20. April 2017

Störfaktor: Nando Sommerfeldt und Holger Zschäpitz

Sommerfeldt und Zschäpitz verantworten und verbrechen für Springer die Goebbelslügen.
Nordkorea ist politisch geächtet und ökonomisch am Ende. Dennoch ist das Land der gefährlichste Störfaktor für den globalen Frieden.
Die beiden Nachwuchsschriftsteller sind der gefährlichste Störfaktor für die geistige Gesundheit des deutschen Volkes und aller Globaldeutschen.

Kracherfotos von Kanarien



Mir wurde aus Teneriffa gekabelt, daß die im Dezember 2016 ange­fer­tigten Fotos der Kracher sind. Die Dame weiß, wovon die Rede geht. Die wohnt ja da und hat das jeden Tag vor Augen.

Als da wären:

- die Los Roques,
- der Teide mit Pico Viejo (links) und Montana Blanca (rechts),
- das Llano Ucanca bis Boca Tauce,
- der nördliche Teil der Caldera mit Monatana Blanca (links), El Portillo (Mitte) und Sonnenobservatorium (rechts),
- der Hafen von Los Cristianos mit dem prominenten Roque del Conde, dessen Besteigung bei schönem Wetter wegen der Aussicht immer lohnt,
- der Hafen von La Gomera mit Kreuzfahrtschiff,
- der Fähranleger und San Sebastian, die Inselhauptstadt,
- Teneriffa vom höchsten Punkt Gomeras (Alto de Garajonay - 1486 Meter hoch) aus gesehen und
- die Fortaleza (Tafelberg) auf La Gomera, die das Ziel der damaligen Wanderung war, allerdings vom Fotostandort noch 10 km Weges harrte.

19. April 2017

afghanischer Merksatz zur Meinungsfreiheit

Ashraf Ghani
Every Afghan has the right to speak their mind. This is a country of free speech.
Schau an. Da sind sie um Lichtjahre weiter als die Deutschen, die von den Maasisten vorgeschrieben bekommen, welcher Meinung sie zu sein haben.

kein Fake: Merksatz zu Fake News

Henryk M. Broder
Fake News sind nicht gefaked, wenn sie von der Tages­schau verbreitet werden. Sie geben nur die Sicht der Redaktion wieder.

18. April 2017

Bundestagswahl: Entscheidung leicht gemacht

Hadmut Danisch
Wenn Euch die Facebook-Sperrerei stinkt, dann solltet Ihr jetzt bei allen Parteien anfragen, wie sie dazu stehen und ob man bei der Bundestagswahl für oder gegen sie stimmen müsste, um Maas loszuwerden. Lasst Euch das schriftlich geben.
Jau, dann werde ich gleich mal bei den Linken anfragen, wen man wählen muß, um den Maas loszuwerden.

Fake News: stern-Redaktion offenbar durchgehitlert



Bei der hanseatischen Fake-News-Schleuder macht man das, was man am besten kann. Rumhitlern. Beim Hitlertagebuch-Magazin kann man eben nicht anders.


Martina Renner

Ich frag mich ja, ob das "offenbar" in Artikel-Überschriften be­­­deu­­tet, die Journalist_innen hätten noch 2 Tage Recher­che dranhängen sollen.
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Martin Debes‏ @Martin_Debes 15. Apr.
Antwort an @MartinaRenner

Mutmaßlich müssten dann aber auch einige PM weg­fallen.
Offenbar heißt im Goebbelssprech der deutschen Journaille, daß es sich um eine bewiesene Tatsache handelt, man es so jedoch nicht nennen darf. Abgesehen davon ist der Artikel selber einfach nur eine billige Abschreib­übung der BILD.

Dort steht nichts von offenbar, sondern nur von hätte hätte Fahrradkette.
Ermittler: Bus-Bombe hätte größere Katastrophe verursa­chen können
Nur die Goebbelsjünger von Jörges Gnaden, die wissen es mal wieder besser und dichten sich 'ne Welt, wo nur die Lüge zählt.

