12. Mai 2016

Merksatz über Mick Jagger

Terry O'Neill

Mick hat sich mit der Zeit extrem verändert. Er ist nur noch am Geld interessiert, an seinen Aktien und Beteiligungen. Er ist überambitio­niert, will auf jedem Gebiet der Größte sein - aber floppt jedes Mal fürchterlich, ob als Solosänger oder Schauspieler. Ohne die Stones ist Mick nichts!

die verlorene Ehre der Moslems

Mephistopheles

Der beste Schutz für die Frauen ist keineswegs die Gleichberechtigung, sondern die Ehre des Mannes. Wer den Willen der Frau bricht, der ist ein Schwein.
Im Prinzip wissen das die Muslime ganz genau, dass sie über die Ehre, welche ein Schutz für die Frauen ist, nicht verfügen, weswegen die Frauen auch nur verschleiert an die Öffentlichkeit dürfen. Der weibliche Schleier ist der Ausdruck der Ehrlosigkeit der Männer.

Unser Dilemma ist, dass wir es mit einer Invasion von beschnittenen Schweinen zu tun haben, die von Haus aus über keine Ehre verfügen.
Es wird Zeit, dass man anfängt, sich Gedanken über die Folgen und notwendigen Konsequenzen daraus zu machen.

11. Mai 2016

NSU: MDR-Fakt völlig faktenfrei



Christian Bergmann und Marcus Weller, der Eigenkot fressende Kampf­zwerg der Lügenpresse (Dr. Siegfried Mayr), im Lügenmodus. Statt Fakten zu präsentieren, gerieren sie sich als Sabbermäuler der Köditz und maro­dieren mit dem Baseballschläger der Denunziation durch den steuer­finan­zierten Verblödungsfunk. Da ein Beispiel als Beleg reicht, sei es dokumen­tiert. Vorab sei erwähnt, daß nur die Kackbratzen von BILD fremde Gebil­de in Gänsefüßchen einschlossen, um somit ihre Bildungsferne zu demon­strieren.

„Fatalist“ filtert die Inhalte der ihm vorliegenden Akten nach Gutdün­ken. Er bestimmt, wann welche Aktenteile wie interpretiert und ver­öffentlicht werden. Trotz großer Geste: Von Transparenz und Über­parteilichkeit keine Spur.

Fatalist u.a. müssen diese Inhalte nach Gutdünken filtern, denn in einem Post ist nur begrenzt Platz, ein Thema abzuhandeln. Es ist zwingend und logisch: Wer den Post verfaßt, bestimmt auch, wann er welche Aktenteile veröffentlicht und wie er sie interpretiert. Das ist bei den Hirnwichsern des MDR nicht einen Deut anders, es sei denn, sie handeln in fremder Sache, also der Sache der Rache der Köditz. Oder König.

Die große Geste von Fatalist gibt es seit Anbeginn. Wer Lust hat, sich transparent und überparteilich mit den Akten zu beschäftigen, der zuppelt sich die Akten auf den eigenen Rechner und ackert sie Seite für Seite, Widerspruch für Widerspruch selber durch, macht einen Blog auf und filtert sie auf diesem nach Gutdünken, also wie es ihm selber in den Kram paßt.* Ging schon immer, geht immer noch, macht nur keiner, erst recht nicht die bildungsferne Journaille des MDR, die lieber Billigpropaganda verhökert denn Fakten recherchiert und präsentiert. Eine schönere Selbst­enttarnung von Propagandanazis einer öffentlich-rechtlichen Anstalt gab es nur selten, die Vilme des Vilmemachers Fromm mal außen vorgelassen.

Übrigens, einen überparteilicheren Aktenaufbereiter als Fatalist gibt es nicht, denn der scheißt auf die Absprachen und die gemeinsame Marsch­richtung von Links- bis Rechtsextremen, also Antifa-Linke über Grüne und SPD, AfD, bis hin zu CDU/CSU und NPD, sondern arbeitet sich an den Akten ab. Er scheißt auf deren Manie, Nazis in den Akten finden zu müssen, wo es die kriminalpolizeilichen Ermittler all die Jahre nicht geschafft haben. Mehr Transparenz geht nicht.

Ich mag keine Denunzianten.
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* Fakt ist, daß ich aus Langeweile genau so angefangen habe, weil mich wieder mal eine echte Knacknuß interessierte. Fatalist hatte im vom Staatsschutz abgeschossenen alten Forum die Fehmarn-Akten zum Download bereitgestellt und bat um Wertung. Habe ich mir die Akten gezogen, durchgeackert und eine dreiteilige Serie draus gefertigt, selbst­verständlich gefiltert und mit dem mir eigenen Dünkel, also nach Gut­dün­ken, auf meinem eigenen Blog veröffentlicht, ohne irgendjemanden um Erlaubnis zu bitten oder staatstragende Wertung einzuholen. Schon gar nicht habe ich den Fatalist gefragt, ob ich das darf. Mache ich auch heute nicht.

