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30. Januar 2023

derselbe Schuhausstatter

Da stand sie auf einmal aufrecht neben mir, die Dame vom Nachbartisch und meinte, es erfreue sie, im Urlaub auf Teneriffa mal jemanden zu treffen, der den selben Schuhausstatter spazieren trägt, wobei das kein Spaziergang war, sondern ein Restaurant, in dem oppulent zu Abend gespeist wurde. Sie trug einen Classic mit Bespannung aus Leinen, ich meinen KSO.

Darauf enspann sich noch die Darbietung meiner Erfahrung mit den Schuhen. Den ersten hatte ich hier vor Ort gekauft und vertrauensvoll gefragt, ob ich denn damit auch am nächsten Tag die Masca-Schlucht laufen kann. Klar, gehste zweimal die Strandpromenade rauf und runter, dann geht das schon. Ich habe noch nie jemanden gesehen, der so schnell Zehenschuhe angezogen hat.

Das mit der Masca-Schlucht hat sich nun wirklich erledigt, denn die muß quasi im Gewaltritt von oben nach unten und vice versa bewätigt werden, also 600 Meter schwieriges Terrain runter und dann auch wieder hinauf. So weit ich das vom Boot (bei der Waljagd) aus sehen konnte, ist der neue Anleger seit langem fertig. Betreutes Laufen wird demzufolge nur noch im Notfall angeboten, wenn der Drang nach Bewältigung der Schlucht nur durch deren Bewältigung befriedigt werden kann.

25. Januar 2023

weg mit den Autos

Tichy ist lange genug Auto gefahren. Da kann er verschmerzen, wenn es ihm bald weggenommen wird.

Wir haben hier in den Tagen seit Anbgeinn des Aufenthaltes auf Teneriffa etliche Autofahrten unternehmen müssen, weil es an Unternehmungen ging. Die waren meistens absolut gruselig, da der Autoverkehr auf der Autobahn zumindest in den Abschnitten Chafira (Gewerbegebiet) bis Las Americas (Urlaubsgewerbe) kaum noch als Verkehr bezeichnet werden kann. Kommt dann noch ein Unfall auf der Autobahn hinzu, bei dem Rettungswagen angefordert wurden, ich wettete auf Mietwagen an der Auffahrt und hatte Recht, dann ist der Tag im Eimer.

Die Menschen müssen von der Geißel Auto erlöst werden. Wie, das weiß ich erst morgen.

23. Januar 2023

kacken für die Weltrettung

Es war sogar am starkwindigen Strand auf Teneriffa zu vernehmen, daß die Aktion Guerillakacken für die Weltrettung ein Erfolg des grünen Gesindels gewesen ist.

Druck von unten, das ist so ziemlich das Einzige, was die können. Ob Propagandascheiß via Medien oder Kacke, mit denen ganze Dörfer zugeschissen wurden, das ist egal. Mehr haben die nicht auf der Rille, äh Ritze.

22. Januar 2023

keine Birkenrouten auf Tenerifffa

GreenRiot

Hier ist einiges zum blocken drunter.

Ich hab jetzt genug Dreck gelesen u schalte die Kommentare aus, erzählt euren Müll Menschen die es interessiert 🖕

Und ja, tatsächlich weiß ich das keiner von uns die Weltherrschaft will, wer jedoch Pinky & Brain kennt, weiß was ich meine.

Birkenrouten auf Teneriffa gibt es nicht. Oder, auf Teneriffa gibt es keine Birkenrouten, da es wohl keine Birken gibt.

Gäbe es derlei Gewächse, ich hätte einen bunten Strauß an Birkenruten vom Stamm gepflückt, um eine Fernzüchtigung anzustoßen. Der erste Akt der Weltrettung oder -herrschaft fängt immer mit der Sprache an, da nur so ein zünftiges Manifest aufgesetzt und via ARD in die Verbraucherhirne verpflanzt werden kann.

Alles andere verdient eine Behandlung mit der Birkenrute. Im obigen Fall werden auch derer mehrere nicht mehr ausreichen.

Wenn man weiß, daß derlei Spacken die Kampfreserve von Baerbock und Habeck sind, dann bleibt einem nur noch übrig, sich ein paar schöne Tage zu machen, ehe dieses Gesindel alle gesellschaftlichen Strukturen vernichtet hat.

17. Januar 2023

Vivobarefoot und der Roque Imoque

Ich habe mich gar heftig geirrt. Ich dachte bis dieser Tage, die Menscheit bzw. der Mensch als solcher habe alle Klebeprobleme auf absehbare Zukunft gelöst. Das stimmt nicht, auch wenn ein Handwerker aus der Schusterzunft meinte, es zu können. Die geklebten Vivobarefoot Hiking, die vor einem Jahr im Teno-Gebirge ihren Geist aufgegeben hatten, sprich, die Sohle schlackerte mit nur noch wenigen Klefetzen am Obermaterial, diese Schuhe hat es nun endgültig in den Müll befördert.

