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26. Oktober 2014

Ruf & Buschmann: linksextrem, bekifft und saugefährlich

SPIEGEL ONLINE 26. Oktober 2014, 21:52 Uhr
Hooligan-Randale in Köln

Rechtsextrem, betrunken und brandgefährlich

Aus Köln berichten Christoph Ruf und Rafael Buschmann

Die Gruppe "Hooligans gegen Salafisten" mobilisierte in Köln rund 3000 Randalierer, zumeist Rechtsextreme...


Äh, woran machen sie das fest, das mit mit den zumeist Rechtsextremen? Und wieso veschweigen sie, daß die zumeist linksextremististischen Randalierer das Verfassungsrang genießende Versammlungsrecht in verbrecherischer Weise mißachtet haben?

18. Juni 2018

Brot und Spiele: ganz tolle Bilder malen

Christoph Ruf ist befugt, im Namen der Mimose zu schreiben.
Es ist ein Zeitgeist, der auch in Kitas oder in Konferenzen zu beobachten ist: Wenn 40 Bilder gemalt werden, haben 40 Kinder »ganz tolle« Bilder gemalt. ...
Es gibt definitiv zu viele Menschen, denen man ihr ganzes Leben über erzählt hat, dass sie ausschließlich ganz tolle Bilder malen.
Ja, und Gott ist ein Ronaldo, der ganz tolle Tore geschossen hat.



Derweil erklärt Daniel Keil als bekennender Blödist, warum er es im Leben bisher zu nichts außer einem Fachhochschulpolito­logen gebracht hat.
Meine Form der Kritik ist eine begriffliche.
[update 10:10 Uhr]

Ein tolles Bild von der Schlacht in Moskau, die von den Deutschen schmählich verloren wurde, zeichnet Karl Lauterbach.


Unverdient verloren. Der Kommentator hat keine Ahnung. Wir hätten den Sieg noch verdient gehabt.

Ja, das haben der Führer und sein Propagandaminister auch immer gesagt.

14. Oktober 2015

Illustrierte: V-Mann-Spiele für Doofe

-Gründer war V-Mann
Brot & Spitzelspiele in der aktuellen Spionage-Illu

Markiger Titel den sich der Lohnschreiber der Staatsschnüffler ausge­dacht hat. Knackige Sätze wie solche

- Spätestens seit 2009 war Sokol Mitarbeiter des Verfassungsschutzes.
- Für welches Amt er genau aktiv war, lässt sich nicht zweifelsfrei feststellen.
- Auch zu Einzelpersonen erteilt das LfV aufgrund von Bestimmungen des Datenschutzes keine Auskunft". Ein hartes Dementi sieht anders aus.


sind laue Fürze, die genau was aussagen? Nichts.

Am harten Dementi wird das deutlich. An den Aussagen eines Geheim­dienst­sprechers läßt sich gar nichts festmachen. Das kann man glauben oder alle Hoffnung fahren lassen.

Bleibt von dem Schüleraufsatz aus dem Praktikanten-Stadl von Harms nur heiße Luft über, denn die Behauptung, jemand sei Spitzel gewesen, reicht als Beleg nicht aus. Da Belege seitens der Hamburger Hass-Illu nicht mitgeliefert werden, haben wir es mit Kampagnenschreibe zu tun. Üb mal einen Text gegen Nazis und den Spitzelstaat, hat der V-Schreibführer dem Christoph gesagt. Der hat geübt. Fertig.

Und nun die Langfassung für Recherchefaule.

Linksunten auf Inymedia hatte eine sehr langes Traktat zu Roland Sokol im Angebot, nachdem dieser von seinen Nazikumpels erfolgreich beerdigt worden war. Tod eines Spitzels hatten sie es überschrieben.

Wer sich etwas mit der Materie auskennt und Geheimdiensttexte zu entschlüsseln weiß, wie den in einwandfreier Sprache referierten über Sokol, der kommt zu einem anderen Ergebnis, nämlich zu genau dem, das in etlichen Kommentaren hinterfragt wird.

Und wo sind nun die Beweise für die Spitzeltätigkeit? Die liefert der mit "autonome Antifa Freiburg" gekennzeichnete Absender nämlich genauso wenig, wie die Hamburger Spionage-Illu.

Spitzel?
Verfasst von: . Verfasst am: So, 04.10.2015 - 16:47.

