13. Oktober 2011

Florian Gathmann

ist dazu verdonnert worden, ausschließlich in der Suppe des Spiegel zu löffeln, damit sich der geneigte Leser die Meinung des Spiegel zu eigen macht. Das dafür genutzte Softwareprodukt ist ein Hochsicherheits-Verlinker, der nur Links auf die Server von Spiegel-Online beherrscht.

SPIEGEL ONLINE 13. Oktober 2011, 19:05 Uhr
Streit um Anschläge in Berlin

Bahn-Zündler wehren sich gegen Terror-Vorwurf


Also, Herr Gathmann, dann korrigiere ich für sie mal zwei gravierende Fehler.

Und was sagt die linksextreme Szene? Dort ist die Resonanz auf die Brandanschlags-Serie verheerend.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,791114,00.html

Das ist der Link, der nach Dort zur linksextremen Szene führt.

Was die linksextreme Szene sagt, das weiß niemand, da niemand weiß, wer aus der linksextremen Szene sich überhaupt zu den Brandanschlägen geäußert hat. Wenn sie aber nun den zweiten Satz verlinken, jenen Satz, der mit dort beginnt, der als Link bei Spiegel-Online landet, dann besagt das eine ganze Menge, wenn sie die linksextrem Szene dort, also bei Spiegel-Online verorten. Danke für den heißen Tipp, da werde ich zukünftig noch weitaus vorsichtiger sein, wenn ich mich mit dem Spiegel beschäftige. Mit Linksextremisten außer mir selber habe ich nichts weiter am Hut.

Das Hekla-Empfangskommitee schreibt heute:

Lassen Sie sich bei „linksunten“ nicht von unseriösen Kommentaren und Hasstiraden verwirren.

Ja, mach ich.

Der Rest an der Geschichte interessiert mich nicht weiter, da das alles Kindergartenkacke ist, auf dem Niveau einer Weltverschwörung des Iran gegen den Friedensnobelpreisträger Obama.

Also, Herr Gathmann, falls sie noch etwas Zeit über haben, schauen sie mal bei der Zeit vorbei. Die haben auch was zu den Linksterroristen.