17. April 2017

kitschiger Merksatz zum NSU



Torsten Krauel
Hart am Rande des Kitsches bewegen sich beide, Lennon und Beethoven.
Bleibt nachzutragen, was das mit dem NSU zu tun hat. Erstens waren Beethoven und Lennon um den Faktor 1.000 schlauer, kreativer und böswilliger als Krauel, der nichts weiter als ein kleines Wichtelmännchen mit goebbelscher Attidüde ist. Und zweitens ist Krauel ein Lügner, der sich hart am Rande der Hitlerei bewegt.
„Imagine“ wurde am 23. Februar 2012 beim Trauerstaatsakt für die neun Opfer des „Nationalsozialistischen Unter­grunds“ gesungen, acht von ihnen Türken. Es dort singen zu lassen, hatte wegen der zweiten Strophe etwas Gedan­ken­loses an sich.
Solcher Scheiß entsteht, wenn man zu viel Osterwasser konsumiert hat und mit dem Makel eines vom Opium zugenebelten Religionshirns leben muß. Es gab keine neun Opfer des NSU, von denen 8 Türken waren.

John Lennon hatte Recht. Er glaubte nicht an Gott. Lennon war Gott.

Kaffee für den gehobenen Genuß



Horst Lüning beklagt die in Kaffeemaschinen eingebaute Obsoleszenz.
Die gesamte Kaffeeautomaten-Industrie produziert Schrott. Kaum eine Maschine hält 2 Jahre oder 10.000 Tassen durch. Einmal auf Garantie repariert kann man nochmal ein halbes Jahr rausholen. Dann ist das Ding sicherlich wieder kaputt.

Diese Maschinen sind einfach Schrott.
Ich hatte auch mal so ein Wunderteil, das nach einiger Zeit die Hufe hoch riß. An Reparatur war nicht mehr zu denken. Lüning hat schon Recht.

Der Zufall wollte es, daß ich in der Küche der Gesangslehrerin stand und mit den Augen an der hinteren Stirnwand wahrnahm, daß sich da etwas geändert hatte. Da stand etwas rum, was da noch nie stand. Das war hart, denn ich hatte zwar noch den Namenszug erkannt, aber nicht weiter nachgehakt.

Durchhalten, habe ich mir jeden Tag gesagt, durchhalten, denn irgendwann wird sie ja dazu Stellung beziehen. Das muß nicht zwingend funktionieren, denn die junge Frau steht auf knallharten Espresso, ich eher auf moderaten Kaffee.

Das ging schneller als gedacht. Sie war begeistert, begeisterte auch mich, so daß die Entscheidung, die längst getroffen war, flugs in die Tat umgesetzt wurde.

Nun steht er in der Küche, der De Longhi Dedica 680R und produziert Kaffee oder Espresso. Auch das Ausharren war die richtige Entscheidung, denn ausnahmsweise war das Teil im stationären Handel deutlich preiswerter als im großen Internetkaufhaus.

Es ist eine sehr schönes Spielzeug, das sich nun gegen die Aeropress beweisen muß, denn es gilt zu eruieren, wer in welcher Disziplin den besseren Kaffee macht. Eigentlich ist es ja ein reiner Espressoautomat. Für mich jedoch war nur interessant, ob der auch einen Americano aus den Düsen leiern kann. Inzwischen weiß ich, wie das geht. Demnächst mehr dazu, denn genug Pröbchen verschiedener Kaffeesorten habe ich schon noch auf Halde liegen. Sowohl aus der Venloer Straße zu Köln als auch vom Kleinröster um die Ecke.



Der bisher einzige Makel. Es mußte ein Tamper zugekauft werden, denn der zugehörige Plastestiel ist eine Zumutung. Nun sieht das Teil zwar aus wie ein zu kurz geratener Dildo, erfüllt aber seinen Zweck. Auch eine Abklopfbox für das trockene Kaffeepellet gehört nun in die Küche, da sonst das Sieb ständig im Mülleimer landen würde.

16. April 2017

auf Augenhöhe fotografieren



Julia Ruhnau ist eine Frau. Auch Frauen wären in der Lage, sich Fach­wissen anzueignen, wenn sie denn wollten.

Systemkameras waren, so man gute Fotos schießen wollte, schon immer auf Augenhöhe mit den DSLRs, denn das ist eines der wenigen Geheim­nisse guter Bilder.



Immer auf Augenhöhe fotografieren. Nur Nazis von unten in die Nasen­löcher.

Krimi am Sonntag: Heidrun - die fette Friedenstaube


Krimi am Ostersonntag, wenn man es genau nimmt. Es geht um Heidrun, die fette Friedenstaube, die, so Gott will, auf dem Petersplatz gleich wieder runter plumpst, weil sie wegen Überladung flugunfähig ist.



