

Völlig berechtigte Frage von Dieter Zurwehme.
Das Internet war mal for Porn. Was ist nur passiert?
Dieser Genderwahnsinn geht mir tierisch auf den GeistPeter meint, daß diese Notbremse bei geistigem Schwachsinn notwendig war. Peter Mühlbauer argwohnt, daß der Kunde Krämer möglicherweise eine Krämerin ist. Sein Hinweis, daß Genus und Sexus völlig verschiedene Dinge sind, ist zwar richtig, funktioniert aber beim Bodensatz der Dumminnen nicht. Esoteriker hat noch nie interessiert, wie die Welt wirklich funktioniert.
Zu »Aus >Vaterland< soll >Heimatland< werden«, online, 4.3.: dasND.de/1081280
Dieser Genderwahnsinn geht mir als Frau tierisch auf den Geist. Ich bin 77 Jahre und habe mich nie als benachteiligt gefühlt, wenn ich mit Student, Kollege oder Genosse angeredet wurde. Auch ist es mir so was von egal, ob an der Ampel ein grünes Männchen mit Hose oder »Frauchen« mit Rock mir anzeigt, dass ich gehen kann. Ob nun im Deutschlandlied vom Vaterland gesungen wird oder nicht, ist doch so was von unwichtig. Deutschland ist nun mal mein Vaterland und meine Heimat.
lngeborg-Christiana Bothe, Illerbeuren
Heute nun ging durch die Presse, dass der BGH – wie auch alle Vorinstanzen – die Klage einer Frau abgewiesen hat, die von ihrer Bank wollte, dass die sie auf Überweisungsformularen als „Kundin” anreden.Auch Michael Klein ist zufrieden und schlußfolgert aus der bisher bekannt gewordenen Urteilsbegründung, daß es bei strunzdummen Mitbürgern völlig egal ist, was sie subjektiv empfinden, da sachkundige Dritte das Problem ausreichend und erschöpfend erklären können.
Schon per se erscheint mir das hirnplatzend dämlich. ...
Ist euch mal aufgefallen, dass noch nie, wirklich noch nie eine von diesen Gender-Femanzen irgendetwas getan hat, was einen gesellschaftlichen Nutzen gehabt, der Gemeinschaft irgendetwas gebracht hätte?
Das muss man sich klarmachen: Sie verlangen, „beteiligt” zu werden, „teilzuhaben”, „gleichgestellt”, von allen Posten 50% als Quote zu bekommen, „gleichen Lohn für gleiche Arbeit”, aber alles, was man sieht, hört, liest, ist, dass sie stören, schikanieren, drangsalieren, Ärger machen. Kennt irgendwer so eine Quoten- und Genderprinzessin, die dann auch irgendwas geleistet und nicht nur kassiert und sich beschwert hätte?
Und der Fall stinkt wieder enorm nach dem Feminismus der Verfassungsrichterin Baer. Neulich mit Reisepässen, jetzt mit Überweisungsformularen.
Damit ist amtlich, dass Genderista weder sachverständig noch objektiv sind. Sie sind subjektive Unkundige, die versuchen, ihren Mangel an Verständnis für die deutsche Sprache und ihre Unfähigkeit, das Vehikel der Sprache korrekt zu bedienen sowie ihre psychologischen Probleme, die sie für so wichtig halten, dass sie sie anderen aufquatschen, als allgemeingültig zu erklären.
Uwe Tellkamp zeigt Sympathien für Positionen, die gemeinhin mit der AfD assoziiert werden. Sofort distanziert sich sein Verlag. Das ist feige und ein wenig erbärmlich. Und spielt den Falschen in die Hände.Es sind wenigstens vier Fehler in diesen dürren Worten enthalten.
