilbronn und einige wenige exemplarisch an Ordner 34 dargestellte Tathypothesen. das war für Außenstehende, die mit der Materie nicht vertraut sind, verständlich dargestellt und insofern für das Team Heilbronn im Arbeitskreis NSU natürlich auch eine schöne Rückmeldung, die man sich persönlich abholen konnte.

Der gesamte Komplex NSU, Frühlingsstraße, EDV, Sprengung der Wohnung, Stregda, Banküberfällen, vor allem aber Heilbronn stieß noch in einer anderen Runde auf großes Interesse und bescherte der einen als auch anderen Person zuweilen Lauscher so groß wie bei einem Osterhasen. Das stärkste Zuhörinteresse bestand gar nicht so sehr bei der Gerichtsposse oder Zierckes Rußlungenlüge, sondern bezog sich auf den Mordfall Heilbronn. Ergo wurde so gut es ging, der Ordner 34 aus dem Kopf hergebetet. Es geht nichts über ein persönliches Gespräch, in dem man sofort reagieren kann, wenn es Nachfragen gibt. Ist sogar noch besser als ein wohlfeiler und logisch aufgebauter Artikel.

Gut darum soll es jetzt aber gar nicht gehen. Ich erfinde jetzt mal ein Gespräch, das am Wochenende so stattgefunden haben könnte. Manchmal ist es auch wichtig, darüber zu sinnieren, was nicht in den Akten steht, ob es einen guten Grund gibt, daß etwas ausgeklammert ist. Da gibt es wesentlich nur zwei Möglichkeiten. Entweder ist es Schrott und für die Ermittlungen vollkommen wertlos, dann beschäftigt man sich auch nicht damit. Ein schönes Beispiel dafür ist die angenommene Täterschaft von Böhnhardt und Mundlos an dem Mord. Die taucht natürlich erst nach dem 4.11. in den Akten auf, dann sehr knapp und immer mit Negativ-Bescheid. Das heißt zu deutsch, sagt mal, ihr Niespriemeln, ihr wollt uns jetzt aber nicht verarschen, oder etwa doch? Die waren es nicht. Fertig.

Nach dem Gespräch dämmerte uns so langsam eine sehr schöne Idee an der Stirnwand entlang, wie die Chefaufklärer des NSU, greifen wir uns da mal solche hochkarätigen Politiker wie Binninger, Renner der König heraus, die alle für sich reklamieren, ganz viel über den NSU aufgeklärt zu haben. Da haben wir sogleich noch eine richtig gute Idee, wie sie ihr Aufklärungswerk mit einem Sahnehäubchen versehen können. Sie schwingen sich in ihren schicken Dienstwagen, machen sich zur SoKo "Parkplatz" ins LKA nach Stuttgart auf und sagen dem Restbestand der Ermittler ins Gesicht, daß sie kriminalpolizeiliche Luschen sind, so einen Nazi-Mordfall nicht aufklären zu können. Die Anmerkung, die zuweilen coole Fotos (Email-Zuschrift) macht, lichtet diesen Augenblick der Wahrheit ab und hat dann richtig gute Fotos, die sie an große deutsche Illustrierte und Aufklärungsmagazine vertickern kann, wie andere DVDs an diese Magazine verhökern. Frau König und Frau Renner beim Endsieg über die Luschen der Stuttgarter Kriminalpolizei.

Ich schweife ab, denn das war gar nicht das Thema. Frau König und Frau Renner als Luschen schon, das aber auch nur ein paar Sekunden, denn die sind die Aufmerksamkeit nicht wert, die um sie gemacht wird. Thema war der zweite Aspekt, der so nicht aus den Akten herausgelesen werden kann, weil er an keiner Stelle Erwähnung findet. Ergo habe ich mangels eigener Lebenserfahrung nachgefragt.

Sag mal, du alter Führungsoffizier. Wenn du die Heilbronn-Artikel aufmerksam gelesen hast, dann wird dir ja aufgefallen sein, daß ein Aspekt ausgespart ist, ein geheimdienstlicher Hintergrund. Nehmen wir mal das LKA, Dezernat interne Ermittlungen, die die kriminellen Typen innerhalb der Polizei ausfindig machen sollen. Wäre es denkbar, daß die mit geheimdienstlichen Methoden ermitteln, das heißt selber sowas wie informelle Mitarbeiter oder verdeckte Ermittler in den Polizeieinheit haben, um mafiösen Polizeistrukturen auf die Schliche zu kommen?

Aber selbstverständlich. Die wären ja blöd, wenn sie es nicht machen täten. Diese Dezernate sind die einzigen, wo sie den Deckel noch drauf halten können. Anders bekämen sie die Fälle auch nicht gelöst. Normale Polizeiarbeit kannste bei denen vergessen.

Schön, und wenn zum Beispiel, nur mal hypothetisch, der Einheitsführer und ein paar Eingeweihte zwar durchaus Kameradenschweine waren, aber eher nichts mit dem Mord dafür mit anderen kriminellen Delikten zu tun hatten... Das könnte ja dann bedeuten, daß da im LKA oder im Innenministerium selber ein richtig faules Ei dicke Beamtenlöhnung abfaßt, obwohl er ein Verräter ist und Kiesewetter und Arnold ans Messer geliefert hat. Angenommen beide oder einer von beiden war so ein verdeckter Ermittler, für wen auch immer. Die müssen ja dann verraten worden sein.

