10. März 2009

China führt Leibeigenschaft in Tibet ein

Unisono berichten die Leidmedien deutscher Zunge über scharfe Worte, die der Dalai Lama zur Kritik an China benutzt habe.

Exemplarisch heute der Stern, alle anderen schreiben das gleiche ab.

Der Dalai Lama hat der chinesischen Regierung brutale Unterdrückung in Tibet vorgeworfen. Die tibetische Kultur und Identität stünden kurz vor der Auslöschung, sagte der geistige Führer der Tibeter am Dienstag in einer Rede zum 50. Jahrestag des Tibet-Aufstands. Das tibetische Volk werde "wie Kriminelle behandelt, die den Tod verdienten".

Das kann nur damit zusammen hängen, daß die chinesichen Kommunisten die Erben der Großgrundbesitzer in ihren angemessenen gesellschaftlichen Stand versetzt hat und die Leibeigenschaft wieder einführte. Die straflose Hinschlachtung von Menschen durch buddhistische Mönche, deren Verkauf und Kauf, die Vorenthaltung von Bildung verbunden mit religiöser Indoktrination sind somit wieder auf der Tagesordnung. Wie es bis vor 50 Jahren war.

Wieder mal ein gutes Beispiel dafür, daß Kommunisten nur Böses im Schilde führen, wenn man den Reflexmedien Glauben schenkt.