18. Januar 2016
LSU: Linksterroristen wollten Massenmord verüben
Terroristen des Linkssozialistischen Untergrundes haben am Samstag versucht, mehrere Teilnehmer einer Demonstration auf brutale Weise zu ermorden.
Dabei wurden laut Polizei vier der Angegriffenen zum Teil schwer verletzt. Ein 34-jähriger Mann musste wegen lebensbedrohlicher Kopfverletzungen notoperiert werden.
Laut MDR handelte es sich bei den potentiellen Mordsgesellen um Linksextremisten.
Hausmitteilung für alle angeschlossenen Medien.
Um den Kampf gegen Rechts und das Horrorgespenst des NSU nicht zu gefährden, wurde entschieden, den terroristischen und faschistischen Hintergrund der Linken zu verschleiern. Sie müssen in deutschen Medien als Angreifer bezeichnet werden. In Meinungsäußerungen ist der Mordanschlag zu relativieren und darauf hinzuweisen, daß Nazis seit Jahrzehnten mit Baseballschlägern und Eisenstangen durch die deutsche Landschaft marodieren.
Wurde ihm auch das Hirn ausgeblasen und als Sondermüll entsorgt?
Sebastian Striegel, grüner Relativierer faschistischer Mordversuche, hat eine Beispielmeinung veröffentlicht, an der sich alle Demokraten orientieren sollen.