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17. Januar 2024

die Welteliten unter sich

Daily Mail

Davos' debauched underbelly: How the global elite indulge in cocaine, caviar and champagne at secret 'bunga bunga' parties behind the scenes of the World Economic Forum

Salome Balthus (pictured), a sex worker and writer, stayed at a hotel near Davos during the summit last year

4. August 2023

Don Alphonso und 5.500 Euro

Don Alphonso

Nein!
Doch!
Oh!
#FünftausendfünfhundertEuro

Weil sowas oftmals sehr kryptisch für die mitlesende Gemeinde ist, hier der Erklärbär.

Don Alphonso hat kürzlich in Müchen einen Prozeß gegen die Berliner Zeitung gewonnen, der u.a. als Ergebnis auswarf, daß Zuwiderhandlungen mit 5.500 Euro abzugelten sind. Wenn ich mich recht entsinne, lief es darauf hinaus, daß die Erziehungsberchtigten des Hauptstadt-Blatts ihrer Fürsorgepflicht nicht nachgekommen sind und Hanna Lakomy (aka Salomé Balthus) gestatteten, alles in die Zeitung reinzuschreiben, was ihr gerade so im Sinn stand.

Es geht um den Artikel: 18.04.2023 | aktualisiert am 06.07.2023 - 08:48 Uhr

Nun hatten kürzlich Z-Steh-Auf-Komödiantende, von denen ich noch nie etwas gehört hatte, Ingmar Stadelmann und Idil Baydar, auf einer Plap­per-Plattform eine Gesprächsstunde, in der selbige Hanna Lakomy zu Gast war. Dortselbst plauderte sie Dinge ins Mikrofon, die ihr just in den Sinn kamen, oder aber wohlkalkuliertes Kalkül waren, die Gefahr monetä­rer Zwangsgebühr ganz aus den Augen verlierend oder unter­schätzend.

Die Sendung ist auf dem Gerüchtekanal derzeit nicht mehr verfügbar. Wieder mal war jemand seiner Fürsorgepflicht nicht nachgekommen. Das war teuer, wie man am Bildschirmmitschnitt oben erkennen kann. Es war allerdings teuer mit Ansage, denn das Urteil war bekannt und Der Don hatte dem Stadelmann sogar öffentlich gearten, sich flinken Fußes einen Anwalt zu besorgen, der ihm bei der Auszahlung von 5.500 Euro behilflich ist.

Es geht um wiederholte, gerichtlich untersagte, falsche Tatsachen­be­haup­tung(en).

Nun darf man sich also nicht wundern, warum der Don sich jedes Jahr 5 neue 12-Personen-Services von 1872 für 200 Euro je Pakete und 4 neue Rennräder in Italien kauft. Die bekommt er von den unterlegenen Ge­richtsgegnern de facto geschenkt.

Es ist die stille Triumpfgeste des bürgerlichen Schriftstellers, seine in die Höhe gereckte Faust über den Sieg, den er mit öffentlicher Ansage erzielte, weil die Gegner ihn nicht respektieren.

26. November 2019

Don Alphonso im Scheißesturm der Twitter-Faschos

Don Alphonso wurde in den letzten Tagen von den Twitter-Faschos mit einem Scheißesturm überzogen. Die erste Aufgabe bestände also darin, einen Grund zu finden, der eine solchen Vernichtungsmob rechtfertigt. Anlaß zählt nicht als richtige Lösung, denn für die Stokowskis und Sixtus' dieser Welt ist die bloße Existenz des Don Anlaß genug, ihr Faschosein ungehemmt auszuleben. Das ist exakt wie beim NSU. Wer am lautesten quäkt, kommt auf Seite 4, regardless of proof.
Thema Hatespeech: Twitter hat tatsächlich auf Antrag Dritter jemand deshalb gesperrt. Gründe: Doxxingaufforderung gegen meine Person, justiziable Beleidigung und Versuch, mich in die Nähe einer Straftat zu rücken.

Hatespeech die 2.: Twitter hat offensichtlich einen weiteren Pöbel-Doxxer gegen mich gelöscht, wie ich gerade beim Abgleich gespeicherter Tweets sehe. Hilft dem aber auch nichts mehr.
Es gibt bis heute keinen einzigen Beleg für die von den niederen Gestalten des politischen Feuilletons inszenierte Hetzkampagne. Ekelhaftes Perso­nal, mit dem sich die staatlichen Medien eingedeckt haben. Im Vergleich zu diesen Auswurf des Kapitalismus war Karl-Eduard von Schnitzler ein regelrechter Edelmann.

