7. Februar 2007

Technikjournalismus



Das sind unsere Journalisten. Und solch ein Schwachsinn kommt raus, wenn der Chef sagt, schreib mal was zur Google-Zensur (ab).
Scheiße, jetzt muß ich auch noch zum Internet was schreiben, hab so schon genug zu tun, denkt sich das arme Schwein.
Und so ein Text ist dann das Ergebnis.

Unsicher sind jene Seiten, auf denen unbemerkt Links zu Porno-Angeboten platziert werden.

Horrido, das ist aber heftig. Porno-Angebote im Internet. Ja pfui aber auch.

Ist der Schluß erlaubt, daß bemerkte Links zu Porno-Angeboten sicher sind?

Also suche ich mal nach dem Namen Petter Hegre und klicke auf den ersten Treffer.

Lapidar wird ihm zugeschrieben: "Hegre ist bekannt durch gewagte Aktfotografien. Seine Bilder sind teilweise sehr provokativ exhibitionistisch, teilweise derb und pornografisch und lassen sich allesamt dem Genre erotische Fotografie zuordnen."

Muß man sich auf der Zunge zergehen lassen. Seine Bilder sind zwar zum Teil pornografisch, aber allesamt erotisch.

Schnell einen Umweg zu seiner homepage und ich traue meinen Augen kaum.

Zwei Klicks und ich sehe diese Startseite:



Originalgröße via Klick oder andere Linkaufrufmöglchkeiten.

Unter Veröffentlichungen gibt es zwei Links. einer verweist auf seine Angetraute und der andere auf eines seiner erfolgreichsten Fotomodelle. Und dort heißt es: "Bělonohá steht seit ihrem 16. Lebensjahr als Modell vor der Kamera. Mit 18 begann sie ihre Karriere als Nacktmodell, wobei sie zunächst unter Pseudonym in Erscheinung trat (z. B. als Dajen, Deborah, Jenny Smile, Diana Celeste, Marketa Michaels u.a.); aus dieser Zeit stammen auch die wenigen Fotoserien und Kurzfilme mit pornografischem Inhalt, die jedoch offiziell bestritten werden."

Oben rechts, das ist diese Marketa.
Wat nu RBB?