24. Mai 2015

Was stimmt hier nicht?

ILLUSTRIERTE-ONLINE 23. Mai 2015, 09:32 Uhr
Kampf gegen Terror

BKA hat zu wenig Personal für Islamisten-Überwachung


Da die im Titel der Illustrierten versteckte Komplexität der Volksverdummung für die meisten Rätselfreunde nicht erkennbar ist, lösen wir auf.

Den meisten islamischen Terror veranstalten hierzulande immer noch die guten Meinungsmedien, indem sie Mist schreiben, so wie es lgr/dpa für das deutsche Terror-Magazin tat. Sie veranstalten 24/7/365 Medienterror.

Der meiste islamistische Terrorismus, wobei den geneigten Lesern mitgeteilt sei, daß es keinen Unterschied zwischen islamischem Terror und islamistischem Terrorismus gibt, da es das Gleiche ist... Egal, diese Terroristen operieren nahezu an der 100%-Marke außerhalb des per vorläufigem Grundgesetz festgelegten Staatsgebietes.

Mithin, das BKA ist für islamischen Terror gar nicht zuständig, es sei denn für die Züchtung hausgemachter Terroristen wie bei Muttern, was sie seit Jahren auch versuchen, worin ihnen allerdings bis heute kein Erfolg beschieden war.

Das BKA hat also weder die fachliche Kompetenz noch polizeiliche Befugnis, sagen wir mal, in der Türkei, in Syrien oder dem Irak polizilich gegen Terroristen vorzugehen. Sie sind ja nicht mal in der Lage, die Terror-Prediger der deutschen Regierung zu bändigen, geschweige denn die AK-47-Propheten der morgenländlichen Kampfzone.

Aber darum ging es uns jetzt gar nicht. Vorausgesetzt es gäbe hierzulande neben den Illustrierten-Meldungen weiteren islamischen Terror, dann könnte das BKA den nicht bekämpfen. So weit wäre das noch sachlich richtig.

Die tapferen Polizisten scheitern aber nicht an Personalmangel, denn Personal ist in ausreichender Zahl vorhanden. Es wurde allerdings in arbeitstherapeutischen Maßnahmen untergebracht. Die sinnlose Beschäftigung der ehemals hoch qualifizierten Kriminalisten besteht darin, das von Ziercke und Range gezeugte Gespenst des NSU-Terrorismus durch lebensverlängernde Maßnahmen am längst sichtbaren Siechtum zu hindern und so gut es geht den längst eingetretenen und offensichtlichen Scheintod zu verschleiern, damit das liebgewordene Schreckgespenst der NSU-Terroristen mit falschen Bankräubermasken nicht auch noch im richtigen Leben stirbt. Für die Gespenster-Experten in deutschen Sicherheitskreisen wäre das der blanke Horror.

Solange BKA-Polizisten als Erschrecker für die Aufrechterhaltung des Fahrbetriebs der NSU-Geisterbahn abgestellt sind und der Bespaßung des deutschen Michels dienen, solange können sie nicht zurück ins Polizeileben, um Verbrechen aufklären.

So einfach, oder schwierig, ist manchmal das Lösen eines Rätsels.