Ich habe in meinen Blogtexten häufig geschrieben, zunächst nur als Beobachtung, dass wir nicht den von den Medien suggerierten Rechtsruck, sondern eine Linksflucht haben. Wie damals. Nicht Rechte sind so anziehend, sondern Linke sind so schrecklich, dass man vor denen flieht.Unter dem Deckmantel des Kampfes für Toleranz und Meinungsfreiheit denunziert Poschardt munter mit. Darüber muß man sich im klaren sein.
Die Grünen sind eine systematisch demokratie- und verfassungsfeindliche Organisation und wenden dazu auch ziemlich dreckige Methoden an.
Wortgefechte zwischen Vorsitzendem Drexler und Herrmann, der Fragen stellt, Drexler es ihm versagt, der weiter Fragen stellt und ziemlich unverschämt auftritt.So so, da gab es also von Drexler angezettelte Handgreiflichkeiten, und das beim edelsten Blut, das das deutsche Pack aller vier Jahre in die Politkonserve schicken kann.
--
AfD Baum liest Paragraphen vor, und verteidigt das Fragerecht vom 'Angeklagten' und dass sich UA auf Strafprozessordnung bezieht. Handgemenge
--
Drexler und andere Abgeordnete stellen klar, dass Zeugen kein Fragerecht haben.
--
wieder Handgemenge wegen Fragerecht von Zeugen. AfD Baum meint, dass der #NSU UA BaWü teils zu hart mit Zeugen umgeht und "wenn Angeklagte Fragerecht zu haben, dann Zeugen auch" .
--
Drexler und andere Obleute springen ein, dass Zeugen kein Fragerecht haben. Weinmann findet es sehr fragwürdig, dass AfD Baum für Zeugen einspringt. Alle Zeugen haben Recht auf anwaltlichen Beistand
Gesetz über Einsetzung und Verfahren von Untersuchungsausschüssen des LandtagsSind Handgemenge erlaubt, dreist wenn sie der Vorsitzende der Vertuscher höchstselbst anzettelt oder daran maßgeblich beteiligt ist?
(Untersuchungsausschussgesetz - UAG)
Vom 3. März 1976
letzte berücksichtigte Änderung: mehrfach geändert durch Gesetz vom 4. Oktober 2016 (GBl. S. 561)
§ 11 OrdnungsgewaltNein, sind sie nicht, denn das Gesetz sieht Handgemenge zur Klärung von Sachverhalten nicht vor. Satz 1 §11 kann allerdings dahingehend verstanden werden, daß es um die ortsübliche Ordnung geht, also landestypische Sitten im Umgang miteinander. Den Berlinern z.B. sagt man ja nach, daß die ein vollpflaumen, wenn man nicht zügig zur Sache kommt, rummehrt, oder einen mit sinnlosen Fragen belästigt. Dann jibs uff de Nuß und jut iss. Es entzieht sich unserer Kenntnis, ob Handgemenge zur landestypisch Ordnung gehört. Da es aber binnen kurzer Zeit mehrere waren, wird es wohl so sein, sonst hätte Drexler die Leute ja zur Ordnung gerufen. Wobei, das hat sich ja bis in den letzten Winkel der Republik rumgeschwiegen, daß es nicht weiter schwierig ist, den Drexler im Bruchteil einer Sekunde von Null auf 180 zu kriegen. Das ist kein Hit, wie man so hört, sondern eingebautes Systemfeature.
(1) Die Aufrechterhaltung der Ordnung in der Sitzung obliegt dem Vorsitzenden.
(2) Zeugen, Sachverständige, Betroffene, Beistände und Zuhörer, die den zur Aufrechterhaltung der Ordnung ergangenen Anordnungen nicht Folge leisten oder sich einer Ungebühr schuldig machen, können vom Vorsitzenden aus dem Sitzungssaal entfernt werden.
§ 16 Zwangsmittel bei der BeweiserhebungZeugen dürfen schweigen, sofern die Bedingungen aus der StPO zutreffend sind.
