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30. Januar 2015

Haßpropaganda online

Der eigentlich für New York vorgesehene schlimmste Schneesturm aller Zeiten hatte es sich anders überlegt, unvermittelt kehrt gemacht und geradewegs den Weg gen deutsche Hauptstadt gesucht, wie die Wettervorherlügner zu erzählen nicht müde wurden.

Vorgesehen war, daß er gestern so im Laufe der Mittagsmahlzeit oder zum Kaffee sein zerstörerisches Wüten beginnt. Auch das hat sich der Schneesturmm überlegt und listigerweise seine ganze Zerstörunngskraft auf die Nachtstunden zum Freitag verlegt.

Nun ist er da. Ekelhaft.

Beweisfoto: Die Last des Schnees entästete viele Bäume.

19. Dezember 2013

17. Januar 2016

Haßpropaganda online - der Himmel über Berlin


Blende 5.6, 1/1600 sec., Brennweite 100 mm, ISO 100

17. Dezember 2013

26. Dezember 2014

Haßpropaganda online

weiße Weihnachten und frostiges Finale

Berlin, 16:07 Uhr, Schnee- und Rodelwut

3. Februar 2015

Haßpropaganda online

10. März 2014

10. Dezember 2013

Haßpropaganda online - Xaver war hier

und hat fürchterlich gewütet.

13. Januar 2017

Haßpropaganda online: Egon kommt



[update 13:20 Uhr]

Jetzt ist er da, der Egon.

12. September 2015

Bundesverfassungsgericht: Grundgesetz verfassungswidrig

Vor einer Woche noch hieß es mit unerschütterlicher Übrezeugung, daß das in ein Grundgesetz reingeschriebene Recht auf Freiheit der Versamm­lung unreschütterlich ist und auch bei Mangel an Polizeikompetenz gilt und durchzusetzen ist. Da ging es um das recht der Jubelperser, ihre neuen Brüder und Schwestern in Heidenau begrüßen zu dürfen.

Schon eine Woche später kommt das gleiche Gericht bezüglich des gleichen Grundgesetzes zu einer gänzlich anderen Auffassung. Binnen einer Woche ist das Recht auf Versammlunsgfreiheit verfassungswidrig. Wer sich anmaßt, dieses in Anspruch zu nehmen, somit ein Verfassungsfeind.

ILLUSTRIERTE-ONLINE 11. September 2015, 23:59 Uhr
Versammlungsverbot in Hamburg

Bundesverfassungsgericht verhindert Neonazi-Aufmarsch endgültig


Zuerst mal sei mit einem Irrtum aufgeräumt, der dem Praktikanten der Hetz-Illsutrierten unter heftigem Einfluß von Alsterwasser uinterkam.

Das Bundesverfassungsgericht hat mitnichten einen Neonazi-Aufmarsch verhindert. Schon mal deswegen nicht, weil die urteilenden Richter gut gesichert in ihren Katakomben saßen und Sprüche von ihren Blättern ablasen. Es gibt noch einen viel gewichtigeren Grund. Das Bundesver­fassungsgericht hat sich gestern überhaupt nicht mit einem Neonazi-Aufmarsch befaßt.

Der Staat darf nicht dulden, dass friedliche Demonstrationen durch gewalttätige Gegendemonstrationen verhindert werden. Drohen Gewalttaten als Gegenreaktion auf Ver­samm­lungen, so ist es Aufgabe der Polizei, in unparteiischer Weise auf die Verwirklichung der Ver­samm­lungsfreiheit für alle Grundrechtsträger hinzuwirken. Im Regelfall muss und wird es deshalb möglich sein, eine Versammlung ... vor Angriffen Dritter zu schützen und so deren Durchführung sicher­zu­stellen. Lassen sich ... im Einzelfall die benötigten Polizeikräfte am Veranstaltungstag auch unter Hinzuziehung externer Kräfte nicht rechtzeitig bereitstellen, verlangt eine verhältnismäßige Beschränkung des Art. 8 Abs. 1 GG auch die Prüfung einer zeitlichen Verschiebung der Versammlung anstelle eines Verbots als milderes Mittel.