Der Rundkurs um den Roque Imoque herum war des Laufens zu viel. Genauer gesagt, es waren die immensen Scherkräfte bei der Durchquerung des Camoni Sanches, die Klebung von vor einem Jahr ruckzuck zunichte machten. Ich habe mir auf die Schnell im örtlichen Handel ein paar neue Treter besorgt und werde die nun, so schnell und gut es geht, einlaufen. Genug Vulkanterrain habe ich kostenfrei vor der Herberge.

Alle, die darauf spekulieren, mit Barfußstiefeln von Vivobarefoot komplizierten Untergrund bewältigen zu können, muß aus meiner Erfahrung heraus eine Absage erteilt werden. So lange die Stiefelfirma ein Klebeproblem hat, solange wirft man denen nur sinnlos Geld hinterher. Abseits des vulkanischen Terrains mag das anders sein. Auf Teneriffa sind die Schuhe nutzlos.

15. Januar 2023

Sag, wie hältst du's mit den Religionen?

Symbolbild für alles wird auch nur mit Wasser gekocht, auf Teneriffa also mit Wasser fon Teide.

Es waren derer drei, bezüglich derer ich gleich zu Beginn examiniert wurde. Teneriffa ist ein hartes Pflaster, wenn man sich der Religionskritik befleißigt, da stockkatholisch.

1. Wie geht es dir?

Das Jahr war beschissen (Broder), aber seit gleich kurz nach Anfang des Jahres nehme ich ein anderes Medikament, was Besserung erhoffen läßt. Bisher hat es mich nicht im Stich gelassen und macht das Leben etwas leichter. Der Rest tut hier im Post nichts zur Sache, da es nur um die Vertiefung des Verständnisses des beschissenen Jahres ging, was der Dame eh zu 97% bekannt war.

2. Schreibst du noch zum NSU?

Ja, allerdings nur noch pro forma, weil das tote Pferd noch nicht soweit totgeritten ist, wie gemeinhin von einem toten Pferd erwartet wird. Es finden sich noch genügend Idioten, die einen toten Gaul aufreiten wollen.

Na, weil doch jetzt die Geheimakten zum NSU veröffentlicht wurden, fügte die Dame an.

Ja, nur daß da zum NSU gar nichts drin stand, auch nicht drin stehen konnte, da es einen solchen nicht gab, bzw. die Verbrechen, die man ihnen übergeholfen haat, nicht von ihnen begangen wurden. Hätten sie es getan, das Volk wäre mit Beweisen der Untaen überschüttet worden.

Das schrieb ich schon vor Jahren, als der Bericht noch geheim war, aber in Auszügen an interessierte Kreise durchgesickert ist oder gesickert wurde.

Außerdem war ich ja nie der Protagonist der NSU-Aufklärung als solcher. Der junge Mann aus Kambodscha ist August letzten Jahres verstorben. Ich mache nur noch ein paar restarbeiten, da das Thema NSU gegessen ist, seit die Revisionsurteile von den Richtern am BGH gesprochen wurden. Da kommt nix mehr, Deckel drauf.

Verstehe.

3. Was sagst'n zum Ukraine-Krieg?

Da habe ich ganz viel erzählt und wurde nicht ein einziges Mal ausgeschimpft. Widerspruch gab es auch keinen, obwohl die Dame sehr energisch Widerspruch einlegen kann, wenn ihr so ist, und noch energischer im Kampfmodus ihre Meinung vertritt. Was ich erzählte, das steht zum größten Teil im Blog, und was ich darüber hinaus erzählte, hat im Blog nichts zu suchen, da es in Deutschland Haltungszwang gibt, ich hingegen nur eine zwanglose Haltung habe.

1. Januar 2023

Am Fenster: der Himmel über Berlin und Brandenburg

City: Am Fenster live in: Die Letzte Runde, Abschiedskonzert wegen Rentenbeginn aka Rockerrente (Puhdys), andere Kamera

dpa

Die Band City ist Geschichte: Vor Tausenden Fans haben sich die vier Musiker am Freitagabend in Berlin verabschiedet.

Spiel nochmal 'As Time Goes By' aka Casablanca, mit Henry Hübchen als Komponist dieses netten Stücks.

Ich war vor genau einem Jahr radeln und stellte zu Hause fest, daß der Akku des Fotoapparates zu explodieren drohte. Streß pur, denn ich wollte kurz darauf nach Teneriffa reisen und brauchte einen kleinen Zweitfotoapparat für die Hosentasche. Ergo am Montag um viertel Acht (aka 07:15 Uhr) beim ALDI aufgeschlagen, die just ein Billigtelefon im Angebot hatten. Mehrere Stunden damit vertrödelt, das Teil in die für mich nötige Betriebsbereitschaft zu versetzen und somit wertvolle Lebenszeit verloren. Das Gerät ist inzwischen bei Kiel gelandet und fachgerecht entsorgt worden, denn es fiel mir Anfang Juni beim Fotografieren in Ahlbeck herunter. Das konnte heute nicht passieren, denn mittlerweile habe ich eine schicke Transporttasche (von Teneriffa) + Sicherungsleine (von amazon) erworben, so daß ich sorgenfrei fotografieren kann. Da fällt nix.