(2) Ordnungsgeld, Ordnungshaft oder Erzwingungshaft gemäß §§ 51, 70 und § 77 Abs. 1 der Strafprozeßordnung
§ 17 ZeugnisverweigerungAuch das greift zu kurz, denn Zeugen dürfen natürlich auch dann schweigen, wenn sie sachfremd Zeugnis ablegen sollen, also Bekundungen abgeben, die vom Untersuchungsauftrag nicht gedeckt sind. Das ist übrigens die am meisten nicht genutzte Möglichkeit, sein Zeugnis kurz und knapp auf das zu begrenzen, um das es in der Beweiserhebung geht.
§ 52 Abs. 1, § 55 und § 76 Abs. 1 der Strafprozeßordnung
Abg. Dittes: Herr Neisen, haben Sie sich eigentlich in der viele Jahre andauernden Arbeit für den Verfassungsschutz mit lhrer Arbeit identifizieren können?Damit sollten die Grundprobleme, die fast zum Zusammenbruch der Mafiademokratie im Ländle führte, ausreichend geklärt sein. Gesinnungsexorzismus gepaart mit gesetzwidriger Willkür. Zeugen werden als Ersatzbeschuldigte behandelt.
Herr Neisen: Gehört das hier zu dem Sachverhalt?
Abg. Dittes: Ja, ich glaube schon.
Herr Neisen: Ich glaube nicht.
Abg. Dittes: Sie glauben nicht?
Herr Neisen: Dass es dazugehört,
Abg. Dittes: Nähern wir uns anders, wir sind bei der Fragestellung flexibler als Sie bei den Antworten. Welchem Ziel diente denn Ihre Arbeit als Beschaffer?
Herr Neisen: Informationen zu beschaffen.
Abg. Dittes: Nein, nein, Sie verstehen. meine Frage falsch, oder ich habe mich ungenau ausgedrückt. Das war ja praktisch ein konkretes Ergebnis, was Sie erreichen wollten; tatsächlich dann, wenn Sie so wollen, Ziel Ihrer konkreten Arbeit. Aber beim Verfassungsschutz blieb es ja dabei nicht stehen, sondern praktisch die lnformationsbeschaffung, der lnformationserhalt diente ja einem übergeordneten Ziel. Welches Ziel war das denn aus Ihrer Sicht?
Herr Neisen: Das gehört jetzt nicht zu dieser --
Vors. Abg. Marx: Also, Herr Dittes, Sie müssen sich schon konkreter nähern. Im Zusammenhang mit dem Untersuchungsauftrag und der Tätigkeit des Zeugen.
Abg. Dittes: Na ja. es ging durchaus um natürlich die - sage ich mal - mögliche Verantwortung des Verfassungsschutzes beim Erstarken auch rechtsextremer Strukturen, bis hin dazu, dass sich rechtsterroristische Strukturen in Thüringen entwickeln konnten.
Vors. Abg. Marx: Ja, dann fragen Sie ihn, ob er sich darüber Gedanken gemacht hat, aber so allgemeine Glaubensfragen werden hier nicht gestellt.
Abg. Dittes: Es geht ja nicht um Glaubensfragen. Aber ich nehme Ihren Hinweis gerne auf. Haben Sie sich denn Gedanken gemacht, welchem Ziel Ihre Arbeit für den Verfassungsschutz diente?
Herr Neisen: Herr Dittes, meine Gedanken bleiben bei mir.
Abg. Dittes: Also im Prinzip wollen Sie uns nicht offenbaren, sage ich mal, ob Sie sich auseinandergesetzt haben mit dem Ziel Ihrer Arbeit, was dem dient, und ob Sie das möglicherweise in diesen 20 Jahren erreicht haben.
Herr Neisen: Das geht Sie auch nichts an.
Abg. Dittes: Das geht mich nichts an.
Vors. Abg. Marx: Ja, also wirklich, Herr Dittes.
Abg. Dittes: Ja, Frau Marx.
vors. Abg. Marx: Ich gebe dem Zeugen hier mal recht.