Eine Katharina Schwirkus (nur echt mit Sternchen, also voll ausgeblödet) hat das Problem benannt. Auch sie ist nicht in der Lage, Belege zu liefern. Namens der Zeitung "Neues Deutschland" dummschwätzen ist ihr Job. Der faschistische Pöbelmob ist der Schmierfinkin wichtiger als journalistische Arbeit.
Auf Twitter hat Don Alphonso 33 500 Follower. Zum Vergleich: Dem Account von »neues deutschland« folgen 41 400. Alphonso erreicht also viele Menschen.
Wer sich einen sachlichen Überblick verschaffen möchte, der ist bei ehe­ma­ligen Nordhessen gut aufgehoben. Er hat das gemacht, was die Faschos im Staatsdienst bei DW und DLF bisher verweigerten. Die Arbeit.

Abseits des großen Getöses gab es eine weitere Wortmeldung, vom Kanarienvögelchen. Warum sie so schnell gefeuert wie geheuert wurde, kann man bei den Übermedien nachlesen. Aus dem Bericht geht hervor, daß ein Robert Schawinski auch nur ein Schwein (Die Ärzte) ist. Ein charakter- und ehrloses.
Salomé Balthus @Salome_herself

Spielzeug für Erwachsene. „Putain rouge“. Gründerin von HETAERA. Autorin. Ehem. WELT-Kolumne „Das Kanarienvögelchen" (rausgeflogen).

1. Ich denke, jeder versteht dass ich die Einladung ausgeschlagen habe, sein sexy Sidekick zu werden. Ich ertrage diese vergoldete Kackwurst-Wanddekoration nicht!
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2. „Die Idee, dass du dann schreiben kannst was du willst, kannst du dir aus dem Kopf schlagen, denn sonst ist es meiner, der rollt. Themen­pla­nung gemeinsam mit mir, und ich habe das Endlektorat für deine Texte.“ Na, wie klingt das?
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3. Sonst hätten die Herren Chefredakteure dem doch nie ihr OK gegeben. Irgendwie auch konsequent dass sie die Braut dann nicht gefragt haben ob sie auch will...
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4. Mensch @_donalphonso du kannst gern davon träumen mein Bade­wasser zu trinken, aber kannst du bitte aufhören deine 33k Follower wie Bluthunde scharf zu machen? Mit deinen Spielereien bringst du Menschen in Lebensgefahr. Wie soll das enden? Wie lange willst du denn so weitermachen?
[update 27.11.2019, 10:00 Uhr]

Bevor einer dieser Faschos dem Don das Wasser reichen kann, muß sich das Klima noch sehr oft wandeln. Daß sich die zeitung "Neues Deutschland" für den Faschomob vom Twitter hergibt, spricht Bände.
Wählt jetzt Eure Worte weise.
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‏Natürlich hat einer seine Worte nicht weise gewählt, siehe "behauptet ODER verbreitet" §186 StGB :/
Der hier? Harald Nicolas Stazol.

25. November 2019

Tag der Gewalt gegen Frauen

Salomé Balthus aka Klara Johanna Lakomy

Was will uns die gute Frau, die des Schreibens sehr wohl kundig ist, mit diesem Spruch sagen?
Heute ist der internationale Tag der Gewalt gegen Frauen.
Auf sie mit Gebrüll?

7. Juli 2019

freitags wieder zur Schule

Don Alphonso
Es geht nicht um das Klima. Es geht um einen Krieg der wohlstands­freudigen Langstreckenluisa s und kerosinkatha s, der reichen Bioclans, der EEG-Mafia in ihren Teslas und der Apparatschik-Svenjas für ihre Privilegien und Einflusssphären, die andere finanzieren sollen.
Darth Monchichi
‏Früher: Bleibe im Land und nähre dich redlich.
Heute: Flieg um die Welt und hüpfe wie dämlich.
MainAuto
Och Herr Lüning, Sie schaffen es noch dass man Freitags wieder in die Schule muss.
Besser wäre es. Da lernt man Kommasetzung als auch Groß- und Kleinschreibung.

Dieser Herr Lüning übrigens, dieser Schlingel referiert doch glattweg zum Thema:
Widerlegung des menschgemachten Klimawandels an Hand von Planeten und Monden
Der hat es gut. Der muß freitags nicht mehr zur Schule. Der weiß schon alles.

Der größte (Selbst)Betrug ist unter der Tatsache geschuldet, daß es mitnichten einen wissenschaftlichen Konsens zum menschengemachten Klimawandel gibt. Wir haben ein zuviel an käuflichen Klimasektologen.