Überall am Wuhletal Richtung Norden befinden sich Wilschweinsuhlen, also große Bereiche auf den Rasenflächen, die umgegraben wurden, um die tollen Snacks da rauszufischen.

Himmel über Neu-Lindenberg, Richtung Schwanebeck, also der Bernauer Schleife, heute Dreieck Barnim. Rennen werden da immer noch gefahren. Erst kürzlich hatte es unweit von hier einen Angestellten der Berliner Polizei erwischt (Mitch), der auf Privatfahrt war, und von einem alkoholisierten Raser getötet wurde. Das ist einer der Gründe, warum ich öffentliche Straßen weitestgehend meide und nur den Radwegen folge.

Der Himmel über Blumberg (Bundespolizei).

City: Berlin (aka z.B. Susann), andere Kamera, AnNa R. und Silly

Mein Mittagessen. Ich weiß nur noch nicht, für welchen Tag.

Wenn die wüßten, wie ich mich eines Tages über sie hermachen werde.

Der tiefste Friede, denn Essen ist für alle da.

Alle Bilder GCam-Software 8.7.250_A11_V3_snap (Snapdragon-Port).

10. Dezember 2022

Teneriffa - Arenas Negras

Felix darf ein neues Fahrrad auf Teneriffa testen und hat dafür den Parcour zum Arenas Negras getestet, in dessem Mittagsschatten (den es dort nicht gibt) ich auch schon auf meinem Pausenbrot kaute. Ich bin da allerdings zu Fuß hinauf- und hinab gestiefelt. Auf der Tour kann man bei schönem Wetter mindestens zwei Zentner Teidefotos machen. Alleine das lohnt die Qual.

Am Rastplatz fragt er einen Reisefahrradleiter oder Mitradler, wie das schwarze Monstrum heißt. Volcano Arenas Negras bzw. Montaña Negra (Volcán Garachico).

Das bringt mich doch glattweg auf Ideen.

Gestern Abend habe ich auch noch etwas negras in den Blog gehievt. Das gibt demnächst schöne Posts, wie es ausschaut.

14. April 2022

mit dem Risiko leben

Reina del Cid: Alice Cid (Candy Apple Red Live Sessions)
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Ich bin Risiko. Risikogruppe. Hochrisikogruppe. Deswegen werde ich mich alsbald auf dem Weg an die Ostsee machen, wie so oft in den vergangenen zwei Jahren, und das Risiko durch Maximierung minimieren. Ich habe es nicht gezählt, aber einmal Teneriffa und 5 mal Ostsee waren in dieser Zeit drin, ein lecker Radelurlaub zum Mittelpunkt der Uckermark eingeschlossen.

Nun jammert eine Frau im Spiegel, das sie bereits kurz vor dem Sensenmann liegt, ihm direkt in die Augen schauen kann.

Risikogruppen in der Pandemie

Wir werden nicht zufällig vergessen

Wahrscheinlich wissen die wenigsten von uns heute noch, wann sie das erste Mal von der Existenz des Coronavirus erfahren haben.
Ich wurde nicht vergessen, sondern war in fachärztlicher Behandlung, habe aber meine Risikoanalyse von Anfang an, als etwa Jahreswechsel 2019/20 selber vorgenommen, als die ersten Twitter-Videos aus Wuhan die Runde machten. Bevor überhapt das wort Risikogruppe die Runde machte, hatte ich schon alle Informationen herbeigesucht, die mir die Beurteilung der realen Gefahr ermöglichte. Deustche Informationsquellen gehörten nie dazu. Bis heute nicht. Deuutsche haben nur Propaganda verbreitet, bzw. für die im Grunde völlig überflüssigen Gentherapien der Impfsuppen-Multis lobbyiert.
Während des ersten Shutdowns verbrachte ich ganze Tage gebannt vor dem Fernseher ...
Selber schuld.
Und musste schließlich auch noch allein eine große Operation durchstehen, da im Krankenhaus Besuchsverbot herrschte.
Ich hatte mußte Ende 2020 mehrere Wochen lang meinen kurz vor dem Abnippeln seienden Bruder betreuen, der mittlerweile allerdings wieder voll im Saft steht. Nix da mit Beuschsverbot. Selbst auf der Intensivstation für Schwerstkranke nicht. Auch bei verlegung auf andere Intensivstationen nicht.
Machten sie einen Schritt nach vorn und nahmen sich mehr Freiheiten heraus, machten wir wieder zwei Schritte zurück.
Ich habe immer mien dinig durchgezogen, so wie ich es für richtig hielt, völlig unäbhängig vom Rumgelaber der Merkel, des Spahn, Wiehler, Drosten oder der Bundesalarmsirene. Quacksalber seins gwesn. Seins immer noch. Und Dummköpfe obendrein.
Während sie in den Urlaub fuhren, hatte die Risikogruppe nie Urlaub.
Siehe oben. Ich als Risikogruppe habe es all die Monate ordentlich krachen lassen, so ich der Meinung war, es krachen lassen zu müssen.
Kein Urlaub von der Isolation. Kein Urlaub von Schutzmaßnahmen. Kein Urlaub von der Todesangst.
Dann sei eher eine Psychotherapie, eventuell unter Zuhilfenahme von bunten Pillen, empfohlen. Denn wenn sie die Todesangst als allgemeines Lebensrisiko zu würdigen lernt, stand strunzgesund hundert Jahre alt werden zu wollen, dann sieht das mit den Annehmlichkeiten des Lebens deutlich besser aus.
Ableismus ist real, und Ableismus tötet.
Blödsinn. Die soll froh sein, im schlechtesten Deutschland aller Zeiten zu leben. Wüßte sie es, würde sie es zu schätzen wissen, denn für die Risikoanalyse seines Lebens ist jeder selber verantwortlich.