Abg. Dittes: Ja, zur Einordnung des Zeugen dient doch auch diese Antwort und auch alle anderen. Ich will doch gar nicht demonstrieren.
Also die Frau hat aber auch seltsame "Wallungen"... Postet dauernd das sie Brotteig kneten will... Habe bei ihr ein Video von mir beim UA gefunden. Obwohl ich dreimal gesagt habe ich möchte nicht gefilmt werden. Was soll man von den Lügnern auch erwarten... Ich finde hier gerät zunehmen aus dem Blick das wir hier über einen NSU reden den es gar nicht so gegeben hat und dem die Morde die ja bis heute weiter gehen, in die Schuhe geschoben wurden/werden. Wenn aber die 3 niemanden umgebracht haben, was ja auch bis heute nicht bewiesen wurde, dann ist auch der ganze Rest für den Arsch.Ortsübliches Verhalten bei der südwestdeutschen Mafia ist jedenfalls, den erklärten Wunsch auf keine Videoaufnahmen zu mißachten, um somit seiner Lügenpflicht im Staatsauftrag nachkommen zu können. Wie gesagt, Jug Puscaric war als Zeuge geladen, nicht als Beschuldigter. In welchem Gesetz steht, daß Drexler und Genossen Gott sind und Puskaric ein Stück minderwertiger Zeuge, das haben wir bisher noch nicht herausgefunden. Wir liefern den Gesetzestext alsbald nach, daß parlamentarischer Untersucher höherwertiges Menschenmaterial sind. Sobald wir den gefunden haben.
verregneter Samstag - das beste Wetter um den Podcast von gsa_bb zu V-Mann "Piatto" Carsten Sz. nachzuhörenAlso. Geplant ist geplant. Der Akku war nach dem Eisbein so voll wie mein Bauch. Soweit so gut. Eigentlich sehr gut, das Eisbein. Nicht so gut ist, daß ein Bauch voller Eisbein und Fahrradtour von knapp 24 km nicht gut miteinander harmonieren. Jedes für sich genommen ist edel, aber zusammen paßt das nicht.
„Man verdirbt einen Jüngling am sichersten, wenn man ihn anleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten als den Andersdenkenden.“Morgenröte, F. Nietzsche
Zwielichtige Geschichtserfahrung
Nun dies ist nicht nur den höheren Kreisen vorbehalten. Ich erlaube es mir, dies als Mitglied eines altehrwürdigen ostfälischen Bauerngeschlechts zu sagen. Als mein Bruder vor zwei Jahren die alte Jauchegrube wegbaggern ließ, waren wir bestens vorbereitet. Parteiabzeichen, Pistolen, Hakenkreuzflaggen und all die schönen Jagdwaffen. 1945 müssen sie wirklich die Hosen voll gehabt haben.
... dass die JA-Stimmen für die GroKo ja nur 239.604 betrugen und damit nicht - wie die Parteiführung das berechnete - 66 Prozent betrug, sondern gerade mal 51,67 Prozent.Damit man mal sieht, was man von der Eiszapfenkamera aus sehen müßte, hier ein Drohnenflug (odr Hubschrauber) vom Opposit aus. Es geht über die Hochpaßstraße von Esperanza kommend gen Sonnenobservatorium. Interessant wird es ab Minute 4. Man sieht rechts im Film El Portillo, das kleine grüne Fleckchen Erde. Hinten rechts lugt in sandfarbenem Orange die Fortaleza hervor. Und nun muß man nur noch das Vorstellungsvermögen aufbringen, daß es von El Portillo gereadwegs zur linken Flanke des Teide gen Montana Blanca geht. Schlappe 600 Höhenmeter habe ich damals gemacht.
Geschlechtsteilen kommt „hervorgehobene Bedeutung“ zuNichts Neues unter der Sonne.