Teil 1: echt nette Leute im Urlaub auf Fehmarn

Teil 2: die Täter aus dem Fernsehen im Urlaub auf Fehmarn

Teil 3: tätowiert im Urlaub auf Fehmarn

NSU: Vernehme auch du!


Screenshot vom 7.4.2016: Auszug aus dem Freundschaftstreffen von Marx, König und Lotz

Vors. Abg. Marx: Vorab der Hinweis auch: Herr Lotz hat vorab Akten­einsicht genommen, um seinem Gedächtnis da ein bisschen aufzuhelfen.

Nun, Frau Marx, das ist ein bißchen geschummelt, was sie da vorab als Hinweis kundgaben, denn im Laufe ihres freundschaftlichen Gespräches mit Herrn Lotz hat dieser geäußert, sich wesentliche Dinge im Internet zusammengesucht zu ahben. Auch sei er mit den dort gefundenen Dingen nicht einverstanden. Das ist nicht das Thema.

Das Thema ist wieder mal das, was Abgeordnete als Elfmeter liegen las­sen, weil Feierabend ist. Die Lotzsche These des Nichtverrutschens einer Leiche wäre doch sehr einfach nachprüfbar. Wohnmobil besorgen, Leiche ordern, um sie dort im Gang zu lagern, ordentlich mit Feuerlöschschmand einzuschäumen, das Konstrukt eine Rampe hoch­leiern und gut ist. Man braucht eine Leiche, weil jeder lebende Mensch, egal welches Kommando man ihm gibt, beim Hinaufhieven auf der Rampe Muskelspannung aufbaut, um das Abrutschen zu verhindern. Man kann natürlich auch einen Dummy nehmen, der ungefähr so schwer ist wie Böhnhardt war, zieht ihm auch Trainingsklamotten und Schuhe an, die nicht zum Bankraub passen und läßt den Versuch mit dem eingesauten Dummy stattfinden.

Es ist ja immer wieder ein Bezug darauf, was erwarte ich an Spuren­lage, was ist jetzt die relevante Spurenlage. Und in dem Fall hier ist die relevante Spurenlage gewesen die genaue Lage der Leichen, die genaue Lage der Waffen. Es gibt hier unter anderem die Frage: Wo oder wie stand, saß oder lag eine Person, als sie von dem Schuss getroffen worden ist? Kann man sich mit der Waffe,· von der die Per­son getötet worden ist, das selber beibringen oder ist das vielleicht auch möglicherweise ausgeschlossen? Solche Dinge. Und das muss man vorher erfassen. Das war - ich sage jetzt mal, was ich gesehen habe - in dem Fall eine eher unproblematische Geschichte. Also ich habe da schon viel verzwicktere, viel schwierigere Dinge ·gesehen und auch lösen können. Wie gesagt, es ist Augenmerk darauf gelegt wor­den, dass eben ein Schaden, ein Verrutschen, eine Veränderung mög­lichst nicht eintritt. Jetzt müssen Sie sich aber auch vor

Augen führen, dieses kunststoffhaltige Dach ist auf den Leichnam Böhnhardt draufgefallen. Der war praktisch wie in so einem Käfig dort fixiert, der konnte sich dort nicht bewegen. Sicherlich, bei der Fahrt kann sich die Leiche Mundlos ein bisschen bewegen, weil der Körper ja nicht komplett starr ist. Bestimmte Dinge hätten vielleicht verrutschen können. Das sollte ich Ihnen vielleicht auch mal an der Stelle sagen: Ich bin beispielsweise letzten Sommer vernommen worden, also vom BKA vernommen worden. Da ging es um die Frage, ob denn durch den Transport ein Verschieben der Leiche Böhnhardt stattgefunden hat oder nicht. Da habe ich den Kollegen das damals erklärt und habe das entsprechend zu Protokoll gegeben. Da wurde ich mit Bildern konfron­tiert, wo dann die Leiche Böhnhardt so ein Stück weiter vorn lag. Das ist ausgeschlossen, dass das eine Transportfolge ist. Das ist keine Transportfolge. Die Leiche Böhnhardt lag weiter zum Heck hin.


Thüringer Pappnasen. Irgendwann kommt wohl ein Staatsschützer um die Ecke geschlichen und verkauft denen die quicklebendigen Uwes als um­trie­bige Untergrundkämpfer.


Screenshot aus Tatortakte 1.4: Binnen zwei Seiten hat sich die Lage der Leiche rapide verändert.

Das alles war immer noch nicht das Thema. Das Thema lautet. Im Som­mer 2015 wird der Kriminalist Lotz vom BKA vernommen und mit Bildern konfrontiert, die eine unterschiedliche Lage der Leiche Böhnhardt doku­mentieren. Fast vier Jahre benötigen die Kriminalisten beim BKA, um diese Tatsache zum Gegenstand von Ermittlungen zu machen.

