24. März 2015

NSU: zur Pistole des Propagandaverbrechers Wetzel

Es konnte nicht lange gut gehen, das Verbrecherstück in Propaganda, das sich Wolf Wetzel und Verbündete zwecks Volksverblödung ausgedacht hatten.

So wundert es dann nicht, daß sich der in Irland lebende und mit Petra "Krokus" Senghaas Klass befreundete Alexander Gronbach zu Wort meldet und etliche der exklusiv von Hern Professor Hajo Funke in einer Nachsuche um den 15.03.2015 herum sichergestellten Beweismittel ebenfalls präsentiert, allerdings sauber dokumentiert und aus dem Jahre 2014. Das kommt davon, weil Herr Gronbach wiederum mehr Akten und Aktenkenntnis über den NSU, die Dönermorde und artverwandte Verbrechen hat als BKA und Verfassungsschutz, somit die große Bühne der NSU-Show weitaus besser erhellen kann als alle Leuchttürme der Antifa zusammen.

Wir präsentieren also das von Wolf Wetzel textlich aber nicht fotogafisch beschriebene Beweismittel aus dem Fundus von Gronbach. Die an der Unterseite der Plastik-Replica in rot gefaßte Seriennummer 11F18344 der Pistole, die von Wetzel für die Leser der Zeitung "junge Welt" mit xxxxx F18344 anonymisiert wurde.



Ja mit einer Pistole die diese Tatjana Heilig ihrem Bruder schon 2012 entnimmen hat, einem roten Deckel von diesem Kanister, wobei man wirklich zaubern kann, diese Gegenstände hat die Heilig Sippe schon im Juni 2014 als Bilder in Gegend rum gesendet. Parktisch - praktisch. Nennt man Beweismittelfälschung gegenüber einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss.

20. März