5. März 2022

Fake News zum Teide

Kanaren virtuell
Der Pico del Teide - das "Dach der Kanaren" - ist mit seinen 3718 Metern der höchste Berg Spaniens.
Kanaran aktuell
Der Teide ist mit 3.715 Meter der höchste Berg von Teneriffa, der Kanaren und von Spanien.

Keine Fake News.

Kannste dir nicht ausdenken: Lauterbach will geflüchteten Ukrainern Impfangebot machen.

Die Bundesregierung vertickt ihren ganzen gammligen Scheiß an Ukrainer

27. Februar 2022

Kreuzspinne und Kreuzgurt

Das waren doch mal zwei zum Teil spannende Halbfinals gestern. Bei Ronnie O'Sullivan gegen Liang Wenbo war nur der letzte Frame spannend. Er brachte nach langem taktischen Kampf den Sieg für The Rocket. Der Rest des Matches war wesentlich wieder eine Galavorstellung mit atemberaubenden Breakbuilding. Da freue ich mich auf das heutige Finale gegen einen jungen Chinesen. O'Sullivan spielte diese Woche wieder mal, als wäre er der beste Snooker-Spiler der Welt. Ich glaube, das ist er auch, egal was die anderen erzählen.

Ich war doch jüngst auf Teneriffa durch die Gegend gelatscht und hatte je nach Trekking-Pfad verschiedene Möglichkeiten, den Fotoapparat mitzuschleppen. Für kurze, unangestrengte Ausflüge hat sich meine neuer Strap von Peak Design vollauf bewährt. Kann ich nur empfehlen. Allerdings macht der bei mir Schulter, wie auch der alte Sniper Strap, weil der das Gewicht von 2 Kg nur auf eine Schulter legt.

Für die schwierigen Touren hatte ich ein Harness (Brustgeschirr) mit dabei, das im Koffer wenig aufgetragen hat und am Körper nicht so sperrig ist. Prinzipiell war ich mit dieser Lösung auch sehr zufrieden. Doch die, die ich mithatte, macht ebenfalls Schulter, denn auch die liegt nur einseitig auf. Das Handling allerdings war ausgezeichnet, denn ich hatte beide Hände für die Stöcke frei. Der Fotapparat ließ sich flink entnehmen, das Bild anfertigen, der Apparat wieder verstauen. Als Sicherungsleine kam die Handschlaufe von Peak Design zum Einsatz, die am Harness-Gurt mit einem Clip befestigt wurde.

Das beidschultrige Harness hatte ich wegen seiner schieren Größe und Sperrigkeit zu Hause gelassen, auch wenn es für's Radeln die ideale Lösung ist. Damit hätte ich wenigstens beidseitig Schulter entwickelt.

So kam ich auf eine Bastellösung, die das alles etwas eleganter aussehen läßt, die leicht ist und für einfache Wanderungen den Zweck des vor-der-Brust-Tragens erfüllt. Zwei Schultergurte hatte ich noch rumliegen, die anderen gefühlt 10 wurden letztes Jahr der Mülltonne anvertraut. Als Halterung für den Fotoapparat nutze ich den PD Clip. Die Lösung, wie sie PD selbst im Video vorstellt, denn Clip am Rucksackgurt zu befestigen, kam nicht in Frage, da sie die unergonomischste von allen überhaupt ist.

Die Schlüsselringe sind nur mit dabei, weil es nochmal 3 cm Längengewinn bringt und sich die Karabinerhaken leichter einhängen lassen. Die Last ist kein Problem.

Das alles hat den Vorteil, daß ich mir vorerst andere Lösungen, die ich mir angeschaut hatte, verwerfen kann, u.a. einen Saxophongurt für Frauen, der es wahrscheinlich geworden wäre, oder Kreuzgurte, die von den Jägern des Fuchses für Kameras und Feldstecher genutzt werden.