Selbst darum geht es immer noch nicht. Es geht darum, daß die Flinte "Masberg" unter Böhnhardts Leiche demzufolge wie folgt und nach Lotz' mit Augenaufschlag und Lächeln erfolgter Aussage als beweissicher zu den Akten genommen wurde. Im Lotzschen Sinne eine unproblematische Geschichte.


Screenshot aus Tatortakte 1.4: die genaue Lage der Waffen nach Bergung der Leiche

Vernehme auch du, daß das BKA zum Ermitteln getragen werden muß, und daß man dicken Frauen ob ihrer Denkfäule alles verkaufen kann, wenn man wie im Tatort mit einer Kripomarke wedelt. Derweil rätselt man im Freistaat noch immer darüber nach, warum der MDR Thüringen dem Lotz noch keine Ratgebersendung mit Kriminellen angeboten hat, so charmant und mit orientalischer Ausschmückung versehen bringt der das alles rüber.

Wer also hat wann die Leiche Böhnhardts behufs welchen Zweckes be­wegt, wenn es die Rampenfahrt nicht war? Die Leiche war ja, glaubt man kriminalpolizeilicher Auskunft, durch den Wohnmobildachrußlösch­wasser­schmodder im Gang des Wohnmobils wie Lotz an seiner Polizei­karriere festgeleimt. Und wie wurde dieses sicher völlig unproblematische Verändern der Lage beweissicher dokumentiert?

Keine weiteren Fragen, Frau Marx. Sie sind hiermit entlassen.

10. Mai 2016

die Welt des römischen Sex



So ungefähr sah am sonnigen Vormittag des Tages die Startseite der Welt aus. Besser als die Elendsbilder aus Syrien oder dem Kanzleramt ist das allemal.

Foodporn: Original Thüringer Sülze



Heute stelle ich einen Foodporn der Extraklasse vor, mit dem man sehr schön seine Ekelgrenze für Nervennahrung austesten kann. Wer binnen der ersten zweiein­halb Minuten nicht das Kotzen kriegt, hat was falsch gemacht und sollte seinen Arzt konsultieren, denn etliche natürliche Abwehrreflexe des Körpers funktionieren nicht mehr.

Was ist denn jetzt zum 4.11. zu sagen? Das habt ihr ja sehr akribisch bearbeitet.

Ähmmmm, na ich glaub, das Entscheidende, was man sagen kann, daß die großen Fragen und vor allem die großen Theorein und Möglich­kei­ten, was da am 4.11. nun alles hätte passieren können oder vielleicht passiert ist, durch den Thüringer Untersuchungsauschuß ausgeräumt sind, also die Dritte-Mann-Theorie, die ist ausgeräumt, ähmmm. Ge­nau­so ist ausgeräumt, daß da, ähm, im Hintergrund eben jemand mit ähm, sozusagen ’ner großen steuernden Hand dahinter saß und den Tod von Uwe Mund, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, ähm, verur­sacht hat, ähm. Genauso ist ausgeräumt, ähm, warum sozusagen, ähm, in der Obduktion der beiden dann wenig Gehirn festgestellt wird, im Wohnmobil kein, vermeintlich kein Gehirn festgestellt wird. Und so weiter und so fort. Also es ist relativ viel, also ich würd sagen, 90% sind ausgeräumt der Theorien bzw. sind darauf die entsprechenden Antworten gefunden worden. Natürlich bleiben ähm, vereinzelt Fragen übrig. Und diejenigen, die sowieso davon überzeugt sind, daß hinter dem 4.11. ’ne große steuernde Hand sitzt, die kann man auch nicht überzeugen. Da ist es, glaub ich, egal, wie viele Antworten, wie viele Sitzungen, wie viele Jahre man sich mit dem 4. November 2011 be­schäftigt. Die erreicht man einfach nicht. Aber ich denk, so für den, ja für den größeren Teil der Gesellschaft kann man eigentlich jetzt sagen, der 4.11. ist durch den Thüringer Untersuchungsausschuß, ähm, wei­test­gehend aufgeklärt und die, ähm, sozusagen Variante, die auch vom Bundeskriminalamt in den Akten ermittelt wurde, die ist zu­treffend.


Sehr schön, dann ist ja alles gut.

Frau König hat das Rezept zwar nicht erfunden, aber maßgeblich den in Thüringen gepflegten Gewohnheiten angepaßt.

Die hat doch einen direkten Draht zum Herrgott. Wieso nutzt die den nicht, um sich mit ausreichend Hirn versorgen zu lassen? Wenn der Herr keines über Thüringen regnen läßt, dann muß sie ihre Beziehungen spielen lassen, und sich unter der Hand mit dem Stoff, aus dem die Intelligenz geschnitzt wird, versorgen.

