3. Februar 2010

Killerwal

Eher zufällig bin ich auf eine Korrekturmeldung gestoßen, die die deutschen Medien natürlich nicht vermeldet haben. Wozu auch?

Bereits kurz nach dem Vorfall hieß es:

Der Körper des Opfers zeigt keinerlei Spuren von Gewalt oder gar Bissen. Als Todesursache wird weiterhin Ertrinken angenommen. Wie es zu dem Unfall kam, sollen nun weitere Untersuchungen klären.

Damit dürften die Schwertwale als vorläufig frei gesprochen am Tod des Trainers gelten.
(Zitat von mir in die logische Reihenfolge gebracht.)