Der letzte Link geht nach Kanada. Der kommt am nächsten an meine Anforderungen heran.

12. Februar 2022

nennt sie doch einfach Klimaterroristen

Vera Lengsfeld gibt einen vor.

Seit dem Atomausstieg emittiert Deutschland mehr Kohlenstoff als jedes andere Land Europas, was praktische Auswirkungen auf Afrika haben wird, wo die Folgen des Klimawandels bereits deutlich zu spüren sind.
Heinz Bude schreibt für den Völkischen Süddeutschen Klima Beobachter und hat u.a. das beobachtet, wofür er dem lesenden Volk auch noch jede Menge Arbeitergoschen abtrotzen möchte:
Wir werden an einen Ort zurückkehren, wo wir noch nicht waren. So lautet die Erkenntnis, die uns die Pandemie aufzwingt und die der Klimawandel fordert.
Ich war während der sogenannten Pandemie zum x-ten Male auf Teneriffa und es war wie immer. Schönes Wetter, so daß mir die Sonne aus dem Arsch schien, jeden Tag baden, kaputte Schuhe und krachrammelvolle Strandlokale, ind und vor denen sich die erschöpften Menschen aus ganz Europa von den Anstrengungungen des Urlaubmachens mit Lab versorg­ten. Alle waren gut drauf, soweit ich das beurteilen konnte. Lab war auch in ausreichenden Mengen vorhanden.

Ich sehe sehr gut erholt aus und habe immer noch schöne Farbe im Gesicht, hieß es mehrfach voll anerkennendem Neid, also jenem Neid, der mir diese Reise aus tiefstem Herzen gönnte.

Die Pandemie zwingt nichts auf, der Klimawandel fordert nicht und die Sonne schickt keine Rechnung. Fertig ist die Laube.

Bude dumm wie ein Klimaterrorist.

Wenn die Spritzärzte von der Spritze losgekommen sind, dann können sie sich ja diesen Propagandaterroristen widmen, ihnen freundlich zureden, beim Anziehen der weißen Jacke helfen und ihnen das Zimmer zeigen, in dem sie ihren Wahn die nächsten Jahre auskurieren können. Dazu sind Ärzte da, hilflosen Menschen zu helfen.

Und niemand sieht sich veranlaßt, den Amtsarzt zu benachrichtigen und eine Ambulanz mit zwei kräftigen Pflegern vorbeizuschicken.
Nein, denn die Idioten sind in der Mehrzahl. Argo Nerd wieder einmal mit dem Beweis, daß sich beim deutschen Staatsfunk die Balken gefährlich biegen, weil die Klimaterroristen dortselbst an den Hebeln der Sendemaschinene sitzen.

30. Januar 2022

die rechten Schreiber auf PPQ

So, zwecks Zeitersparnis haue ich das auch mal auf meinen Blog, damit es da als richtiger Post verewigt ist.

@ Sepp, seinen Kumpel Bernd usw.

Finde den Fehler. (Oder auch die Fehler.)

keinegewalt

Ich bin fassungslos, das der Ministerpräsident eines Bundeslandes sich auf so ein Niveau herabbegibt.

Danke @Volker.
-----
Fehlende Kommas und "daß" funktioniert immer. Ihr seid so berechenbar wie ein beliebiges Exemplar aus der Köterrasse, das man auf den Schwanz tritt. Funktioniert immer wieder, präzise wie ein Schweizer Uhrenmesser.

Tut euch zusammen und macht ein Lernkollektiv auf, das Kommasetzung, Infinitiv mit zu und "daß" paukt. Damit erschlagt ihr 90% all eurer Geschmacksverirrungen.

>> wir haben keine Probleme - wir haben Jobs und verdienen jeden Tag ein Arschvoll Geld

Um es brutal zu sagen, ja, dann geh doch arbeiten, statt hier im Kommentarkeller bei PPQ rumzupöbeln.

Ihr seid hier nur Gäste, die mit ihrer proletenhaften Attitüde den wohlfeil gedeckten Tisch durch Unbildung vollkacken. Ich weiß, daß ihr das nie begreifen werdet. Wer aber hier kommentiert, sollte wenigstens im elementaren Bereich Grundanständigkeit nachweisen können. Das betrifft in erster Linie eine grundanständige Schriftform. Alles andere ist mir weitestgehend egal.

Ich weiß nicht, ob ich den Langmut des Hausherren bewundern darf, soll oder muß. Ich habe ihn nicht und täte derlei Gäste sehr schnell rausschmeißen. (Hier ist noch eines der schwierigeren Probleme versteckt. Der Konjunktiv ist eben nicht die Möglichkeitsform, sondern nur auch.)

