23. September 2015
die Neger von Bundesanwaltschaft und BKA
Satire ist nicht so unser Ding. Deswegen schauen wir auch nur circa zwei Mal jährlich nach, ob diese Seiten noch existieren. In einer funktionierenden Empörungsdemokratie hätte das Titelblatt normalerweise für eine kleine Empörungswelle von zwei drei Tagen gereicht. In den Medien fand die aber nicht statt. Dann ist es wohl bitterer Ernst denn Satire.
Informationen sind Ware, geldwerter Vorteil. Manchmal entscheidet die Veröffentlichung einer Information über den Strang oder Exekution, manchmal deren Unterdrückung. Vergeßt die schicken Märchen über investigative Reporter. Die gab es nie. Die gibt es auch nicht. Das wichtige Element in diesem Spiel sind die Nachrichtenhändler und -versender, die die alleinigen Besitzer der Nachricht sind, um die es geht. Wer immer später daran teilhaben will, der zahlt seinen Preis.
Wie die Nahrungspyramide im deutschen Nachrichtenhandel aufgebaut ist und welche Neger sich Generalbundesanwalt als auch BKA in diesem spezifischen Milieu am Ende der Nahrungskette halten, das kann man im Oktoberfestblog nachlesen.