Es geht um Tierrettung.

Da der Krimi selber reichlich kurz geraten wird, so wie der Dortmunder am Ostermontag, bei dem am Ende die Bombe explodiert und puff puff fallen da mal locker ein Dutzend Menschen in den Statistentod ... Weil es also aus Zeitmangel und wegen der stattfindenden Snooker-WM nur für ein paar Zeilen reicht, sei wenigstens erklärt, was ein Krimi ist und wie man sich einen klöppelt.

Der deutsche Kriminalroman ist die Forstsetzung des Arzt-, ersatzweise Heimatromans mit gewalttätigen Elementen. Gerne ein Mord oder auch zwei, aber bitte recht bieder und überschaubar. Den deutschen Politthriller gibt es gar nicht.

Man stelle sich vor, ein deutscher Autor schreibt einen Thriller, in dem gleich auf der ersten Seite der Bundeskanzler die Lebenslichter ausgeblasen bekommt. Das soll dann auch noch auf 300 Seiten in der Reihe spannend erzählt erscheinen. Könnt ihr vergessen. Gab es nie, gibt es nicht, wird es nie geben. Stattdessen gibt es Hausbesuch vom SEK, das das Manuskript beschlagnahmt. Anschließend gibt es noch eine Lesung vom Staatsanwalt. Das war es dann schon mit den Nobelpreis-Ambitionen. Auch der Aachener Friedenspreis des Deutschen Buchhandels flattert wie ein Taube auf dem Dach davon.

Da ist der Ami oder Engländer ganz anders drauf. Die morden ihn ihren Büchern munter drauf los.

Ein guter Krimi besteht aus Sex, Gags und Crime. Gags sind nicht zwingend, die anderen beiden Elemente schon. Man braucht eine Idee. So wie oben. Und man braucht die letzte Seite. Für den Mord am Bundeskanzler sei die hier nicht verraten, sonst setzt sich noch jemand hin und denkt sich die fehlenden 298 Seiten einfach aus. Manchmal ist es auch die vorletzte Seite, weil man dem Leser eine lange Nase drehen will und auf der letzten die Mordsgeschichte noch einmal kippt.

In einem Krimi ist man als Autor frei. Frei aller Konventionen, frei aller Bezüge zum richtigen Leben. Diese Freiheit muß mit einem hohen Maß an Phantasie ausgelebt werden, damit ein schickes Produkt rauskommt. Doch woher nehmen, wenn nichts stehlen? Na klauen. Im richtigen Leben. Der kriminelle Fundus der deutschen Gesellschaft ist randvoll. Man greift mit beiden Händen rein, nimmt sich was man braucht, hackt es klein, haut es in den Fleischwolf und dreht es einmal komplett durch. Fertig.

Der eigene Kriminalroman beginnt also mit einer Idee und der Materialsammlung. Das alles muß dann nur noch runtergeschrieben werden. Fertig ist das Buch, mit dem man den Verleger überrascht.

Wir basteln uns einen Politthriller, also etwas, was es im deutschen Sprachraum nur in Übersetzungen aus dem Englischen gibt.

Die Idee? Verdeckte Ermittler in der kriminellen Tierbefreierszene sollen deren Strukturen aufklären und Anschläge verhindern helfen, da der wirtschaftliche Schaden immens groß ist.

Erster Nebenstrang. Als Tierbefreier und Tierliebhaber ist einem das eigene Leben um einiges höherwertiger als das der Kreatur. Ergo nie ohne meine Magnum, denn die ist jenes verläßliches Werkzeug, mit dem man eine renitenten Kuh oder einen wild gewordenen Eber ganz schnell stoppt.

Da gibt es ein Vorbild im richtigen Leben, den Simon Bromma (Simon Brenna) aus der Polizeibereitschaft Böblingen, für die unter anderem auch Michelle Kiesewetter verdeckt ermittelte, allerdings im Drogenmilieu. Bromma wurde 2010 enttarnt, hat also mit unserem Krimi nichts weiter zu tun, denn der spielt später. Er ist aber eine schöne Inspiration. Außerdem hatte er lange Haare. Können wir also gleich ein Szene entwerfen, in der ein Langhaariger ungeduldig an einem Wohnmobil wartet, das später Feuer und Flamme sein wird, auf das die Linken entfacht und ebenfalls Feuer und Flamme sein werden.