2. Das Oberverwaltungsgericht stellt unter Zugrundelegung dieser Grundsätze mit guten Gründen darauf ab, dass vorliegend zweifelhaft ist, ob die Stadt die erforderlichen Anstrengungen zum Schutz der Versammlung unternommen hat und das Verbot der Versammlung auf einen polizeilichen Notstand gestützt werden konnte. Vertretbar hält es diese Frage im Eilverfahren unter dem besonderen Zeitdruck nicht für aufklärbar.


Gewaltakte waren bisher ausschließlich von rot, grün, gelb, blau und sonstwie lackierten Faschisten angekündigt worden.

Letztlich handelt es sich um einen erheblichen Rüffel für den Hamburger Senat, der seiner Pflicht, den Schutz der angemeldeten Demonstration zu gewährleisten, nicht nachgekommen ist. Dem aber ist das egal.

Lesen bildet. Bereits am frühen Morgen Alsterwasser saufen verblödet.

Die Hamburger Hetz-Illustrierte gehört zur Lügenpresse.

q.e.d.

[update 11:00 Uhr]

ILLUSTRIERTE-ONLINE 12. September 2015, 10:42 Uhr
"Tag der Patrioten"

Bremer Polizei erwartet Neonazis


Es kann sein, daß die Bremer Polizei Neonazis erwartet. Das wissen wir nicht. Die eigentlich für Hamburg vorgesehene Demo, die der Senat wegen Feigheit vor dem linken Klassenfeind verkackt hat, wird nun in Bremen stattfinden. Das aber hat mit Neonazis erst mal nichts zu tun, sondern mit der Wahrnehmung eines Grundrechts. Zumindest steht es so im Grundgesetz drin. Wie lange noch, das ist eine andere Frage.

Deswegen noch einmal den benachteiligten Praktikanten der Hetz-Illustrierten ins Stammbuch geschrieben. Es gibt im deutschen Recht nur jenes auf Versammlungsfreiheit. Es gibt kein Recht auf Gegendemo und somit auch keines auf Gegendemo mit Randale. Wenn die Randalierer demzufolge von der Polizei auf die Fresse kriegen, dann völlig zu recht. Wenn der Hamburger Senat vor solchen Pöblern kuscht, dann gehört er aus dem Amt gejagt, weil er nicht in der Lage ist, die verfassunsgmäßigen Rechte der Hamburger Bürger und ihrer Gäste sicherzustellen.

[update 12:00 Uhr]

Die Hamburger Hetzpostille hat den Titel ihrer vormittäglichen Haßpropaganda ohne Angabe von Gründen umgedichtet. Die neue Strophe in alter Leier lautet so.

ILLUSTRIERTE-ONLINE 12. September 2015, 10:42 Uhr
"Tag der Patrioten"

Bremer Polizei will Neonazis nicht in die Stadt lassen

7. Januar 2016

Haßpropaganda online


Im ersten Fotos ist winterharter Thymian im Blumenkasten abgebildet. Den kann man sogar bei -10 Grad schneiden und anschließend aufbrühen.


2. Dezember 2012

Maxl im Schnee

Nee, dann gäbe es ja nichts mehr über ihn zu berichten.

Maxl ist ein Feind des Schnees. Eine Linie Schnee ziehen, das käme für ihn nie in Frage. Er haßt Schnee und keckert demzufolge solange auf seinem kleinen Bäumchen gegen Schneefall an, bis dieser aufhört und er als Sieger aus dem Duell hervorgeht.

Funktioniert ja bei den Regenzauberern in Afrika genauso. Die bequatschen den Himmel solange, bis es irgendwann mal regnet. Deswegen genießen sie ja ein solch hohes Ansehen.

Weiter geht es in der Rubrik Haßpropaganda online - die Farbe des Winters.