Alternativ bietet sich bei derlei viel Schinderei und der Kohle, die man damit schottert, an, alles auf einen Haufen zu werfen und sich ebenfalls gen Kanaren auf den Weg zu machen. Es muß ja nicht Teneriffa sein. Wenn man nur baden, sich braun machen und weit weg von Corona in Bars abhängen will, reicht auch Fuerte. La Palma lohnt nicht mehr. Vom Vulkan ist nichts mehr zu sehen. Habe ich aus dem Flugzeug und vom Samara aus beäugt.

Disclaimer

Wie mancher Mitbürger schon gehört hat, für andere ist es neu. Karl Marx hatte jede Menge für die Arbeiterklasse übrig und viel darüber geschrieben. Proleten hat er verachtet.

[update 09:15 Uhr]

Der Hausherr hat im Kommentarstrang einmal kräftig durchgewischt, so daß einiges in diesem Post nicht mehr nachvollziehbar ist.

27. Januar 2022

Führergedicht

Das ist kein Bert B., auch nicht Bela B., sondern nur eine kleine Anmerkung zu den großen Fragen der Zeit.

In Anlehnung an die Zeit der Führergedichte widme ich diese Zeilen dem Plakathalter, Führer Olaf.

Teneriffa, Januar 2022

Für Olaf, den bestellten Führer

Die Sonne schien mir aus dem Arsch,
drei Wochen lang.
Das war's.

Was es mit Schrödingers Sonne auf sich hatte, das vermochte ich mangels ausreichender Verweildauer nicht zu klären.

26. Januar 2022

Signal auf Teneriffa

Als ich mir wegen der kurz bevorstehenden Explosion eines Lithium-Akkus ein Smartphone zulegen mußte, um einen leichten Zweitfotoapparat anbei zu haben, lag eine Telefonkarte für 10 Euro im Karton. Hab ich aktiviert. Und es erreichte mich noch die Depeche, ich solle Signal installieren, wegen der verschlüsselten Direktkommunikation. Das mit dem Verschlüsseln ist ein Ulk der Amis. Direkte Nachrichten gehen, auch mit Bildern. Ein schöner Nachrichtendienst.

Aber wieso dauert manches Signal 20 Stunden bis zu mir, und warum macht dieses Telefon keinen Mucks, obwohl ich alle Schalter auf ein habe.

Es soll bimmeln, die Deutschlandfahne hochleiern, vibrieren, Girlanden aufziehen, Konfetti werfen und eine Info auf dem Display einblenden. Nichts machen ist auch irgendwie doof.

25. Januar 2022

Gott mag keine Masken

Die Cueva del Santo Hermano Pedro ist ein heiliger Ort auf Teneriffa und Wallfahrtsort für Katholen jeder Provinience. Es ist ein Ort der Ruhe, so nur eine Handvoll Leute ihre Dollars ... Das war ein anderer Film.

Man tritt Gott Angesicht zu Angesicht gegenüber, wenn man sich ihm zeigt und bekreuzigt, auch wenn Gott nur ein angemalter Holzstumpf ist.

Ich hingegen wurde angezischelt, die Spahn-Burka ins Gesicht zu zerren, denn mir quillt die Gottlosigkeit quasi aus jeder Pore, so daß man das auf einen Kilometer gegen die Sonne des Südens erkennt. Jene, die nicht Zwiesprache mit dem Herrn halten, dürfen sich ihm angesichts des Corona-Teufels auch nicht erkenntlich zeigen.

Auch Gott weiß zu teilen und zu herrschen.

6. Januar 2022

5-Sterne-Erlebnis-Flughafen BER

Ich frage mal ganz leise in die Runde, ob ich der ersten Mensch auf Erden bin, der einen überaus positiven Eindruck vom BER hat.

Ich wurde direkt am Check-In abgeworfen, war 10 Minuten nach Öffnung fertig und 20 Minuten später am Gate, wovon 10 Minuten auf den Fußmarsch von der Sicherheitskontrolle bis zum Gate entfielen.

Das mit dem Stromschlag* (Medien) passierte genau zu dem Zeitpunkt, als ich meine drei Schalen wieder einsammelte. Der gute Mann mußte wirklich die Schuhe wechseln.

Der Flieger wurde enteist und startete so mit einer halben Stunde Verspätung. Der Pilot hat sich entschuldigt und ist deswegen über eine halbe Stunde zu früh auf der Insel im Atlantik gelandet.

Oben ein Symbolbild für alle Komfortmöglichkeiten, einen Rucksack im Flugzeug zu transportieren. Eine ganze Reihe für sich alleine haben, das hat was. Und über eine Stunde Flugzeit sparen, das hat noch mehr.

Deswegen fliegt man nach Teneriffa, um als erstes den Atlantik zu entern.

* Mitarbeiter der Sicherheitskontrolle beklagten öffentlich, daß sie ab und zu eine gewischt bekommen, was genau in dem Augenblick wieder mal passierte, als ich mit meiner durch war.

