8. Dezember 2010

jedes Wort gelogen und verbogen?

Kann man als Journalist einen Artikel verfertigen, in dem jedes Wort erlogen ist? Oder zumindest dermaßen verbogen, daß der wahre Sachverhalt dahinter verschwimmt?

Ja, denn es ist nur eine Frage des Könnens. Sie kotzen dermaßen ab, daß nicht sie auserwählt wurden, sich durch den Berg von 250.000 Banalitäten kämpfen zu müssen, daß sie ihre ganze Wut an Assange auslassen.

Den Reigen der Kotzbrocken eröffnen die SZ und die Welt. Thomas Steinfeld und Claus Christian Malzahn heißen die beiden, die Scheiße zu Schokolade verquirlen wollen und daran grandios scheitern.

Schindluder schreibt Beleidigte Leberwurst?

Liebe SZ.
Die Kommentierungen der letzten Tage sind nicht nur völlig einseitig sondern auch völlig durchsichtig (und darüber hinaus m.E. auch grottenfalsch) .
Kommt darüber hinweg, dass der Spiegel die Unterlagen bekommen hat und nicht ihr. Kümmert euch um die journalistische Ausgewogenheit. Ich weiß schon mit Prantl und Co. ist das schwierig aber doch nicht unmöglich oder?
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(4)(0) wasnefarce sagt:

...Unterste Schublade, unvorstellbar dass dieser Autor mal Korresondent beim Spiegel war


Hier irrt wasnefarce. Beim Spiegel gewesen zu sein, ist exakt die Voraussetzung, die für derlei Blödsinn gebraucht wird.