Claudia Roth, die Absurdistansprecherin der Grünen, äußerte sich bezüglich der in einem versandeten Flußbett explodierten Tanklaster wie folgt:
„Nach der Wahl muss die neue Bundesregierung zügig eine Abzugsperspektive entwickeln und in der nächsten Legislaturperiode umsetzen.“
Frau Roth, was hindert eigentlich die Kriegspartei Bündnis 90/Die Grünen daran, bis morgen Abend einen solchen Plan zu entwickeln, diesen in einen Gesetzesvorschlag zu gießen und in der laufenden Legislaturperiode zur Abstimmung zu stellen?
Oder zu gut deutsch. Die Grünen in Form von Claudia Roth sind zu feige, sich der Friedensverantwortung zu stellen und helfen die Verantwortung dafür einer nicht existenten Regierung im Nebel der Nachwahlzeit über.