Die Grundidee ist also klar. Ein verdeckter Ermittler hat sich bei Antispe (Antispeziesismus) eingeschlichen, um die Szene zu unterlaufen. Da greifen wir uns aus dem Fundus des Landes Niedersachsen eine Idee heraus, die an Karneval 2011 präsentiert wurde. Ja genau an dem Tag, an dem Range und Ziercke ihr Jecksein öffentlich begründeten.

Vor allem in Niedersachsen sind in den letzten zwei Jahren verstärkt Aktivitäten militanter Tierschützer festzustellen, die durch Straftaten, wie z.B. Tierbefreiungen oder Brandanschläge auf Mastanlagen Sachschäden in Millionenhöhe verursacht haben. Einige von ihnen verstehen ihre militanten Aktionen auch als Kampf gegen den zu überwindenden demokratischen Rechtsstaat und weisen so deutliche Bezüge zum Linksextremismus auf. So werden beispielsweise auf der Internetseite http://veganelinke.antispe.org neben Tierrechtsaktionen auch die von Linksextremisten besetzten Aktionsfelder Antikapitalismus, Antisexismus, Antirassismus und Antifaschismus thematisiert, Logos mit den Bezeichnungen „vegantifa" sowie „veganarchist" verwendet und Aufrufe mit der Losung „fight capitalism!" enden gelassen.

Spätestens also ab 2010, da war Bromma längst enttarnt und wertlos, hatten Beamte im LKA und Verfassungsschutz Hannover ihre verstärktes Informationsinteresse an der Szene öffentlich gemacht. Einer der heißen Punkte für die Überwachung ist Hameln, die mit einer Ortsgruppe glänzten. Die Seite wurde kurz nach den Ereignissen des November 2011 gelöscht. Gibt es nicht mehr.

Wahlweise könne wir das auch durch eine V-Mann des Kölner Bundesamtes ersetzen, die gerne mehr über diese Art von Leuten wissen würden. Eine mangels freier Radikale nicht ausgelastete Schnüffelabteilung in Köln hat demzufolge auch die Aufgabe übernommen, die Tierbefreierszene auszuforschen.

Wer mit dem VE besser klar kommt, der bastelt sich den in den Roman. Wer mehr auf Geheimdienst steht, der nimmt halt die Schnüffler zwecks Spannungsaufbau.

Als nächstes benötigen wir eine Operationsbasis, denn die Tierbefreier haben eine gigantische Aktion vorbereitet. Die Sicherheitsorgane wissen aber noch nicht alles. Um ortsnah am Geschehen zu sein, gibt es bundesweit konspirative Quartiere, die je nach Qualität von konspirativer Wohnung oder Untervermietung bis hin zu einem Safehouse, also einer Behausung ganz allein für diskret arbeitende Beamte und ihre Gäste, reichen.

So ein Safehouse hat den Vorteil, daß man es zu einer kleinen Kaserne umbauen kann. Da sind dann Überwachungskameras, Fitneßstudio, Waffenkammer, Kombüse, schallgeschützter (abhörsicherer) Keller usw. Die Waffenkammer aus der Asservatenkammer wird dann mit Welt- und Bürgerkriegsschrott bestückt, der von niemanden vermißt wird.

Dann benötigt man noch fiktive Orte und Straßen, z.B. die Winterstraße in Zwigge. Um ja alles dem Zufall zu überlassen, haben wir die Lottofee der ARD um eine Fake News bezüglich der Gewinnzahlen gebeten. Sie meinte, die 26 sei eine gute Wahl. Nehmen wir die. Kostet ja nichts.

Außerdem sollten kriminalistische Grundkenntnisse vorhanden sein, damit einem die Leute einen Krimi auch als Krimi abkaufen. Sonst denken die vielleicht, das ist ein Sachbuch. Man sollte also wissen, was ein Matrjoschka-Verbrechen ist. Das ist eines, das nur sehr schwer aufzulösen ist. Hat man die erste Hülle gelöst, erscheint die nächste und stellt sich als Verbrechen dar. Dröselt man das auf, entpuppt sich auch das nur als Tarnung, weil darunter wieder eine schwere Straftat erscheint.

Komma, Komma.

Was gibt's?

Neuer Einsatz. Jetzt kriegen wir sie dran.

Wen?

Die Cowboys. Soweit bisher bekannt, planen die eine ganz große Nummer. Die werden wir ihnen diesmal versauen.