Ich hätte es ja fast geschafft, Maxl ein bißchen Schneegras vorbeizubringen, doch als ich oben in seiner Wohnung ankam, war der Schnee weg, das Gras noch da und Maxl am Schnee wegkeckern. Aber, das muß man dem alten Ver­fassungsschützer lassen, das mit dem kleinen Büschel Dope in meiner Hand, das war dann erst mal wichtiger, woraufhin er seinen Hals raus schraub­te, daß ich schon dachte, er würde vornüber kippen, wenn das jetzt noch 2 Millimeter weiter raus geht. Derweil wollte er nur pingelig genau observieren, daß ich alles richtig mache, denn kaum hatte ich das Teil auf seinem Dach­gar­ten befestigt, versenkte er seinen Schnabel in die Halme.

Weiß der Deibel, das paßt evolutionstechnisch eigentlich nicht zusammen, da Papageien Winter ja gar nicht kennen, Schnee erst recht nicht oder nur aus dem Breitbildfersehen. Aber eine ordentliche Portion Gras, frisch dem Schnee entrissen, die wird dann doch nicht verschmäht.

Maxl ist wohl doch ein kleiner Drogenbaron.

2. Dezember 2013

Haßpropaganda online

Herbstlaub mit Resten von Nachtfrost

8. Dezember 2013

25. Januar 2014

Haßpropaganda online

23. November 2015

Haßpropaganda online



Normalerweise hätte Maxl in einem fort gekeckert und sich fürchterlich über die in der Bildmontage zu sehende Sauerei aufgeregt. Er hat artig seine Erlebnisse der letzten Tage referiert und die Geschehnisse vor dem Fenster tapfer ignoriert. Spielen hingegegen wollte er nicht. Ist auch sein Depriwetter, bei dem er in Ruhe gelassen will.

25. November 2016

Haßpropaganda online



Wie soll man bei diesen Bedingungen erstens gute Laune kriegen und zweitens seinen Vitamin-D-Vorrat aufpeppen können?

31. Januar 2017

Haßpropaganda online (Teil 1)

21. Januar 2014

Haßpropaganda online

Keine Warnung gestern, als das Haus verlassen wurde, nur der Nachhall eines Gesprächs im Hausflur, es sei glatt. Wenigstens waren instinktiv die besten Sohlen untergeschnallt gewesen, die zwar auch rutschelig agierten, aber immer noch eine dreifach schnellere Fortbewegung ermöglichten, als bei den anderen Schlitterschuhkünstlern. U- und S-Bahn haben auch eine Weile gebraucht, ehe sie auf den Trichter kamen, auf den Anzeigetafeln bzw. per Lautsprecherdurchsage auf die eisige Glätte hinzuzweisen.

Nun, es gab zwar noch keinen Schnee, auch ist der ÖPNV auf den glatten Schienen nicht ausgerutscht, sondern gefahren, dafür hat das Warnsystem vor Blitzeis, so es überhaupt eines gibt, komplett auf Eis gelegen, also versagt. Das spiegelglatte Eis selber hat bis in den späten Nachmittag, tapfer durchgehalten, da waren auf wichtigen Wegen wenigstens ein paar Körner Split oder in Eigeninitiative Salzkörner verstreut gewesen, aber eher in homöopathischen Dosen. Nun liegt Schnee, der in der Nacht die Apokalypse brachte. Ebenfalls in abzählbarer Dosis, doch wer weiß schon, wie lange noch.

9. Dezember 2012

Haßpropaganda online - die Farbe des Winters

Der Haß aller aufrechten Wärmeliebhaber und Sonnenanbeter hat einen Grund. Es schneit. Das ist tagesaktueller Grund genug, im Kampf gegen den Winter nicht nachzulassen und dessen Grausamkeit und Menschenverachtung anzuprangern.



Für jene, die es interessiert, DxO 8 ist nicht in allen Belangen gut, denn bei Motiven dieser Bauart versagt das Teil grandios. Die Körnigkeit des Schnees wird von DxO zu einer breiig weißen Matschfläche verrechnet. Da ist dann ganz viel Handarbeit angesagt, um die RAW-Datei in all ihren Tonwerten ansehnlich hinzuzaubern.