Springer packt seine schärfsten Waffen im Kampf gegen das mündige Leservolk aus, sie heißen Benedikt Fuest, Lüge und dpa. Im Takt einer Stalinorgel prasseln die Lügen auf das Volk nieder, um es auf immer und ewig zu verblöden.
Selbst Fefe war kurzfristig auf die Lüge, die von Springers Welt verbreitet wurde, hereingefallen. Dabei hätte es völlig ausgereicht, den Artikel auf Breitbart zu verlinken, in dem die empörung über das faschistische Gehabe Googles thematisiert wurde. Tja, nun bleibt uns nichts weiter über, als den Propagandafaschisten Fuest dafür zu tadeln, daß er das Volk dreist belügt. Ob aus Unkenntnis oder Faulheit oder beidem, ist völlig wurscht. Als Verehrer von Geobbels stehen ihm dessen Lehren näher als die solide Information seiner Leser.
Sie drückte Kim Jong-uns Halbbruder ein Tuch ins Gesicht, das mutmaßlich das Nervengift VX enthielt...
Gerhard M. vor 32 Minuten
Wie kommt man als Frau im Glauben an einen Kameraspaß ohne selber VX zu berühren mit dem Leben davon?
Wie kommt man als Frau im Glauben an einen Kameraspaß ohne selber VX zu berühren mit dem Leben davon?
Genau das ist die Frage. Wie haben sie es geschafft, das hochgiftige VX am Ziel anzubringen, ohne sich selber zu kontaminieren? Die Springerlüge stinkt wie eine Journaillistenlatrine.
Weiß da draußen zufälligerweise jemand, was mit Putin ist? Die besten deutschen Qualitätsmedien hüllen sich in Schweigen, wo sie doch bis zur Wahl des neuen Superschurken alles über ihn wußten. Und noch viel mehr berichteten. Was ist passiert, daß der Wladimir aus dem Fokus der Berichterstattung verbannt wurde?