Verstehe. Was liegt also an?

Also. In Sachsen ist ein Quartier frei geworden. Da wirst du für einige Zeit unterkrauchen. Das ist die Operationsbasis für die Observation. Den genauen Termin bekommst du noch. Da muß noch umgebaut werden. Und die alten Mieter müssen erst raus. Die Frage ist, wieviel Leute du brauchst.

Kommt auf die Dimension der Geschichte an. Höchstens zwei. Erst mal. Wir können uns ja abwechseln.

...

Die Observation war dann doch anstrengender als gedacht. Gottseidank stand ein landeseigenes Wohnmobil zur Verfügung. Das machte es etwas erträglicher.

Erst am Abend trafen sie wieder im Safehouse ein, das immer noch nicht fertig war, aber dem Zweck des Auftrages genügte. Noch etwas im Internet surfen und gut war.

Komma wachte auf. Die Wohnungstür wurde aufgeschlossen, durch die leicht geöffnete Tür drang ein Lichtschimmer. Er griff zur Pistole, schlich so leise es ging zur Tür und stieß sie auf.

Pfoten hoch. Wer sind sie? Was suchen sie hier?

Ich bin der Uwe und suche Beate. Wir waren verabredet.

Wer ist Beate?

Eine Bekannte, die ...

In dem Augenblick kam eine Faust vorgeschossen, dessen Ziel die Zwölf von Komma war. Der hielt mit seiner Rechten gegen, nur daß sich darin eine Pistole befand.

Uwe sank leblos zu Boden.

Keine zwei Sekunden später standen die beiden anderen im Raum.

Scheiße, wat nu?

Wat nu? Erst mal schauen, ob die Luft rein ist. Kuck dir das Video an.

Nö, da unten steht noch einer. Scheint auf irgendwen zu warten. Auf den hier?

Mist. Egal. Den greifen wir uns. Wenn wir auffliegen ist die ganze Arbeit umsonst gewesen.

Komma ging runter zum Auto. Der Fahrer kurbelte das Fenster runter.

Wartest auf den Uwe?

Klar, was'n los?

In dem Augenblick durchschlug eine Pistolenkugel seinen Rachen und machte dem Leben ein Ende.

Die Entscheidungen gingen dann ganz schnell. Die Leichen mußten verschwinden.

So kam eins zum anderen. Die Leichen bekamen sicherheitshalber mit einer Flinte die Schädel ausgeblasen. Es wäre zu blöd, wenn man darin Spuren von Polizeimunition finden würde. Sie wurden ein Wohnmobil verfrachtet und so weit weg es ging entsorgt, indem man eine standesgemäße Feuerbestattung inszenierte. Erst langsam dämmerte ihnen, in was für eine Scheiße sie sich hineingeritten hatten. Ein Anruf beim Chef brachte dann Klarheit. Die Operation war verbrannt, das Safehouse zu verbrennen. Das bleibt in der Familie. Pech gehabt.

Im Eiltempo ging es zurück in die Winterstraße 26 zu Zwigge. Die Waffenkammer war reichlich gefüllt. Kurz darauf flog die Bude in die Luft.

Die Verdeckten Ermittler konnten nicht damit rechnen, daß die Feuerwehr schneller vor Ort war als der Polizei recht.

Zu dem Zeitpunkt hatte allerdings ihr Chef längst alle notwendigen Schritte eingeleitet. Der Fundort der Leichen und das Safehouse wurden als erstes irreversibel zerstört, ehe die normale Polizei ihre Arbeit beginnen durfte.

15. April 2017

Easteregg by Donald Duck Trump



Things will work out fine between the U.S.A. and Russia. At the right time everyone will come to their senses & there will be lasting peace!

Ach du dickes Ei. Der immerwährende Friede ist nah.

NSU: Bückst dich auch du?



Man kann den aufrechten Gang nicht durch einen Bückling vor den Linken propagieren.

Die Anmerkung

Katharina König pullt einen Pofalla und erklärt den NSU für beendet, oder dessen Aufklärung oder was auch immer. Man möge sich fürderhin anderen Unfruchtbarkeiten zuwenden, so ihre Handlungsempfehlung. Für ihre Sektenmitglieder darf sie es durchaus so anordnen, wie sie es tat. Für die Ungläubigen, die Nichtmitglieder der Glaubensgemeinschaft NSU, ist derlei Ansinnen jedoch schnurz.