9. Mai 2016

der Reiz des Negers




Ganze 8 Monate benötigten die Schreibsklaven der Hamburger Mei­nungs­führerschrift, um eine Äußerung zu einer Meinung reifen zu lassen. Reife Leistung. Nimmt man es genau, dann sind diese Schriftsklaven auch nur Neger, so wie es die meiste Sklaven nun mal waren und sind. Es sind halt die Schreibneger von Augstein Erben.

Zuerst mal stellen wir uns die Frage, warum nur ein Anwalt den Baye­ri­schen Innenminister als "wunderbares Inzuchtprodukt" bezeichnen darf. Es geht wohl auf jenen Spruch Hermanns zurück, mit dem er Roberto Blanco als wunderbaren Neger charakterisierte. Nun hat ein Richter, also einer jener Sorte Mensch, die der erste Fritz vorsorglich mit schwarzer Robe kostümiert wissen wollte, damit man die Schlingel und Spitzbuben auf Anhieb erkennt, ... Dieser Richter hat also laut Zeitung folgendes geäußert.

Der zuständige Richter lehnte dies aber ab und stellte fest, dass schon Herrmanns "Neger"-Spruch nichts anderes gewesen sei, als "eine abwertende rassistische Bezeichnung".

Kaum nimmt jemand hierzulande das Wort Neger in den Mund, fühlt sich die Justiz bis auf den letzten Knochen gereizt. Spitzbuben eben. Abge­se­hen davon war das Lob des Innenministers über den schwarzen Sanges­mann für einen anderen eine Beleidigung, denn geklagt hatte nicht der gebauchpieselte Roberto Blanco, sondern ein völlig Unbeteiligter.

zum Tag des Sieges



Wenn es der peinlichste Kanzler der deutschen Geschichte nicht bringt, dann gratulieren eben Chefredakteur, Screenshooter und Maxl* eben dem Russen zum Sieg über die Hitlerfaschisten.
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* Maxl kann auch sehr schön über den Teppich marschieren. Das sieht dann genauso aus, wie bei den Kadetten auf dem Roten Platz.

Das Öl der Gesangslehrerin

Der Treffer war eine Punktlandung. Ihre euphorische Freude über das Bildergeschenk war von der Bitte begleitet worden, sie möge mal ver­suchen rauszukriegen, welches das schönste Foto ist. Das ist immer ein schwieriges Problem, da stets subjektiv gefärbt. Es macht oft einen erheb­lichen Unterschied, welches Foto der Fotograf und welches der Betrachter bzw. der Fotograf als Betrachter präferiert.

Es ist so einfach nicht sich in einen anderen hineinzuversetzen, auch wenn Fotos bei ihrer Rezeption einigen objektiven Kriterien folgen.

Die Sache war schnell erledigt. Sie hat auf Anhieb das schönste Foto benannt.

Übrigens ... Das Olivenöl, das ich auf ihre Empfehlung hin im Biofachmarkt gekauft habe, das schmeckt wie Diesel. Ich hatte extra drauf geachtetet, das lieblich, mild, fruchtig auf dem Etikett draufstanden, es schmeckt wie Diesel.

Nöööööööööööö... Das hat eine ausgesprochen lieblichen zurückhaltenden Geschmack. Ich komme an die billigen Sorten nicht ran. Sonnenblumenöl, Raps oder Leinsam, da kann mich mit jagen. Ich habe mal einige Zeit im Süden gelebt. Oliven mochte ich zu dieser Zeit auch noch nicht. Dann aber hat mich eine Bäuerin mal mit zur Ernte genommen. Dort haben wir die besten Früchte gleich auf dem Feld gegessen. Das ÖL wurde im Dorf noch traditionell verarbeitet. Bei den Billigölen weiß man nie, was da noch alles drin ist.

Das sehe ich alles ein. Das weiß man aber bei Olivenöl genausowenig. Außerdem haben die im Biofachmarkt Preise wie in einer Apotheke. Für einene viertel Liter Arganöl wollen rufne die 10 Euro auf. Die spinnen ja. Abgesheen davon ist ÖL ÖL, egal, aus welcher Pflanze es gewonnen wird. Je nach Herstellung sind alle essentiellen Fette und Mineralstoffe enthalten. Für mich ist kalt gepreßtes Rapsöl das ÖL der Wahl. Da schmeckt jeder Salat wie die junge Frau, die mit Blümchen im Haar und kurzem Rock lebensbejahend über die Wiese tanzt. Hau ich Olivenöl in den Salat, schmeckt das wie die Einladung in den muffigen Keller. Mephisto will mal ein paar Wörtchen mit dir reden, zack zack.


