9. August 2012
ein Blick in die Intimzone von Eliska Klucinova
Noch eine kleine Semsterarbeit für Journalistikstudenten.
Es war dereinst Herr Graff von der Sueddeutschen, der auf die Idee kam, daß man auf Fotos verzichten könne, da diese auch vertextet werden können.
So ist man eines Tages auch auf die Idee gekommen, Filme nicht mehr als Film, sondern als Hörfilm zu produzieren, da die Aufeinanderfolge bewegter Bilder nicht wichtig ist, deren audiophile Beschreibung schon.
Die Videozeitung "Die Welt" geht mit ihrer leistungsschutzrechtlich zu würdigenden Erfindung noch einen Schritt weiter. Jetzt können auch Videos vertextet werden, was beim journalistischen Niveau des Springer-Konzerns spottbillig zu haben ist. Überteuerte Videoproduktionen sind nicht mehr nötig.
welt.de 10:32
Mutige Tschechin
Höschenwechsel vor laufender Kamera
Mit einem Handtuch bedeckte sie ihre intimste Stelle – machte aber in aller Ruhe weiter und schenkte der Kamera auch noch ein Lächeln. Cooler Auftritt, Frau Klucinova!
Schön, auch ein Blogger läßt mal die Hosen runter und gesteht, nach der Antwort gegoogelt zu haben. Wieso der blöde Springer-Redakteur cb das nicht kann, da habe ich keine Ahnung. Jedenfalls kann er Videos vertexten, was dem Blogger wiederum noch nie gelungen ist.