Richtig. Das können nur die, die auch wissen, in wessem Auftrag die tätig waren. Das ist bei der föderalen Struktur etwas schwierig, denn die haben alle ihre kleinen Geheimdienste. Letztlich ist es aber egal. Wenn sie interne Ermittler waren, die kriminelle Aktivitäten in Polizeikreisen aufdecken sollten, dann sind sie definitiv von ihren eigen Leuten verraten worden. Das geht nicht anders, da nur ganz wenige überhaupt über eine solche Operation Kenntnis haben. Ob nun das BKA, das LKA, das Innenministerium oder die Verfassungsschützer Blut an ihren Händen haben, das steht in den Sternen. Fakt ist, daß es nur einer von denen weiß und ziemlich fein raus ist. Nachweisen kann man ihm nichts.

Die können vergessen, daß sie irgendwelche Akten kriegen. Dann kann man die Geheimdienste gleich auflösen. Und die wenigen Akten, die sie kriegen, da steht nichts drin. Ist immer noch so. Mit Geheimdiensten kann man Verbrechen nur klären, wenn man das auch will. Sonst ist Ende Gelände.


Georg Lehle vom Friedensblick hat seine Geheimdiensthypothese ganz gut zusammengefaßt. Nur bei den unterschiedlichen Hizbollas holperte es anfangs etwas. Kann so gewesen sein, wie Lehle vermutet, kann aber auch das BKA mit einer verdeckten Operation gewesen sein, und die haben es verkackt. Oder im LKA Stuttgart, die bei der SoKo auf dem anderen Flur sitzen. Wissen wir nicht, da es die Akten nicht hergeben.

Für all jene, die den Hintergrund des obigen Gespräches nicht verstehen, sei der Anwalt von Martin Arnold zitiert.

Es wäre nach dem Heilbronner Polizistenüberfall sinnvoll gewesen,

“… das berufliche und das private Umfeld des Mordopfers Kiesewetter und auch meines Mandanten zu durchleuchten, zu durchforschen und warum das nicht gemacht wurde, das ist für mich nicht verständlich.”


Ich sag mal so. Man hat das schon gemacht, später. Viel zu spät. Als es längst zu spät war. Und als sie den Daumen auf der Wunde hatten, die von der SoKo "Parkplatz", als sie anfingen, auf den Furunkel zu drücken, tauchten plötzlich zwei Dienstwaffen in einem ausgebrannten Wohnmobil auf und die Ermittlungen wurden eingestellt.

Wie auch immer. Wenn eine andere Dienststelle an der Theresienwiese eine verdeckte Operation durchführte, ob mit oder ohne Wissen der Polizisten ist egal, und diese Operation ging gründlich schief, dann klebt Blut an deren Händen. Dann ist auch klar, wo die Verräter sitzen und wer mit seinen fetten Arsch auf den Fall sitzt, um ihn zu deckeln.

Fassen wir zusammen, daß Kiesewetter und Arnold durchaus von Beamten eines deutschen Geheimdienstes oder verdeckt ermittelnder Behörden ans Messer geliefert worden sein können, um höhere Staatsinteressen nicht zu gefährden, oder, da Verbrechen und Verbrecher immer sehr einfach gestrickt sind, um den eigenen Arsch zu retten.

[update 17.01.2015 09:25 Uhr]

Ich habe in der Wierdergabe des Gespräches eine letzte Aussage hinzugefügt, die für mich so selbstverständlich war, daß sie unter den Tisch fiel. Jetzt ist sie wieder drin.

15. Januar 2015

Lügenpresse: falscher Journalist für richtige Sache


Claudia Pechstein: Wenn falsche Leute für die richtige Sache kämpfen

Wenn falsche Schreibstifte für die richtige Sache schreiben sollen, dann mutiert Presse zur Lügenpresse. Aufgabe der deutschen Presse wäre es, Claudia Pechstein im Kampf gegen die internationale Antidoping-Mafia zu unterstützen und ihr bei der überfälligen Rehabilitation zur Seite zu stehen. Was macht die süddeutsche Haßzeitung? Genau das Umgekehrte, die Dame madig.

Krömer würde jetzt bei Claudio Catuogno mit der gebotenen Höflichkeit anfragen, ob er alte Kackbratze zu ihm sagen darf.

Lügenpresse verweigert Preis für "Lügenpresse"


Trauerperser, Feinde der Freiheit und Verbrechensmißbraucher aus aller Welt beim Pariser Fototermin

Die Lügenpresse verweigert den Preis für ihre Verdienste als "Lügenpresse" und versucht mit allen Mitteln, sich den Ruf einer ehrenwerten Gesellschaft zu erschleichen.

Nein, es war kein Trauermarsch von Regierungschefs, sondern ein Fototermin, um den es dort ging. Es ging darum, auf eine billige Tour seine Publicitywerte zu erhöhen.

Hanebüchen ist natürlich das Fazit des Schriftstellers aus Münchhausen, der den Ruf der Illustrierten retten soll.

Die Berichterstattung über den Pariser Marsch belegt nicht die Realität einer "Lügenpresse", sondern sie zeigt, dass das System lebt und funktioniert.

Bildersprache ist auch eine Sprache, mit der man lügen kann.

Die Berichterstattuung belegt genau das. Denn solange die Lügner einer großen deutsche Illustrierten das andere Foto nicht zeigen, lügen sie. Und die Junge Welt druckt es.

Hach, momentan macht bloggen richtig Spaß. Ist es nicht herrlich, wie sie ähnlich einem Fisch an Land nach Luft schnappen?

Die Lügenpresse hat den Münchhausencheck mit Bravour bestanden und flunkert weiter nach Lust und ordre de mufti. Sie hat ihren Namen und den Siegerpreis im Wortwettbewerb vollkommen zu Recht übergeholfen bekommen.
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Der Originalartikel durfte bei der Illustrierten nicht kommentiert werden. Deswegen haben wir das hier gemacht.