20. September 2011

koreanische Volksdemokratie bietet Hilfe an

In Berlin, so heißt es nach übereinstimmenden Berichten vieler, die alle bei dapd abgeschrieben haben, könne man nicht nur nicht rechnen, sondern auch nicht zählen. So seien bei den Wahlen am vergangenen Sonntag die Stimmen von Linken und Grünen nicht korrekt gezählt worden.

Aus UNO-Kreisen verlautbart inzwischen, die Demokratische Volksrepublik Korea, die Demokratische Republik Kongo und die Republik Weißrußland haben angekündigt, zu den nächsten Wahlen versierte Wahlbeobachter nach Berlin zu entsenden, um deren korrekten Verlauf und die Einhaltung demokratischer Mindeststandards zu überwachen.