Twitter ist eben doch was für Doofe. Warum Schorlaus neueste These Qautsch sei, begründet die Thüringer Wuchtbrumme so:

War ausführlich Thema im NSU UA

Ja und? Wer durch demonstrative Faulheit, Nichtaufklärung, Kuschelei und Laberei die Aufklärung der unter dem Kürzel NSU zusammenge­faßten Kapitalverbrechen systematisch hintertreibt und vertuschen hilft, dann nützt das ausführliche Thema einen Scheiß. Dann müssen sich andere damit beschäftigen, wenn es die König nicht will. Für die ist Verbrechensaufklärung völlig unwichtig, nebensächlich.

Sie will nicht.

Gabriele Muthesius

Sollten sich Schorlaus und Siekers Überlegungen und Schlussfolgerungen bestätigen, dann wäre ein erweiterter Suizid im Camper in Stregda am Mittag des 4. November 2011 definitiv ausgeschlossen. Die Causa Mundlos/Böhnhardt würde damit endgültig zum Mordfall, und die Frage, ob Menzel beauftragt oder genötigt wurde, vor Ort so zu „ermitteln“, wie er es tat, nämlich offensichtlich um den Mord zu vertuschen und insbesondere die bereits voll ausgeprägte Totenstarre der Leichen nicht feststellen zu lassen, müsste dann wohl auch vom zweiten Thüringer NSU-Ausschuss endlich offiziell gestellt werden.[18] Und der von einem der dortigen Ausschussmitglieder, der Linken-Abgeordneten Katharina König, Menzel ausgestellte Persilschein[19] erweist sich im Lichte von Schorlaus und Siekers neuen Darlegungen und Schlussfolgerungen einmal mehr als – gelinde gesagt – voreilig.

Der NSU war, wie ihn die Antifa sah. Wahr ist somit nicht, was geschah, sondern was sich die Antifapoeten zum NSU gedichtet haben. Was für feige Hunde, die sich nicht mit dem tiefen Staat anlegen wollen, nur weil sie an der Macht sind.

14. April 2017

Merkels kleine, dreckige Untertanten



Prof. Peter Neumann geriert sich als Untertan von Springers Schmier- und Hetzblatt. Er hat messerscharf analysiert, daß es Untertanten Merkels geben muß, die klein, dreckig und dem linken Milieu zugehörig sind. Das wollen wir gerne glauben.

zur Erotik der AfD

via Eulenfurz

Michael Klonovsky fabuliert über Bonnie und Clyde der AfD.
Eros ist unbeherrschbar und schlägt die Menschen mit der süßesten aller Blindheiten. Ich vermag die persönliche Tragik dieser Konstellation nachzuempfinden. Doch so sehr ich als Literat für solch liebevolle Verblendung empfänglich bin, so rigoros muss ich sie als politischer Berater ablehnen.
Völlig richtig. Eine Partei, die sich zur Wahl stellt, muß auch das gewisse Etwas versprühen, erotisch attraktiv sein, sexy Charme haben.

Da sieht es parteienübergreifend sehr schlecht aus. Ich jedenfalls verspüre nicht die geringste Lust, ein Partei zu wählen, die mit innerlich und äußerlich bereits verwelkten Weibern auf Stimmenfang geht.

13. April 2017

schätzen sie mal

Ich saß im Warteraum beim Doktor und harrte des Befundes, da die Untersuchung schneller beendet war, als mein geplanter Termin. Der frühe Patient ist eben früher raus. Da die junge Frau mit dem Drucker nicht klar kam, mußte erst Kompetenz geordert werden. Im zweiten Anlauf klappte es dann, wie ich auf dem Ausdruck erkennen konnte.

Die Zeit vertrieb ich mir damit, die Anzahl der Stühle im Warteraum zu schätzen. Es waren 20. Da immer noch Zeit übrig war, begann ich sie durchzuzählen. Da waren es 25.

So viel zur Hirnleistung, wenn unscharfe Ergebnisse geordert oder gefordert sind.

Das ist wie bei den Umfrageinstituten. Die generieren ihre Prognosen für die am Sonntag nicht stattfindende Wahl exakt genauso, verzichten aus Kostengründen aber immer auf den zweiten Teil, da dieser dann bei den richtigen Wahlen von der Wahlkommission erledigt wird.