Daher sei die erkennungsdienstliche Erfassung des Geschlechtsteils auch im Hinblick auf mögliche Folgetaten wegen der großen Rückfallgefahr bei Sexualstraftätern ausreichend begründet.
Zwar sei eine Identifizierung nicht so eindeutig möglich wie bei Gesichtszügen, so die Richter.
„Gleichwohl weisen diese Körperteile Merkmale und eine Variationsbreite hinsichtlich Größe, Farbe und Gestalt auf, die zumindest eine Eingrenzung der in Betracht kommenden Verdächtigten ermöglichen.“
Es war eine junge Veganerin, die ob der Freude über den Haufen Kohle, den Jauch für sie rausrücken muß, freimütig einräumte, daß sich Frauen in der Länge immer vertun.Rick Astley widmete der Thematik eine ganze Melodei, die in reichlich verschwulter Zumpferl-Romantik (Alf Poier) dahergeklungen kommt. Vorsicht, Hörkrebsgefahr.
What You See Is What You Don't Get[update 08.03.2018, 19:15 Uhr]
You can look but don't you touch
You played around girl, much too much
You had it all but you gave it up, it's too late, too late, too late
What you see is what you don't get
You had your chance and then you blew it
I was the one you never knew it
Now it's time to forget, forget, forget
Dieser Beschluss dürfte keine lange Haltbarkeit haben. Die Menschenwürde gilt auch für Verdächtige einer Straftat, und zwar uneingeschränkt. Fotos des Geschlechtsteils, schon gar nicht im erigierten Zustand, können nach meiner bescheidenen Meinung nicht erzwungen werden – wenn man eben diese Menschenwürde nicht völlig über Bord wirft. Fotos des nicht erigierten Penisses, die man vielleicht noch irgendwie als zulässig betrachten könnte, sind aber als solche kaum für die Zwecke des Erkennungsdienstes „erforderlich“, wie es § 81b StPO ausdrücklich verlangt. Und zwar schon ganz einfach deswegen, weil die Versender der Bilder in 99,9 % der Fälle ganz sicher nicht als Schlappschwanz dastehen wollen. Mir sind aber schon Gerüchte zu Ohren gekommen, dass nicht erigierte Penisse eher überhaupt keinen Rückschluss darauf zulassen, wie sie im erregten Zustand aussehen. Von daher wäre die Penisbilderkartei nur eins: schlicht nutzlos und somit gesetzeswidrig.
Don Alphonso
Wie gesagt, ich bin Historiker, und als solcher weiß ich, dass die Möglichkeit zur Denunziation genutzt wird, sobald man sie anbietet. Ich erlebe das auch eigentlich täglich, denn selten einmal schreibe ich einen Beitrag, für den mich dann nicht jemand bei meinem Arbeitgeber verpetzt.
Liebe Leser, wir wollen unsere Blogplattform als Experimentierfeld wiederbeleben: Wir integrieren Podcasts und ordnen die Blogs thematisch neu. Wir werden neue hinzufügen und bisherige einstellen. Dazu gehören „Stützen der Gesellschaft“, „Deus ex Machina“ und „Digital/Pausen“.Dolph Dümpling @Peterchen77 Antwort an @faz_donalphonso
11:55 AM - Mar 6, 2018
Den Tag muss man sich im Kalender anstreichen. Der endgültige Anfang vom Ende. Nicht nur für die FAZ, sondern auch für die allerallerletzten Reste dessen, was noch vor drei Jahrzehnten mal die hochgeschätzte und lebenswerte Bundesrepublik war.Man wartet auf den Schrei aus der solidarischen Medienbranche, doch da kommt nichts. Nicht mal ein Röcheln, kein Hauch von Anteilnahme.
Kürzlich hatte Faz-Blogger Don Alphonso mit einer Foto-Safari in Berlin für Aufregung gesorgt. Das passte so einigen linksgedrehten „Journalisten“ gar nicht in den Kram.Die Fotosafari in Berlin war das, was jeder Berliner kennt. Dreck, Müll, Elend, das niemanden interessiert und Neger, die Drogen verticken.
