Wer die Regeln oder Geschäftsordnung nicht kennt, der soll sein Maul halten.
Wenn die regeln so sind, daß man erstklassig fliegen darf, dann sind die so. Man muß es nicht, aber man darf es.
Darf man nur im ICE in der 1. Klasse durchs Land rauschen, dann darf man das.
Darf man einen Dienstwagen mit 25 Liter Schluckrate beanspruchen, dann ist auch das den Regeln entsprechend.
Und darf man zur Wahl einer fremden Partei aufrufen, nur weil einem die eigene nicht in den Kram paßt. Auch das ist erlaubt. Und verstößt nicht mal gegen das Parteiengesetz. Vielleicht sollte sich die Quacksalber mal damit befassen, dann sollte klar sein, daß Clement bleibt.
Und darf man das?
SPIEGEL ONLINE 05. August 2008, 17:58 Uhr
http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,druck-570203,00.html
OLYMPIA IN CHINA
Sportbund-Direktor gerät nach Zensurvergleich unter Druck
"Unsäglich", "absurd", "irritierend": Politiker von SPD und Grünen kritisieren den Generaldirektor des Deutschen Olympischen Sportbundes, Michael Vesper - er hatte die Internet-Zensur in China mit der Praxis in Deutschland verglichen. Eine schlimme Verharmlosung, finden seine Kritiker.
Zumindest ich behaupte das ja schön seit längerem und wurde bsiher auch in keinster Weise dafür kritisiert.
Michael Vesper gebührt Anerkennung dafür, daß er eine simple Tatsache konstatiert. Und wenn schon wegen simpler Tatsachen die Moralkanonen abgefeuert werdem, möchte ich mir gar nicht erst vorstellen, was passieren würde, wenn er bei eine Lüge ertappt wird.
Sowas kommt raus, wenn sich Gutmenschen darüber streiten, wer denn nun der Gutere ist und wer die bessere Moral hat.
Peter Danckert, Volker Beck, Elke Schäfer, Michael Konken, Günther Nooke und Imke Duplitzer werden im Artikel genannt. Mindestens die Hälfte von ihnen ist ja einschlägig als permanent unwissend bekannt. Liest sich also wie eine Liste überzeugter Gehirnfaster.