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17. Januar 2020

Brandschutzanalyse

Einführung
Eine physikalische Messung ohne Genauigkeitsangabe ist wertlos.
Michael Klein
Klimahysteriker verleugnen Wissenschaft
Ingo Zamperoni, Verblöder im Dienst, 14.01.2020, 21:45 Uhr
Das Unwort des Jahres lautet Klimahysterie. Es stelle das Engagement als kollektive Psychose hin, so die Jury, und sei irreführend angesichts der wissenschaftlichen Erkennntisse.

In der Tat gibt es ständig neue Belege, daß sich die Erde mit dramati­schen Folgen erwärmt. So auch heute wieder. ... Forscher haben gemes­sen, wie stark der Klimawandel auch die Weltmeere aufheizt. Noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen waren sie so warm wie jetzt.
Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse? - wurde unterschlagen
Welche neuen Belege gibt es? - wurde unterschlagen
Wie haben die Forscher gemessen? - wurde unterschlagen
Welches Datenmodell kam zum Einsatz? - wurde unterschlagen
Welche Meßinstrumente wurden in welchem Zeitraum wo genutzt? - wurde unterschlagen
Welche Fehlertoleranz haben diese Instrumente und wie wurde diese in den gemessenen Ergebnissen, die uns unterschlagen werden, eingerech­net?

Das ist das Problem mit der Kuh, die im Fluß mit durchschnittlicher Wassertiefe von 70 Zentimetern ersoffen ist. Oder das mit der Tempe­raturmessung. wenn ich Thermometer benutze, die eine Fehlertoleranz von +/- 1° C haben, dann kann die zwecks Massenverblödung gemittelte Temperatur natürlich auch nur diesen Fehler aufweisen, auch wenn der durch zehntausende Messungen gemittelte Fehler weitaus kleiner als der o.g. Wertebereich sein wird. Man weiß nur nie, welches Meßinstrument bei welcher Messung welchen Fehler zur Gesamtrechnung beisteuert.

Das passiert regelmäßig bei jeder Wahlumfragenanalyse, die sie bisher noch sehr zuverlässig zu 100% verkackt haben. Es insterssiert die strunz­dumme Verblöderbranche schlichtweg nicht. Das ist Statistik, also Mathe, also für das Leben völlig unwichtig.

Thilo Spahl
Der Klimawandel ist eine faule Ausrede für das Versagen bei der Busch­feuerprävention. Das trockene Wetter ist ein begünstigender Faktor. Und der Klimawandel ist wiederum einer von mehreren Faktoren, die zu die­ser Trockenheit beigetragen haben mögen. Die wesentlichen Ursachen für die schweren Brände sind aber schlechtes Landmanagement, Brand­stiftung und insbesondere die unzureichende Prävention.

15. Januar 2020

Klimahysteriker


Das grosse Dumm ist immer und überall.

1. Einem 1000+ Grad heissen Feuer ist völlig wurscht, ob an seinen Ränden 25 oder 35 Grad sind.

2. Vergetation entzündet sich ab 200-250 Grad. Nicht bei 30, 40 oder 50 Grad.

3. Ob Feuer mehr werden liegt an 1. Brandsttiftern oder 2. Wind.
Nun zu etwas ganz anderem. Den kleinen Dummen.

Fefe ist aktuell in Australien und hat sich ein Bild vor Ort gemacht. Scheinbar.
Sieht aus wie eine Naturkatastrophe. Ist aber von Menschenhand herbeigeführt.

Und damit meine ich jetzt nicht Brandstiftung, auch wenn die australische Polizei in die Richtung ermittelt.

Einen Brand gibt es nicht, weil es zu warm ist, sondern weil es zu trocken ist. Dass es so trocken ist, das ist eine der vorhergesagten Auswirkungen des Klimawandels.
Vor allem wird es nachts dunkler. Auch das ist eine vorhergesagte Aus­wirkung des Klimas. Da schaltet die Sonne ihr Licht aus, um Strom zu sparen. Wenn es trocken ist, brennt es besonders gut, wenn es brennt. Ansonsten haben Trockenheit und Brände nichts gemein. So wie der Klimasektant Fefe mit Wissenschaft nichts am Hut hat.


Klimahysterie ist das Unwort des Jahres 2019. Mit dem Wort würden Klimaschutzbemühungen und die Klimaschutzbewegung diffamiert und Debatten diskreditiert ...
Die Klimahysteriker in ihrem Endzeitsektenweahn sind zurecht Unwort des Jahres, und Widerstand bis hin zu Diffamierung und Diskreditierung ist völlig legitim. Die Dummbatzen müßten noch viel mehr Häme und Spott über sich ergehen lassen, bis bei ihnen eine Denkprozeß zu keimen beginnt. Schande über diese Bildungsverweigerer.

Ein Land, in dem der Sektenführer der Klimaner selbstherrlich die Ent­mannung des Rückgrates der Existenz anweisen kann, indem die Ener­gieversorgung kastriert wird, um sich dann hinzustellen und zu predigen, daß Sonne und Wind doch allerorten die Verheißung schlechthin seien, ein solches Land hat den Untergang redlich verdient, da die Eingeborenen nicht gegen dieses Wahnsinnigen aufbegehren. Solch widerliche Charak­tere ziehen nunmal Haß und Hetze wie Scheißhausfliegen an. Verdienter­maßen.
Aus diesem Grund funktionieren die Investments in Wind- oder Sonnen­„parks“ auch nur dann, wenn ein solventer Garantiegeber einen wirt­schaftlichen Ertrag garantiert. In Deutschland ist es der Steuerzahler, der Stromkunde, der noch geduldig die – auch deshalb – höchsten Strom­prei­se in Europa erträgt. Wäre das nicht der Fall, würde sich niemand, der auch nur die Grundrechenarten und den Dreisatz beherrscht, an Wind- oder Sonnenkraftwerken beteiligen oder sich Solarpaneele auf das Dach montieren lassen.
So viele Unwörter hat die deutsche Sprache gar nicht zur Verfügung, mit denen man dieses lebensunfähige und -willige Pack zutexten müßte. Kreuzzügler wider den gesunden Menschenverstand gehören ohn Unterlaß beleidigt, gedemütigt und gehänselt. Sie wollen ja ihren Untergang.

Abseits der Sektenpropaganda gibt es allerdings noch wichtige Dinge. Beim Masters sind in den ersten fünf Spielen die jeweiligen "Favoriten" aus dem Turnier gekegelt worden. Das hat was, vor allem für jene "Favoriten", die über bleiben und Champion beim Snooker Masters zu werden.

Deutschland wird von Strunzdummen für Dumme gemacht. Geist stört da nur.

[update 10:40 Uhr]

PPQ zum Unwörterbuch der Unmenschen
Sciencefiles zu den Klimahysterikern als Leugner von Wissenschaft