Nimmt man die Meldungen der vergangenen Tage, dann kristallisiert sich ein sehr obskures Bild über den Bekannten- und Freundeskreis Schröders heraus.
Von einem mutmaßlichen Verbrecher hat er sich den Kern seiner Innenpolitik, die Drangsalierung und Entwürdigung von Millionen Inländern, diktieren lassen. Das läßt den Schluß zu, daß diese Politik an und für sich verbrecherisch ist.
Sein Arbeitstier hat offenbar tatkräftig dabei geholfen, einen Inländer als Terroristen zu denunzieren*, der er nie war und sich dabei offenbar übelster Geheimdienstmethoden bedient.
Dazu kommt dann wohl auch die Beihilfe oder Anstiftung oder Mitwisserschaft zur Urkundenfälschung (Ausweisvernichtung) und möglicherweise auch noch der Tatbestand der Unterlassung. Er hat es wohl unterlassen, einen Inländer wegen erwiesener Unschuld so schnell als möglich die bürgerliche Freiheit überzuhelfen, ihn für die Ungemach zu entschädigen und sich zu entschuldigen.
Und Schröder selbst schleimt sich bei ehemaligen Geheimdienstlern ein und verkriecht sich im Sumpf der russischen Gas- und Ölindustrie, die mit Plunderonium mißliebige Personen aus dem Weg räumt und der noch viel rüdere Umgangsformen nachgesagt werden.
Noch Fragen?
*
SPIEGEL ONLINE - 19. Januar 2007, 20:52
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-461024,00.html
Die frühere rot-grüne Bundesregierung soll einem Zeitungsbericht zufolge 2005 versucht haben, einen Terrorverdacht gegen den damaligen Guantanamo-Häftling zu konstruieren.
-------------
SPIEGEL ONLINE - 20. Januar 2007, 08:38
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-461037,00.html
Neue Vorwürfe stürzen Außenminister Steinmeier in Erklärungsnot. Er soll 2005 versucht haben, einen neuen Terrorverdacht gegen den Deutschtürken zu fingieren.