Wie ich erfuhr, sucht die Linke jetzt via "Die Zeit", also nicht auf ihrer Internetseite und auch nicht in naheliegenden Medien, nur dort sucht sie jetzt neben einem Personalreferenten auch einen Referenten für Arbeitsmarktpolitik.
Das ist sicherlich (k)ein guter Witz. Der der SPD nahe stehende Zeitleser soll in Zukunft die Personalquerelen der Fraktion lösen und der andere die Arbeitsmarktpolitk auf Vordermann bringen. SPD und Arbeitsmarktpolitik: das klingt nach Bockwurst mit Schlagsahne. Bitte.
Oder zu gut deutsch, es war wohl ausdrücklicher Wunsch der Sozis, daß hier allgemein anerkannte Regularien mal nicht stattfinden.