Mitmach-Terrorismus in Dortmund


Diese Form des Mitmach-Terrorismus hat es in der jüngeren Vergangenheit vielfach im Westen gegeben ...
Spon-Diehl, der sich seine Bekennergeschichten immer aus dem Arsch zieht, wenn er nichts weiß, trifft mit seinem Finger auch diesmal genau ins zielgenau braune Nest. Bekkenerschreiben die Rätsel aufgeben? Sowas gibt es doch gar nicht. Schon gar nicht bei den Bekenner-Experten schlechthin. Spon-Diehl ist einer von ihnen.



Terrorismus zum Mitmachen gibt es weltweit im deutschen Internet ungefähr nur 19 mal. Vielleicht sind es auch nur 18 Gelegenheiten, sein terroristisches Ego auszuleben, vielleicht auch 20. Als Experte für Mitmach-Terrorismus hätte er nur in seinem Klopapier-Archiv recherchieren müssen. Zschäpe ist exakt deswegen angeklagt.

Bis zum Mitmach-Terrorismus für Jedermmann wird noch ein Stück Zeit ins Land ziehen. Das Ausrollen islamischer Verhältnisse und somit Benimmregeln dauert halt.

12. April 2017

Talgschau: Gesichter der Politik schlimmer als befürchtet

Marco Bülow
Mein Team und ich haben uns alle fünf relevanten Polit-Talkshows auf ARD und ZDF ... angeschaut ...

Was hat Ihre Untersuchung ergeben?

Es ist noch schlimmer, als ich befürchtet habe.

Merkel auf ihrem Stammplatz

fefe
Gute Nachrichten! Nach der initialen Verwirrung und Zurückhaltung hat die Bundeskanzlerin doch noch ihren traditionellen Stammplatz im Rektum des US-Präsidenten gefunden und eingenommen!
Dann hatte Paul Craig Roberts vollkommen recht. Merkel ist Washingtons Hure.

11. April 2017

NSU: Goebbelsfurz statt Forensik

Sich ins Nirvana pupsen ist keine angenehme Sache...
Ein bißchen Pupsen ist allerdings gesunde Pflicht.

Giulia Enders: Darm mit Charme

Aus gegebenen Anlaß war ein Dreiteiler im Blog, der sich mit der Hochstapelei eines Architekten, Literaten und Palästinenserliebhabers befaßte, bzw. mit der von seinen Angestellten und Zuarbeitern.

Irgendjemand hatte ein Menge Geld angefaßt und ein Gutachten in Auftrag gegeben, mit dem Temme belastet werden sollte. Das "Gutachten" wurde vorige Woche fertiggestellt. Und zeitigte was für ein Ergebnis? Unfug. Weil die Ersteller erstens das Wunschergebnis lieferten. Vor allem aber, weil sie zweitens dem Pferd in den Arsch krochen, um ihm so ins Maul zu schauen.

Teil 1: Volksforensik für die Antifa
Teil 2: Mathe für Doofe - Was ist faul im Maul vom Gaul?
Teil 3: Sie haben 5 Zeugen, keiner riecht 2 Schüsse, keiner hört 2 Schüsse, was schliessen Sie daraus?

Das Produkt der Begierde war noch gar nicht veröffentlicht, da regten sich bereits die Lügner vom Amt (Claudia Wangerin) und setzten vorab ihre Fake News in die Welt, damit auch die Hauptstrommedien in ihrer braunen Brühe mitschwimmen. Machten die aber nicht. Die aus Hessen erst recht nicht. Ein Desaster.

In den Blogposts wurde herausgearbeitet, welche Kardinalfehler die Ersteller des Propagandaproduktes gemacht haben. Ihrer Animation mangelt es an allen Ansprüchen, die einer forensischen Analyse zugrunde liegen müssen. Bis auf einen. Forensik leitet sich aus dem lateinischen forum ab, dem Marktplatz. Hier und heute ist es vor allem der Marktplatz der Eitelkeiten, denn die Beteiligten konnten in Wirklichkeit nur eines, das aber richtig gut. Mit ihrem Marktplatzgeschrei die Umwelt belästigen. Und mit ihrer Goebbelsflatulenz das politische Klima vergiften.



Manchmal kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, daß sich hier eine Opferkult-Mafia gefunden hat, die auf ganz speziellem Ticket unterwegs ist bzw. sich instrumentalisieren läßt. Ayse Gülec von der »Initiative 6. April« hat ihre Agenda nämlich sehr gut auf den Punkt gebracht.