Die Frage des Staatsfunkers Stefan Fries, wie lange sich die FAZ „den noch leisten würde“ fand nun eine Antwort. Gar nicht mehr.
Endlich... @faz_donalphonso muss dann wohl seinen twitternamen umbenennen, denn die FAZ hat ihn von ihrer Blogplattform geschmissen. Künftig gibts dann offenbar weniger Hatespeech auf FAZ Seiten. Gut so.Endlich gibt es auch für den letzten Deppen der Nation einen triftigen Grund, nicht mehr die Linken zu wählen, da die als Elite des linken Volkes Haßweiber über die Fraktionsflure schleichen lassen, die anscheinend dümmer wie eine Tüte ungelutschter Drops sind.
Bürgerliche Tugend ist eher, den Mund zu halten aus Sorge, sich mit Unwissen bis auf die Knochen zu blamieren, und neuen Stoff für gehässige Anekdoten zu liefern. In diese Lücken der Stille stossen jene, die glauben, es gäbe beim ökonomisch verrammelten Tor zum sozialen Olymp auch noch einen intellektuellen Nebeneingang.
Die Deutschen werden von den Briten inzwischen auch mit Milde betrachtet. Das liegt im Wesentlichen an zwei Dingen: Erstens können sie die Franzosen noch weniger leiden. Und zweitens sind sie froh, dass Angela Merkel Deutschland regiert und nicht Großbritannien.
Kanarisches Aktiv-Tourismus-Gesetz betrifft praktisch alle Urlaubsaktivitäten
Am 21.02.2018 ist auf den Kanarischen Inseln ein neues Gesetz zur Regulierung des „Aktiv-Tourismus“ in Kraft getreten. Davon betroffen sind praktisch alle touristischen Aktivitäten, die ein gewisses Risiko mit sich bringen. Dazu gehören allgemein als Risikosportarten bekannte Aktivitäten wie Tauchen, Klettern und Fallschirmspringen. Aber auch Vogelbeobachtung, Wandern und Sterne Beobachten hat die Kanarische Regierung auf die lange Liste der regulierten Aktivitäten gesetzt, genauso wie Segeln, Surfen, Kiten, Windsurfen, Schnorcheln, Kayak, Quadtouren, Buggytouren, Motorradtouren, Segway, Jetski, Reiten und vieles mehr.
Welcher Berg wirft den längsten Schatten?Die hilfreichste Antwort, die nicht hilfreich ist, weil sie die Frage nicht beantwortet, kommt von mineralixx.
Mir wurde auf den Kanaren von einem Wanderführer gesagt, dass der Teide den längsten Schatten wirft. Der ist ca 3700 Meter hoch und sehr steil.
Andere Vulkane sind höher....Kilimascharo, die auf Hawai über 4000 Meter.... Konkrete Frage welcher Berg wirft den längsten Schatten???
Das entscheidet nicht allein die Höhe des Berges sondern auch -und vor allem- dessen Lage im Gradnetz der Erde - wenn die Schatten bei Sonnenauf- bzw. -untergang nicht zählen, sondern der Schattenwurf am Mittag. Außerdem müssen sie isoliert stehen und die flache Umgebung überragen. Die längsten Schatten werfen dann die Berge, die rel. hoch sind und nahe an den Polarkreisen liegen. Anbei ein Foto des Schattens vom Mauna Kea.
Richards und Jagger haben die meisten Rolling-Stones-Hits gemeinsam geschrieben. Sie pflegen eine Hassliebe zueinander.Wollte Keith Richards Mick Jagger zum Juden umschneiden lassen, so, wie man ungeliebte Filme umschneidet? Wir wissen es nicht. Wir wissen nur, eines. Die Spinnen, die Finnen. 181 Ocken für die schäbigste Klangecke im Olympiastadion. Das könn'se sich knicken. Fällt aus.