Eine Einigung war bei dem Streit nicht zu erzielen. Es gibt einen Kompro­miß, zumindest geschmacklich. Man mischt diverse Öle zu einem neuen, so daß das Gute aus jedem Öl erhalten bleibt und das Schlechte verduns­tet. Als Spannbreite empfielt sich, Mischungsver­hältnisse von 1/3 bis 2/3 auszuprobieren. An irgendeiner Stlle kommt man dann auf den Ge­schmack.

Die Welt: Aber bio muss es schon sein?

Poletto: Nein, muss es nicht.

8. Mai 2016

künstlerischer Merksatz

Henryk M. Broder über Künstler

Viele sind zwar talentiert, aber dumm und dekadent. Wobei die Dumm­heit sie daran hindert, die eigene Dekadenz zu erkennen.

Goldbarren werden abgeschafft

"Instrument für illegale Aktivitäten"

Die Wenigsten werden ihn je in der Hand gehabt haben - und nun ist sein Ende besiegelt. Die EZB trennt sich vom Goldbarren. In zweieinhalb Jahren wird die Ausgabe der güldenen Briketts eingestellt. Der Schritt dient der Kriminalitätsbekämpfung.

Das Ende des Goldbarrens ist besiegelt. Deren Ausgabe "gegen Ende 2018" eingestellt, wie der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) entschied. Zu diesem Zeitpunkt sollen die überarbeiteten 10%- und 20%-Legierungen eingeführt sein. Die im Umlauf befindlichen Goldbarren sollen aber gültig bleiben - Geschäfte müssen also weiter damit gemacht werden dürfen - und unbegrenzt umtauschbar sein.

"Der Goldbarren wird, wie andere Edelmetalle, immer seinen Wert behalten und kann für einen unbegrenzte Zeitraum bei den nationalen Banken des Eurosystems umgetauscht werden", erklärte die EZB. Andere Edelmetall-Legierungen sollen erhalten bleiben.

Bislang sind etwa Millionen von Goldbarren ausgegeben worden. Mit der schrittweisen Abschaffung des Goldbarrebs sollen Terrorfinanzierung und Schwarzarbeit eingedämmt werden.

EZB-Präsident Mario Draghi hatte darauf hingewiesen, dass der Gold­barren für kriminelle Zwecke genutzt werde: "Der Goldbarren ist ein Instrument für illegale Aktivitäten." Die EU-Finanzminister hatten bei einem Treffen in Februar deutlich gemacht, dass sie von der EZB "angemessene Maßnahmen" mit Blick auf den Goldbarren erwarten.

Ob mit einer Abschaffung kriminelle Machenschaften eingedämmt wer­den können, ist allerdings umstritten. So argumentierte beispielsweise Schattenwirtschafts-Experte Friedrich Schneider von der Universität Linz, Geldwäsche laufe längst weit überwiegend bargeldlos über Scheinfirmen. Auch Bundesbank-Präsident Jens Weidmann hatte sich zuletzt skeptisch gezeigt. Im EZB-Rat reichte für die Entscheidung eine einfache Mehrheit.

Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele begrüßte, dass sich der EZB-Rat klar zum Erhalt primitiver Legierungen von Edelmetallen bekannt habe.

zum 8. Mai

Tulpe
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7. Mai 2016

Mercy Cherry



Man benötigt schon eine Backup-Tastatur, wenn ab und zu das uner­reich­te Original einer Grundreinigung unterzogen wird. Nur eine IBM-Tastatur war mal besser, ansonsten ist die Cherry das unverwüstliche Original, die RS 6000 M, deren aktuelle Verhökerangebote auf ebay um die 10 Euronen schwanken. Nein, auch für 100 Euro geht die nicht weg.

Da die Spuren der jahrelangen Nutzung von Nahrungsergänzungsmitteln als auch der ausgerupften Haupthaare, die in einem Akt der Selbstver­stümmelung ob der hane­büchenen, von Petra Pau und Katharina König verkündeten, Ver­schwörungstheorien zum NSU ihr Leben lassen mußten, nicht mehr zu übersehen waren, wurde das Plastegelumpe aus­ein­ander­gerupft, einem Fitbad anvertraut und Taste für Taste mit Lappen gerei­nigt. Bei den frühlings­haften Temperaturen sollte die Rück­kehr in den Praxisbetrieb zeitnah möglich sein, denn die Motorik der fal­schen Recht­schreibung hat sich auf der Cherry dermaßen einge­schlif­fen, daß es mit der Ersatztastatur Pro­bleme gibt, denn mit der sind nur halb so viel Recht­schreibfehler in der gleichen Zeit möglich. Das ist nicht gut. Was soll ich mit so viel Freizeit anfangen?

Die Ersatztastatur hat nur einen Vorteil. Ich kann von ihr abgucken, wenn das geliebte Original wieder betriebs­bereit gemacht wird.

NSU: Wegfahrsperre auch du!