Was tatsächlich am 6. April in dem Internetcafé geschah, sei aber nicht Gegenstand der Untersuchung gewesen. »Wir wissen immer noch nicht, wer die Täter sind«, bilanzierte Gülec.

Soso, Was tatsächlich passierte, war völlig uninteressant? Und daraus wird dann ein "forensisches Gutachten" gefertigt? Dann sind sie bei Götzl an der richtigen Adresse. Der hat den Scharlatan und Hochstapler Saß die Mimik im Gerichtssaal analysieren lassen. Was wirklich passierte, hat den auch nicht interessiert. Mimik reicht heutzutage für die Mollathisierung aus.

Wieso Täter? Da war nur einer.

Ach ja. Sie wissen nicht, was da passiert ist. Sie haben sich ja nicht damit beschäftigt, denn das war nicht Gegenstand der Untersuchung. Wichtiger ist ihnen das, was sie nicht in der Lage sind auszudrücken, weil es ihnen an den intellektuellen Fähigkeiten dafür mangelt, sie etliche Jahre an humanistischer Bildung verabsäumten und nur noch in der Feindkategorie leben können, sozial degeneriert und unfähig, gesellschaftliche Probleme zu erfassen, zu analysieren und zu beschreiben. Sie leben in einer Lagerfeuermentaliät, aus der sie alleine nicht mehr rauskommen.

Hadmut Danisch hat es so zusammengefaßt. Man kann das 1:1 übernehmen, da es nur ein paar hirntote Männer gibt, die den ansonsten munter plärrenden Frauen im NSU beispringen.

Eines ist, dass viele Frauen, besonders Feministinnen, aber nicht nur die, in ihrer Kommunikation dazu neigen, nicht inhaltlich-semantisch zu sprechen, sondern sich emotional zu synchronisieren. ... Die lassen da solche Emotional-Beacons laufen, und schnattern und broadcasten oft permanent, um sich ständig über den eigenen und den fremden Emotionalzustand zu versichern und zu synchronisieren. Alles andere ist nachrangig. Ich habe das mal ... beobachtet, dass die solche Gefühls-Cluster bilden. Es war denen schnurzegal, ob die eine links und die andere rechts aus dem Auto guckt und was ganz anderes sieht, Hauptsache sie sind sich sofort einig, dass sie es alle süß finden. Und dann broadcasten die im Sekundentakt ihren Gefühlszustand und dessen Änderungen. ...

Der Punkt ist: Eine inhaltliche Aussage ist damit eigentlich nicht verbunden, es ist ein Emotionenmitteilungsprotokoll. Die Fähigkeit, einen Sachverhalt verbal zu beschreiben, geht immer weiter zurück, sie vertwittert geradezu, und gleichzeitig wird es immer wichtiger, der Welt den Emotionalzustand mitzuteilen und sich im Zuge der generellen Moralisierung der Welt bei gleichzeitigem Redeverbot über andere darauf zurückzuziehen, allein den subjektiven Emotionalzustand darzustellen ohne damit irgendeine inhaltliche oder gar politische Aussage verbinden.

Hartz IV: Stalking per Gesetz





Auch wenn Detlef Scheele eine anderer Name für den Chef der keine-Arbeit-Anstalt ist, bleibt Hartz-IV die zeitgemäße KZ-Version zur Verwahrung der Arbeitsmarktreserve für die Bereitstellung billiger Arbeitskräfte und somit schleichendes Gift für die Psyche der Betroffenen. Früher hat man überflüssige Fresser im KZ ermordet. Inzwischen ist Deutschland so reich, daß es reicht, ihnen permanent auf den Sack zu gehen. Der Staat kann sich den Tod auf Raten leisten.
Captain Data 02.04.2017 13:01

Hartz IV soll die Leute erpressbar und gefügig machen. Mit der Agenda 2010 hat sich Deutschland vom Sozialstaat verabschieden, mit dem Ende der Arbeitslosen- und Sozialhilfe die Leute komplett entwürdigt.

Das soll so sein. Das war von Anfang an beabsichtigt. Und folgt man dem ganzen Thema richtig, dann ist Agenda 2010 nichts anderes als "Arbeit macht frei" - nur ohne KZ.
Stalking heißt jetzt "fürsorgliche Belagerung". Sonst ändert sich nichts.