Aber, wie immer, wenn die Welt auf die Apokalypse zusteuert, möge am deutschen Wesen diese Welt genesen.

Es gibt jedoch erfreuliches aus dem weltweiten deutschen Internet zu berichten. Endlich hat es Telepolis mal geschafft, einen Artikel ohne Klimahysterie, Rackete und Nazis stürmen deutsche Rathäuser zu publizieren.
Menschenrechte sollten in der gesellschaftlichen Prioritätenliste immer über den Masturbationspräferenzen anonymer Internetnutzer stehen.
Sag ich doch. Das ist so ziemlich der beste Merksatz, den sich Christopher Stark aus dem Samenleiter gezogen hat. Ein Fall für Salomé Balthus.

2. Dezember 2018

Der Anwalt und die Zugehfrau

Hetären (griechisch ἑταῖραι hetairai „Gefährtinnen“, Sing. ἑταῖρα) waren weibliche Prostituierte im Altertum. Im Gegensatz zu Huren (griechisch πόρναι pornai, Sing.: πόρνη porne) waren sie sozial anerkannt. Die antiken Hetären waren gebildet und betrieben gewerbsmäßig Musik. Sie beherrschten die Kunst des Tanzes und des Gesangs ...

Die Stütze der Gesellschaft, Don Alphonso, macht auf seinem Twitter-Account des öfteren Werbung für die Artikel von Salomé Balthus, die man nur für viel Geld lesen kann. Ergo recherchiert man der Dame mal hinterher, was sie bis­her an Poesie veröffentlicht hat, auf daß Springer sie einkaufte.
Mein Telefon klingelt. Am Apparat mein alter Freund Gregor Gysi.
„Hanna, sag mal, der Volker Kauder hat mit mir geredet. Er hat gesagt, er hätte im Flieger von Köln-Bonn nach Berlin neben einer jungen Frau gesessen, die ihm frech erzählt hat, dass sie Prostituierte sei, und dass sie mich kennt. Das kannst doch nur du gewesen sein?“


Es gut um den letzten Tweet im Screenshot.
Sehr grosser Texte über die Abgründe der anderen (Mein Fetische sind ganz spiessig nur höhere Töchter, Tee und Kunstsammlungen)
Über Literatur und Schriften läßt sich trefflich streiten. Auch darüber, ob es ein sehr großer Text ist, für den man Geld an Springer bezahlen soll, oder eben nur ein Text, oder ein Text, der endlich mal so geschrieben werden mußte, damit er in der Welt ist.


Das Gesetz der Doppelmoral

Ein Jurist. Strafrecht. Ich sage nicht, ob Richter oder Staatsanwalt. Name: vergessen Sie‘s. Herkunft: irgendeine westdeutsche Großstadt. Persönliche Details tun nichts zur Sache. Beim Dinner in dem schummrigen Restaurant irgendeines Berliner Luxushotels war er zunächst recht steif, und darum tastete ich mich langsam vor.
Ein Bundesanwalt, der seinen Frust über den NSU-Prozeß von einer Hetäre wegblasen ließ?

Es ist egal, denn nur eines ist sicher. Schreiben kann sie allemal spannender und besser als die Ramelsbergers, Ommas, Wangerins usw. Sie kann auch besser über die moralischen Zwänge eines Anwalts im NSU-Prozeß schreiben, egal ob einem vom Staat, vom Opfer oder von der Pflicht.



Das Schreiben, der virtuose Umgang mit dem Leben und dessen wort­reiche Wiedergabe in Schriftform, das wurde Salomé Balthus quasi in die Wiege gelegt.