Ein Wohnmobil ist seines Kennzeichens verlustig gegangen, das Anfang November 2011 noch auf diversen Pressefotos zu sehen war. Die Fakten aus den Akten sind Voraussetzung, um die folgende Analyse zu verstehen.

Teil 1: Was das nicht ausgelesene Wegfahrsperren-Steuergerät mit dem Verschwinden des Womokennzeichens zu tun hat
Teil 2: Wie das Eisenacher Wohnmobil 2012 sein Kennzeichen verlor

Thomas Moser hatte im Auftrag des Staatsschutzes auf heise seinen ge­wohnten Propagandaschwurbel abgelassen, ein für den Fortgang der Ent­wickelung des Affen zum Menschen weitestgehend unbedeutender Artikel, der, liest man die Kommentare, allerdings das typische Gekreische einer Herde Schimpansen provozierte. Moser ist deswegen Staatsschützer, weil er es meisterhaft beherrscht, die entscheidenden Fragen auszulassen. Stattdessen referiert er liebend gerne vollkommen unwichtige dinge, wie im vorliegenden Fall die Befindlichkeiten zwischen BKA-Ermittlern und einem Professor. Das ist Marktweibergewäsch und für die Erhellung von Widersprüchen in Sachen NSU ohne Bedeutung.

Stellt man sich die entscheidende Frage, dann geht es bei den Aussagen des Professor Hummert vor den Parlamentarischen Untersuchungs­aus­schüssen um einen simplen Sachverhalt.

Kruder These kurzer Sinn: War ein fremder Schlüssel drin?

Es geht um den nicht ausgelesenen Motorsteuerblock und die Wegfahr­sperre. War ein Fremdschlüssel im System eingetragen oder nicht?

Der Moser ist Staatsschützer von besonderer Blödheit. Diese ganz ein­fache Frage verschweigt er, der kleine Lügner. Moser läßt das Motor­steuergerät und die Wegfahrsperre ausfallen. Das Thema ist Tabu, doch genau darum ging es, da es Hummerts Auftrag war, sich damit zu beschäftigen.

Die Frage lautet also: Warum ließ das BKA das Kennzeichen des Wohn­mobils, daß am 4. November 2011 Feuer und Flamme war, verschwinden?

Das BKA wollte nicht, daß das andere rauskriegen. In diesem Zusammen­hang lassen sich natürlich aus solch einem Gerät auch andere Daten auslesen.

Der Moser blubbert Quark, statt sich den Sachfra­gen zu stellen. Sachfra­gen sind in dem Fall die technischen, nicht das ganze Rumgemauschel zwischen BKA-Dienern und Professoren. Genau diese Fragen schneidet Moser gar nicht erst an.

Man kann sich der Antwort durch die Klärung technischer Sachfragen nähern, auch im Sinne Mosers, der einst fragte, ob die im PUA des Bun­destages versammelte polizeiliche Kompetenz die bessere Aufklärung nach sich zieht. Nein, hieß dazumal, die sind auch nur an Nichtaufklärung und Forcierung ihre Propaganda interessiert. Das walte Binninger, der alte Staatsschützer.

Mit stolz geschwellter Brust posaunte Irene Mihalic vor kurzem in die Welt, sie seien beim BKA zu Besuch gewesen und hätten dieses Wohn­mobil besichtigt. Ein gut vorbereiteter Polizist hätte seinen Notizblock gezückt und die Fahrgestellnummer des Wohnmobils notiert, um in einer der nächsten Sitzungen des PUA ein Quiz zu selbiger durchzuführen. Im Prinzip hatten sie es auch vor, denn Hummert und Sandra Kruse vom KT 52 des BKA waren geladen. Der Rest ist natürlich vom Ergebnis das glei­che Trefferbild wie beim Hornberger Scheißen, äh Schießen, abgedrückt und bunt gesprenkelte Treffer hinterlassen.

Dabei wäre mit einer 5-Minuten-Recherche die Sachlage und der Fra­gen­katalog zu klären gewesen.

Seit 2014 kann man auf NSU Leaks nachlesen, daß etwas mit dem Wohn­mobil nicht stimmt. In Kurzfassung lassen sich die Fakten so darstellen. Damit ihr euch selber in Kurzrecherche üben könnt, bleiben die Links außen vor.

1. Das Unheil begann im Grunde mit der Schadensbegutachtung durch den Versicherer Kravag, der den für Automobilverleiher Knust entstanden Schaden regulieren sollte.

Versicherer sind Ungeheuer, denn die scheißen auf polizeiliche Ermitt­lungen und königliche Propaganda. Für die geht es um Geld, viel Geld, ergo setzen die auf ihre Sachkunde. Einer der prominentesten Fälle war der Abschuß von KAL007. Auch hier wird auf einen Link verzichtet. Die geneigten Leser mögen selber recherchieren, wer von einem ordentlichen Gericht zu Schadenersatz, Schmerzensgeld usw. verurteilt wurde.

