26. Juni 2009

was nicht paßt, wird passend gemacht

So heißt es im Volksmund.

Die Horrorvision der Autobahnbauer, Biospritverbraucher und Reichsbahnerben hat wieder mal sein Maul aufgemacht und Volk gespielt: Was nicht paßt, muß passend gemacht werden, heißt es allerdings bei ihm.



Oben die BILD-Schlagzeile dazu und nun die Berliner Zeitung

Mehrheit der Ostdeutschen sieht DDR positiv

"Die DDR hatte mehr gute als schlechte Seiten. Es gab ein paar Probleme, aber man konnte dort gut leben." Weitere acht Prozent vertraten die Ansicht: "Die DDR hatte ganz überwiegend gute Seiten. Man lebte dort glücklicher und besser als heute im wiedervereinigten Deutschland."

Der Ost-Beauftragte der Regierung und Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD), der die Studie angefordert hatte, verlangte Konsequenzen aus dem Resultat. Es zeige, "dass wir in der Aufarbeitung der DDR-Geschichte nicht nachlassen dürfen", sagte er dieser Zeitung.