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KJM drängt Provider zu freiwilligen Internetsperren
Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) will sich für eine Verschärfung der Gesetze in Richtung auf Zugangssperren im Internet einsetzen, wenn Internet Service Provider (ISP) nicht freiwillig "unzulässige und jugendgefährdende Inhalte" sperren.
Beschwerden und eigene Recherchen führten zu insgesamt 330 Internet-"Prüffällen" für den Zeitraum April 2007 bis Februar 2009, bilanziert die KJM. Davon seien 160 abschließend begutachtet worden, 70 Verfahren wurden eingestellt, in "fast hundert" Fällen wurde ein Verstoß gegen den JMStV festgestellt.
Das mu0 man sich auf der Zunge zergehen lassen, binnen 2 Jahren gerade mal 330 Prüffälle, vno denen 260 über bleiben, zieht man die eingestellten Verfahren ab.
Hier werfen Leute mit Atombomben, weil sie alten Kaffee aufwärmen wollen.
Wenn das der Maßstab ist, dann müssen sofort alle Straßen gesperrt werden.
Auf den ersten Seiten des nachfolgenden Dokumentes findet ihre eine Menge Namen von Faschos in Nadelstreifen und Kostüm.
Dar Bericht der KJM ist das Gruseligste, was mir seit langem unter die Augen gekommen ist, abgesehen von den fratzen etlicher Politiker. Aber das weiß ich inzwischen relativ gut zu meiden.