Es scheint, daß ähnliches im Falle des Wohnmobils drohte. Ergo ver­schwan­den kurz darauf

2. Fahrzeugschein und Kennzeichen.

3. Zwischenzeitlich war Professor Hummert beauftragt, das Motor­steu­er­gerät und die Wegfahrsperre auszubauen und auszulesen, die Daten auszuwerten und zu den Akten zu geben. Dieser Auftrag wurde ihm seitens des BKA quasi unterm Arsch weggezogen. Dazu kam es nicht.

4. Wochen später kam das Teil unausgelesen und immer noch verplombt nach Thüringen zurück und wurde wieder eingebaut.

Möge sich jeder seine eigene Meinung über diese Genese bilden.

Hier jedoch geht es um etwas anderes, darum, mit welcher Schlampigkeit, Überheblichkeit und Ignoranz vom Steuerzahler alimentierte Abgeordnete das Volk verarschen, weil sie ihre Arbeit nicht machen.

Dabei wäre es so simpel gewesen, einen Fragenkatalog abzuarbeiten, den Hummert binnen 5 Minuten runtergerasselt hätte, weil er das fehlerfrei auf der Rille hat.



1. Welcher Typ Motorsteuergerät und Wegfahrsperre waren in dem Wohnmobil verbaut?
2. Welche Daten werden von diesen Geräten erfaßt und gespeichert?
3. Enthält der Datensatz der Wegfahrsperre auch die Fahrgestellnummer? Wird diese im Motorsteuergerät gespiegelt?
4. Welche Auswertemöglichkeiten gibt es mit den erfaßten Daten?

Es geht hier nicht nur um die Fahrgestellnummer, sondern auch um die Kilometerleistung, Verbrauch usw. die hätten ausgelesen werden müssen, Registrierte Fahrzeugschlüssel usw.

Haben die Abgeordneten das gemacht? Sich nach Fahrgestellnummer, registrierten Schlüsseln usw., erkundigt? Nein, das haben sie nicht. Warum haben sie das nicht gemacht? Weil sie ihrem eigenen Anspruch auf Aufklärung nicht nachkommen wollen, da sie durch die Bank im Staatsschutzmodus unterwegs sind. Polizeiliche Basisarbeit ist für sie einen Dreck wert. Dabei ist es so einfach.

Die Fahrgestellnummer wird ermittelt. Dann wird eruiert, welches Kennzeichen dieser Fahrgestellnummer zugewiesen wurde und wer der Halter war. Dazu werden die akkurat geführten Akten beigezogen, in denen Fahrzeugschein, Zulassung und Halterermittlung abgeheftet sind und mit den anderen Daten abgeglichen. Mehr ist nicht erforderlich.

Nun kann es allerdings zu Unstimmigkeiten kommen, sollte eine der drei Komponenten Ungenauigkeiten aufweisen. Das Kennzeichen ist bekannt und somit fix, V-MK 1121.

Was aber, wenn die Fahrgestellnummer nicht zu diesem Kennzeichen paßt? Dann haut man das WoMo in die Schrottpresse. Oder das Kennzeichen.

Denkbar ist in diesem Fall, daß das BKA im Auftrag des GBA einen Dritten schützen muß, damit eine große Schweinerei gedeckelt werden kann.

These von fatalist: Die im Wegfahrsperrengerät einprogrammierte Fahrgestellnummer passte nicht zum Womo.

Hat sich Frau Köditz an ihren Kuschelabenden mit dem sächsischen Verfassungsschutz noch nie die Frage gestellt, ob 2011 ein dienstlich genutztes Wohnmobil aus dem Fuhrpark sächselnder Schlapphüte abgängig war und stillschweigend durch ein anderes ersetzt wurde? Dann sollte sie ihre Hetzjagd auf Blogger für eine Weile ruhen lassen, um sich der Jagd auf die schlimmen Finger in der sächsischen Polizei zu widmen. Die haben die Ermittlungen nach dem 4.11.2011 verkackt.

Frag den Versicherer.

6. Mai 2016

satirischer Merksatz

Jan Böhmermann

«Ja, natürlich darf Satire alles. Und was genau Satire darf, entscheidet die Bundeskanzlerin.»

Warum das hart recherchierende Hitlertagebuch-Magazin in seiner Be­richt­erstattung diese, nach Tucholsky, zweitwichtigste Erkenntnis zur deutschen Satiretheorie unterschlägt, das fragen sie Oliver Schröm oder die maaslosen Haßbekämpfer.

Ceausescu wieder im Politikgeschäft



Angela Ulanenpeszt, Korrespondentin der ARD für die Balkanstaaten, hat den politischen Werdegang von Elena Ceausescu für die Zuschauer des deutschen Steuerfunks skizziert und eine packende Reportage über die Verhältnisse auf dem Balkan abgeliefert.

