Wem nach zehn Treppenstufen schon die Puste ausgeht, sollte sich täglich eine Ponaders-Po-Büroeinheit gönnen. Und den Fahrstuhl meiden.
Der zweite Satz stimmt erst mal prinzipiell, auch wenn ich meines Wissens noch nie die Treppen genutzt habe, seit ich Fahrstuhlhausbewohner bin.
Wem nach 10 Treppenstufen schon die Puste ausgeht, der sollte sich vertrauensvoll an seinen Hausarzt wenden. Der schreibt ihm dann eine Überweisung zum Facharzt. Der wiederum empfiehlt, mit dem Rauchen aufzuhören, regelmäßig, aber mäßig, Sport zu treiben, sich zu bewegen, und er weiß auch über Medikamente Bescheid, die einen 12 Treppenstufen schaffen lassen.
Wenn man sich gut mit einem solchen Doktor stellt, bekommt man Dopingmittel, die die Leistungsfähigkeit auf 20 Treppenstufen steigern.