Ich bekam gerade eine mail, ob ich mich mal dem Nonsens- und Banalitätenblatt widmen könnte. Ein Kumpel von mir hat absolut keine Lust für sowas, der ist beschäftigt.
Nun also sinngemäß, was ich "Im Auftrag des Herrn" verkünden möge.
Die Zeitschrift, die der Meinung ist, die Wahrheit mit ganzen Eimern unters Volk zu jubeln, verkündet in ihrer Ahnungslosigkeit wieder mal nur Schrott.
23. Dezember 2007, 19:07 Uhr
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,druck-525180,00.html
Eine Wahnsinns-Weihnacht
Was in Englands Kneipen am Heiligen Abend passiert, wird hier nur zum Jahreswechsel als statthaft wahrgenommen.
Wohl auch darum kommen aus den Ländern englischer Zunge die schrillsten Beiträge zum Weihnachts-Repertoire...
Wir haben ein paar absolute Highlights herausgesucht:
Platz 1: Kirsty MacColl und die Pogues
Unschlagbar: Das "Fairytale of New York". Das vielleicht schönste Weihnachtslied der Popgeschichte...
Naja. Kenn ich schönere und highlightigere, was aus meiner Sicht hinter obiger 1 noch mindestens 3 Nullen erforderliche macht. Vor allem sind die kerndeutsch und nicht aus englischen Weihnachtskneipen rübergeschwappt.
Es gab mal einen legendären Auftritt von "The Living End" mit "Little drummer boy". Wer das live gehört hat, der glaubt keiner Musikkolumne des Spiegel. Wirklich: keiner.