Nach zwei Monaten Babypause ist die Gelehrte von Weltruf, Vorsit­zen­de der Rumänischen Akademie der Wissenschaften und des sieg­rei­chen Frauenrats der Partidul Comunist Român (PCR) in den Politik­all­tag von Bukarest zurückgekehrt. Drei Tage pro Woche will sie in der Hauptstadt sein. Sie habe gemischte Gefühle - aber ein gutes Gewis­sen, sagt sie.

4. Mai 2016

to be fair ... to moslems

zerohedge

RacerX Mon, 05/02/2016 - 15:02

To be fair, the second cover should have Mohammad holding a severed head and wearing an explosive vest.

NSU: ein Leben aus der Tüte - ich mag keine Denunzianten

Die sozialistische Tageszeitung "Neues Deutschland" hatte am 2. Mai eine ganze Seite NSU im Angebot, deren Nährwert ziemlich genau dem Kalo­rienäquivalent des Papiers gleichkam. René Heilig bessert sich langsam, schon weil bei ihm Böhnhardt und Mundlos inzwischen nur noch tot auf­gefunden wurden. Die Verschwörungstheorien um deren Tod referiert er nicht mehr. Nur bei Zschäpe ist noch Besserung angesagt, denn die ließ er die Wohnung in der Frühlingsstraße anzünden, genau so, wie es Setzen­sack einst vor dem OLG-Stadl vorschlug. Belege für die Harakiri-Theorie gibt es keine, selbst wenn der Lenk noch hundert Mal seinen löch­rigen Bericht vorlesen täte.

Wenn man Nordgauers Fragestellung aufgreift, hatten BMZ ein gut ver­tütetes Leben im Untergrund. Oder war es ein vom Staatsschutz behü­te­tes, das im Nachgang schnell vertütet wurde?

»Aber ja«, sagt Nordgauer, »die haben immer alles in Taschen und Tüten verpackt. Nach ihren Taten. All die Klamotten, die sie getragen haben ...«
...
Dass man Nordgauer dann auch ins sächsische Zwickau schickte, um mögliche nach Baden-Württemberg führende Spuren zu sichern, klingt nachvollziehbar.

Wie das klingt, ist wurscht. Es ist in keinem Fall nachvollziehbar. Es ist bis heute ja auch nicht nachvollzieh-, auch nicht erklärbar, wieso Nordgauer überhaupt an beiden Tatorten war.

In der Nachschau der Ereignissse gibt es nur einen einzigen gewichtigen Grund. Die ostdeutschen Tatortermittler haben sich entweder auf Befehl oder mangels Qualifikation weitestgehend als Kriminaldeppen erwiesen. Da war qualifizierte Ermittlungshilfe aus dem Westen gefragt.

Nein, auch wenn es hundert Mal wiederholt wird. Es gab beim Ermitt­lungs­stand Freitag Abend 18 Uhr keinen einzigen Grund, den SoKo-Chef Parkplatz anzurufen, damit der Nordgauer und Halder als Ermittlungs­helfer ins Rennen wirft.

Solange sich die parlamentarischen Aufklärer durch die Aussagen der Poli­zisten weiterhin lustig verarschen lassen, solange bleibt mir der Spaß am NSU erhalten.

Verfassungsschutz hin oder her. Mag sein, die haben vertuscht usw. Das ist ihr Job. Versagt hat nach dem 4.11. in erster Linie die Polizei, indem sie die Ermittlungen an beiden Tatorten komplett in den Sand setzte. Der Ver­fassungsschutz hatte damit nichts zu tun. Wer das Versagen der loka­len Polizei, LKA Sachsen und Thüringen als auch des BKA verschweigt, gehört mit zum Kartell der NSU-Vertuscher, denn der will nicht aufklären.
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Ich mag keine Denunzianten wie Sebastian Haak.

Nicht mal die ständigen, von Verschwörungstheorien getriebenen Nachfra­gen des AfD-Mannes im Ausschuss, Jörg Henke …

Welche Verschwörungstheorien waren das denn so?

[update 17:45 Uhr, übernommen von fatalist]

Aus der Shoutbox:

Admin: Der Topverdächtige ist immer noch KHK Kindermann, eingeflogen am 5.11.2011 per Hubschrauber in Zwickau. 8 Stunden vor dem Fund der 1. Waffe… Radom, Kiesewetter, und Hand­schellen Kiesewetter

anmerkung: Blutverschmierte Jogginghose mit Schnoddertuch ist auch so ein heißes Mitbringsel aus einer stillgelegten Asservaten­kammer.

Wenn da man mal das Schnoddertempo in der DNA-freien Jogginghose nicht ganz woanders herkam, zum Beispiel aus dem Mülleimer im Bad des Womos… und die Jogginghose von der Tankstelle in Eisenach…