9. Februar 2012

Klimahetzer Staud legt eine Kohle nach

Habe ich es nicht spät des gestrigen Abends angekündigt? Ein Buch, daß gerade mal zu 30 Seiten gelesen werden konnte wird mit der Sarra­zi­nie­rung gebun­des­pran­gert, weil die Journalisten zu doof für eine fachliche Ausein­ander­set­zung sind. Ich weiß nicht, ob dieses Thema taugt, Wulff aus den Medien zu verbannen. Für einige Tage Haßpropaganda wird es reichen. Sagt ja schon der Titel: Sarrazin der Klimadebatte.

Im Analogieschluß zur Staud'schen Fabulier-Methodik ließe sich leicht formu­lieren, Toralf Staud sei der Goebbels der Klimawandelpropaganda. Das bringt nichts, also lasse ich es sein.