30. November 2021

das Leben in Angst

Horst Lüning Auge in Auge mit dem Vulkan auf La Palma, den er von Teneriffa aus als Katastrophentourist besuchte. Bei mir reichts immer nur bis La Gomera.
Das Leben ist zu kurz, um Angst zu haben. Mit der Angst wird es auch nicht viel länger. Halten Sie sich an Wahrscheinlichkeiten fest. Dann lebt es sich viel leichter.
Man muß ständig Angst haben, daß Ronnie O'Sullivan einen Fehler macht und rausfliegt. Gestern war es Mark King, der diese Fehler nicht ausnutz­te, weil er mehr produzierte. Rolf Kalb meinte, dies sei die beste Vorstel­lung bis jetzt von The Rocket gewesen. Jein. Eher nicht. Ich fand die zweite Runde gegen Robbie Williams besser, weil er da außerordentlich smooth gespielt hat, sehr weich und fluffig. Sein Körper, der Stab (ich weiß nicht, wie man das schreibt, das mit dem Queue) und die Bälle waren eins in ihrer Schwerelosigkeit. Bis Sonntag ist noch ein weiter Weg. Und steiniger.

John Higgins ist auch raus. Es ist ein hartes Pflaster für die Top 16.

21. August 2021

Bike-Fitting

Fahrrad klarmachen zum Radeln? Wie übersetzt man das am besten? Eigentlich geht es ja um den Menschen auf dem Rad.

Nach meine letzten Sattelwechsel im Mai 2018, der mir ein halbes Jahr Invalidität einbrachte, weil das gesamte Gestänge in sich schräg zur Person stand, was erst von einer Zauberin auf Teneriffa behoben werden konnte. In diesem Jahr saß ich auf dem gleichen Dilemma, denn der Billigsattel war nach drei Jahren verschließen, ein neuer mußte her.

Insgesamt habe ich vier Sattel ausprobiert, u.a. einen Brooks C-17. Ich bin mit diesem neumodiscchen Scheiß nicht klargekommen, da ich eine sehr sensible Sitzfläche reps. Sitzknochen habe.

Eigentlich muß man einen Sattel in einer einzigen Aufnahme 25 km fahren können, war immer meine Annahme, dann sitzt er gut. Mit den vier gestesteten war das erst mal nicht so. Doch gestern, nach fast 14 Tagen Radfahrpause, lief es richtig gut. Völlig entspanntes pedalieren an Brandenburger Feldern vorbei, das hat schon was. In der Woche war noch ein kurzer Ritt durch die Stadt nötig, bei dem ich wieder mal einen schweren Verkerhsunfall angesichtig wurde, der keine Erwähnung in den Medien fand. Kurztrips zählen nicht für die Bewertung, ob das Bike-Fitting funktioniert hat.

Das Thema auf dem richtigen Sattel richtig sitzen ist nicht trivial, da es um orthopädische Schäden geht, die nicht mehr repariert werden können. Bei mir im speziellen um ein in allen drei Regionen vorgeschädigtes Geständige, das eine fragiles Konstrukt ist. Eine schmerzfreie radtour ist deswegen essentiell, der Aufwand, Sattel und Körper so einzustellen, daß das ermöglicht wird demzufolge hoch.

Zwei Tage vor meiner Uckermark-Tour war die Entscheidung gefallen. Ich habe auf einem Billigsattel vom Discounter gesessen, der mir lange Distanzen ermöglichte. Wochen vorher war der Sechskannt der wichtigste Begleiter auf jeder Tour, denn ständig habe ich nachjustiert.

Die für mich beste Kombi ist ein sehr harter Gelsattel. Als Hose nutze ich eine professionelle Rennradhose (Italien), die die Polsterung liefert. So leidensfähig wie viele junge Männer, die defacto auf einem Stullenbrett radeln und das nicht mal merken, bin ich leider nicht mehr. Dann ginge auch der schnöde Ledersattel von früher.

Die Anmerkung hat gesagt…

@Daniel Düsentrieb* dumm wie ein Faschistenbrot. Ich habe kein Pedelec. Ich habe auch keinen Pedelecsattel. Für ein Fahrrad mit elektrischer Tretunterstützung ist im Grunde jeder Sattel geeignet. Auf einem E-Bike fährt man gemütlich aufrecht sitzen durch die Landschaft und läßt es sich einfach gut gehen. Je moderater das Tempo, desto größer der Entspannungseffekt. Es wäre aber ein guter Ansatz, wieder einmal das Thema Sattelwechsel zu behandeln, denn das machte mir dieses Jahr echte Probleme, denn ärztlichen Rat mußte ich sehr wohl einholen.
Anonym hat gesagt…
>Es wäre aber ein guter Ansatz, wieder einmal das Thema Sattelwechsel zu behandeln,

Nach meiner Erfahrung waren gerade anti-rutsch-Oberflächen und viel Polster an Hose und Sattel das Problem. Aktuell fahre ich einen megabilligen China-Skelettsattel aus fake-Carbon, daher etwas elastisch, sehr wichtig (!) im Vergleich zu real-Carbon. Darauf sitzen mit Jeans und Boxershorts, die stramm genug sitzen sollten, um nicht ständig in die Kimme zu rutschen. Es darf vor allem keinen Feuchtigkeitsstau geben, dann ist das alles gut für stundenlange Fahrten im Thür. Wald. Natürlich alles subjektiv, jeder Arsch ist ein Individuum.