Auf eine Wortschöpfung wie Alice Schwarzer und Konsorten Pietkong muß man eben erst mal kommen. Das haben die Strichjungen der Schreibbranche und Medienhuren nie geschafft. Dazu bedarf es eben einer Hetäre, einer Frau, die nicht nur die Aulos perfekt blasen kann, sondern auch einen Juristenschniedel, so sie an diesem zugange ist und an dem Gemächt als Zugehfrau werkelt.
Ja, sagte mein Kunde, und tupfte sich mit der schweren Leinenserviette den Mund ab, das war ein Sittich. So heißen die im Knast. Ganz unten in der Hierarchie. Der Sittich hat keine Freunde. Der muss Scheiße fressen. Und ich bin stolz darauf, dass ich persönlich dafür gesorgt habe, dass einige das sehr lange tun. Mein Prinzip: so lange einsperren wie nur möglich, am besten lebenslänglich. Das ist das richtige Signal an die Gesellschaft, die sogenannte Generalprävention: eine abschreckende Maßnahme, um ein Exempel zu statuieren. Dem Sittich geht es ganz dreckig, seine Mitgefangenen bestrafen ihn so, wie das Gericht das nie dürfte. Das ist kein Geheimnis, denn genau darin besteht ja die Abschreckung. So sprach kein Schließer, kein JVA-Beamter, der von Missständen spricht, die außerhalb seines Einflussbereiches liegen. Sondern jemand, der die Macht hatte, solche Menschen zu besonders langen Haftstrafen zu verurteilen.
...
Du musst dir keine Vorwürfe machen, sagte ich. Jedenfalls nicht für das, was du mit mir gemacht hast. Das hier ist nicht dein Gerichtsaal. Dort kannst du dann ja alles wieder kompensieren mit Höchststrafen für andere, wie hieß das noch? Generalprävention.
Was lehrt uns das?

1. Juristen sind in ihrer Urteilsfindung zwischen gesundem Volksempfinden und staatlich gewünschtem Strafakt zwecks allgemeiner Volkserziehung auch nur Charakterschweine der besonderen Art.

2. Man laufe nicht jede Leimspur entlang, die der Don auf dem Twitter legt, so verlockend es auch sein mag, seine sauer verdienten Arbeiter­groschen dem Aust in den Klingelbeutel zu werfen. Der Spanner kommt nach ausgiebiger Recherche auch kostenlos auf seine Lesekosten. Der Blog von Hetära ist gut gefüllt.

Einen schönen Sonntag auch allen lüsternen Lesern.

Serviceteil für Bedürftige und gut Betuchte.

Salomé Balthus

Zoe Zola raucht und bekommt desterwegen im Alter mal kackhäßliche Runzelbrüste.

Nali Labé ist ein reizender Widerspruch.

Sonjuscha Salaí ist eine Perle der Arbeiterfotografie und penibel genau retuschiert.

Elsa Sonntag ist unten rum adrett frisiert.

Aya Velázquez denkt nach.

Liv Lugosi wurde grottenschlecht fotografiert. Schande über den Lichtbildner.

Thaïs Rumi dito.

Maia Ceres hält sich bedeckt und hat Hals. Also ist halsstarrig und kommt deswegen schräg und schief rüber. Das ist schlicht Fotomüll.

Charlie Goldstein ist tätowiert und somit unbuchbar.

Victoria Monteverdi hat Beine bis zum Halsansatz.

Anouk Téboul hat eine viel zu kleine Strickjacke.

Juliette Morrigán ist Schottin und geizt auf den Fotos etwas mit ihren Reizen.

Yva Leander ist auch eher unvorteilhaft abgebildet worde.

Unterm Strich zeigt die Gesamtheit der Fotos auch nur das Elend der pornografischen Fotografie.

Die Umrechnung der Klickibuntibilder nach Schwarz-Weiß ist in vielen Fällen sehr gruselig und gereicht jeder Gespensterbahn zur Ehre.

Angenommen auf der Seite sind um die 350 Fotos verlinkt. Davon entsprechen allerhöchstens 48 fotografischen Mindeststandards, sind also halbwegs sehenswert. Der Rest ist Müll. Von Charlie Goldstein, Maia Ceres, Viktoria Monteverdie sind gar keine sehenswerten Fotos enthalten, von Nali Labe gerade mal eins. Für einen Berufsfotografen, der sich auf Nackedeis spezialisiert hat, ist das etwas dürftig. Eigentlich vernichtend.

Da hab ich den Vater vons Janze besser auf die Speicherkrate gedroschen als der Berufsfotograf die nackichten Hetären mit seiner 5D MK III.

29. August 2018

Gregor Gysi und die Prostituierte

Don Alphonso lobt eine neue Mitstreiterin bei seinem Springer-Engage­ment, Salomé Balthus, die es leider nur für Geld gibt, da sie es als Hure so gewohnt ist. Ergo recherchiert man der Dame mal hinterher, was sie bis­her an Poesie veröffentlicht hat, auf daß Springer sie einkaufte.
Mein Telefon klingelt. Am Apparat mein alter Freund Gregor Gysi.
„Hanna, sag mal, der Volker Kauder hat mit mir geredet. Er hat gesagt, er hätte im Flieger von Köln-Bonn nach Berlin neben einer jungen Frau gesessen, die ihm frech erzählt hat, dass sie Prostituierte sei, und dass sie mich kennt. Das kannst doch nur du gewesen sein?“
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