Andreas Förster, ein honoriger Verschwörungspraktiker des Verfassungsschutzes, hält es mit der Unschuldsvermutung und verkürzt den Namen vom fränkischen Nazispitzel Kai Markus Dalek (Thüringer Allgemeine) auf Kai D., was der Wahrheitsfindung auch nicht hilft. Abgesehen davon, war Kai D. kein Nazispitzel sondern ein Staatsspitzel, eine Schnüffler.
Genau da liegt auch die Denkbarriere, die zu überwinden ein Andreas Förster nie in der Lage sein wird, da er seine Moneten mit Desinformationstexten für die Propagandabateilungen von GBA, BfV und BKA erwirtschaftet.
Mit solchen Einflussagenten wollte sich der Geheimdienst die Möglichkeit verschaffen, die rechte Szene zu steuern und zu kontrollieren.
Irrtum, Herr Förster. Der Geheimdienst war und ist ein Großteil der rechten Szene. So wird ein Schuh draus. Geheimdienste können auf Dauer keine "Szenen" steuern und kontrollieren. Das ist grober Unfug, den der Förster da aufgeschrieben hat.