Die Anmerkung hat gesagt…
@Anonym Das ist ein sehr guter Einstieg. Ich hatte mir den Brooks C-17 geordert, vielleicht wäre der C-15 die bessere Wahl gewesen. Naturkautschuk mit Antirutsch. >> Boxershorts, die stramm genug sitzen sollten, um nicht ständig in die Kimme zu rutschen. Genau das war passiert, auf daß die Ärztin einen Blick auf die Wunde werfen mußte, um dann eine langwierige Zinkbehandlung anzuordnen.
Anonym hat gesagt…
Mein zweitbester Sattel, vor den billigen Skelettsätteln, war ein minimalistischer Merida, ebenfalls glatt und ungepolstert. Leider nur noch selten und gebraucht zu kriegen. Angerauhte Oberflächen, Polster und Nähte im Kontaktbereich habe ich nach vielen Versuchen zum No-Go erklärt. Nach meiner persönlichen Philosophie darf der Hosenboden nicht auf dem Sattel festkleben, und der Hosenstoff nicht an der Haut. Ich bevorzuge eine gewisse Freiheit, das verteilt den Verschleiß an Mann und Material etwas besser.
Ich hebe es extra noch einmal hervor.
Nach meiner persönlichen Philosophie darf der Hosenboden nicht auf dem Sattel festkleben, und der Hosenstoff nicht an der Haut.
Die Hautärztin meinte bei Besichtigung der Wunde nur: Baumwolle. Genau das war passiert. Die Billigradelhosen vom Lidl, mit denen ich jahrelang gut gefahren bin, habe den diesjährigen Sattelwechesl nicht mehr überstanden und liegen im Müll. Die haben diese Reibungsekzem provoziert.
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* Ich weiß, was der geschrieben hat.

16. Juni 2021

der Doppelmord des Tomás Antonio Gimeno

hat auf den Kanaren große Wellen geschlagen, weil es erstens seine beiden Kinder betraf, zweitens Gewalt gegen seine früher Frau, eine Deutsche, eine Rolle spielt und dessen reiche Familie involviert ist bzw. wird. Die haben sicher nichts damit zu tun, es färbt aber auf sie ab. Es wird also was kleben bleiben.
Tomás Gimeno, der Vater, der seit dem 27. April mit seinen Töchtern Anna und Olivia auf Teneriffa vermisst wird, soll die Mädchen auf seinem Bauernhof in Igueste de Candelaria als Teil eines vorgefassten Plans getötet haben, um seiner Ex-Partnerin den größten Schmerz zuzufügen, den er sich vorstellen kann.

Der Richter wiederum hat einen weiteren internationalen Haftbefehl gegen Tomás Gimeno beantragt, wegen der mutmaßlichen Begehung von zwei schweren Verbrechen des Mordes und eines Verbrechens gegen die moralische Integrität im Zusammenhang mit geschlechtsspezifischer Gewalt, wobei er darum bittet, dass der Fall an das Gericht für Gewalt gegen Frauen in Santa Cruz de Tenerife geht.

Nun verlangt BILD eure Arbeitergroschen, um die auf spanischen Internetseiten abgeschriebenen offenen Informationen hinter einer unüberwindbaren Mauer der Bezahlerei anzubieten. Leute, tragt das Geld zur Hütte von Karls Erdbeerhof, da macht ihr einen besseren Schnitt und Deal. Ersatzweise geht auch der Bochwurstdealer eurer Wahl.

Zitat von LaTorre Beitrag anzeigen

Damit hat sich dieser Miserable an die Spitze der nationalen Macho-Crimen gesetzt.

Eifersucht ist, scheinbar, eine genetische Eigenheit der Latino-Ibericos.

( Ich kann es nicht in andere Worte kleiden, dass das sich so rassistisch anhört ! )

Keinesfalls ist solcherart Verhalten den Latino-Ibericos alleine scheinbar Genetisch in die Wiege gelegt, sondern allen sogenannten Machos die zumeist aus dem Arabischen Umfeld kommen.
Jedenfalls wenn man die Nachrichten aus Mitteleuropa liest.
Traurige Gestalten von falsch verstandener "EHRE"

Wanderungen in der Masca-Schlucht hat man tot reguliert.
Wie gesagt: glaubt mir einfach, dass ihr diese Helme bei höheren Aussentemperaturen NICHT tragen wollt.

Und wie auch schon gesagt: Der Barranco ist nach wie vor eine beeindruckene Natur-Kulisse. Aber die Wanderung selbst hat durch die "Entschärfung" für mich deutlich an Interesse verloren. Das mögen andere Wanderer, für die diese Entschärfung hilfreich ist, natürlich ganz anders sehen.