Gute Recherche ja, aber ein Beleg für die Behauptung der Spitzeltätigkeit fehlt doch völlig oder habe ich diesen übersehen?
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Beleg?
Verfasst von: mir. Verfasst am: So, 04.10.2015 - 17:01.

Das ging mir ähnlich. Super Artikel, aber mir fehlt auch der Beleg für sein Angestelltenverhältnis beim VS.
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Spitzelvorwürfe bisher unbewiesen
Verfasst von: anonym. Verfasst am: So, 04.10.2015 - 19:30.

Und wo bitte sind die Belege für die behauptete Spitzeltätigkeit für den VS des Hammerskin-Faschisten Roland?
Ich fand im ganzen Text nicht einen einzigen klaren Beweis dafür, alles nur Behauptungen solange man es nicht belegen kann.


Die Antifa-Kommentatoren denken nun, sie sind nicht doof und berufen sich auf einen Artikel von der dümmsten Recherchenuß der TAZ, Konrad Litschko. Der hat in der TAZ wiederum behauptet, Sokol sei ein Spitzel gewesen. Belege? Keine.

Und schon haben wir einen sehr schönen Zirkelschluß von indymedia über TAZ bis zu den Spitzelredakteuren bei der Illustrierten, die sich alle gegen­seitig referenzieren, ohne etwas zu beweisen. Der andere hat es auch behauptet, das ist kein Beweis.

Es gibt ob der mit sehr viel Liebe angefertigten langen Liste der der Anti­faspitzel eine vollkommen andere Lesart, die unser V-Mannführer als immer wieder mal praktizierte Geheimdienstvariante präferiert, wie er uns verraten hat. Über Tote kübelweise Gülle ausschütten, wenn es just in die politische Landschaftspflege paßt. Da kann es nur Gewinner geben. Leichenfledderei ist hierzulande zwar verboten, aber wenn es um einen Nazi geht und dies alles von einer Spitzelbehörde organisiert wird, also in gewünschten Bahnen verläuft, dann nimmt man das so genau auch wieder nicht. Die Operation "Fledderei einer Nazileiche" läuft also planmäßig.

Zu deutsch. Sokol stand im Fokus der Beobachtung, war möglicherweise auch Ansprechkandidat der Spitzelbehörde, von Martin Thein z.B., ließ die aber abblitzen. Die Fülle der zusammengetragenen Details spricht eine andere Sprache. Hier hat ein der deutschen Sprache mächtiger Beamter ein Exzerpt der Überwachungsmaßnahmen gegen Sokol angefertigt, dieses mit dem Anstrich der Antifa versehen und auf den Markt geworfen. Genial. Große Verunsicherung in der Szene provoziert. Ziel erreicht.

Die Exkrementeverwerter sind auch schon vor Ort und picken sich das raus, was man ihnen als Nahrung überließ. Siehe Litschko und Ruf.

Unterzieht man sich der Mühe einer Recherche, sieht das Ergebnis anders aus. Der Text ist literarisch viel zu gut, überschreitet das Artikulationsver­mögen der Antifa bei weitem. Die Autonome Antifa bewegt sich in etwa auf dem geistigen Level der Nazis. Die sind leider auch nicht so doll mit Bildung erschlagen worden, wie es nötig gewesen wäre, um anständige Mitmenschen aus ihnen zu machen.

Die Fülle der Details war zu viel des Guten. Der Spitzelbericht der Antifa ist das Spiegelbild einer Überwachungsmaßnahme.

Sokol gegenüber äußerte Krick, dass die niederländische „Blood & Honour“-Sektion ihm zu reformistisch sei. Die „Combat 18“-Gruppe um „Oidoxie” bezeichnete er als „C18-T-Shirt-Terroristen“. Das C18-Konzept des führerlosen Terrors in Kleingruppen hält Krick jedoch für richtig: „die ursprüngliche Idee is aber nicht verkehrt... nur hat sie nie einer auch wirklich ausgeführt.. wurd beinahe ausnahmslos von Spitzeln propagiert...“.

Jetzt, wo er tot ist, beuten wir das noch einmal maximal aus und schauen mal, was alles passiert. Exakt so hätten die Spitzelführer des Blogs die Operation auch angelegt. Wird ja nicht jeder, wie z.B. Thomas Corelli Richter, mit Insulin verstorben.

Corelli war nachgewiesenermaßen Spitzel. Wo sind denn die umfang­reichen Texte und Fotos der Antifa? Es kann ja nicht sein, daß Karl Heinz Hoffmann der einzige Bürger des Landes ist, bei dem Corelli schnüffelte.