6. April 2010

schöne Überschrift - belangloser Text

Nein, Schröder saß nicht neben Käßmann ...
€ So wahr er sich nicht die Haare färbt
Von Hellmuth Karasek 6. April 2010, 07:00 Uhr


Das Euro-Zeichen besagt, das man für den nichtssagenden Text eine Spende an das Primatencontentblatt entrichten möge. Noch ist der Text online.

Bezieht sich auf die Aussage von Exkanzler Schröder, er sei nicht der "Beifahrer" von Frau K. (Name der Dame von mir anonymisiert) gewesen.
Mittlerweile gibt es eine neu formulierte Passage auf steinhöfel.de.

Die hier befindliche Passage wurde durch eine am 06.04.2010 zugestellte einstweilige Verfügung des Landgerichts Hamburg, 325 O 100/10, untersagt. Das gerichtliche Verbot wird von mir, solange es Bestand hat, selbstverständlich beachtet.

So wird angesichts der neuen Sachlage gemutmaßt, er wäre höchstens der Beischläfer gewesen, oder er hätte auf der Rückbank gesessen oder gelegen, bzw. habe ihr nur Beistand geleistet. Schröder hat ja nicht behauptet, nicht im Phaeton gesessen zu haben, sondern eben nur, was er behauptet hat, nicht als "Beifahrer".

Am Dönerimbiss meinte vorhin jemand “Was ist schon eine eidesstattliche Versicherung von Gerd Schröder Wert? Gar nichts.” Mehr will ich lieber nicht wiederholen, sonst bekommt der Typ vom Dönerimbiss auch noch Probleme mit Herrn Schröder oder weiteren Russen.

Der folgende Kommentar stammt leider nicht von mir.

Des weitern bin ich mir sicher falls der Bundeskanzler a.D. wirklich der “Beifahrer” gewesen wäre, dass Herr Leyendecker von der SZ die Story schon längst veröffentlicht hätte.