18. Februar 2010

wie man aus einer vagen Vermutung eine Tatsache macht

führt uns heute die Sueddeutsche in einer kristallklaren Variante vor.



Der Forsa-Chef Güllner sagt bezüglich Westerwelle:

Den anderen grinst er vielleicht zu oft an den falschen Stellen.

Diese Vermutung mutiert auf dem Weg vom Mund des Redners bis zum Internetserver der Sueddeutschen zur Schlagzeile

Forsa-Chef Güllner über Westerwelle
"Zu oft an der falschen Stelle gegrinst"
18.02.2010, 14:00


und somit zu einer Tatsachenbehauptung. Der Qualitätsinterviewer heißt Thorsten Denkler.