Da kommt man von einem wunderschön windigen Radelausflug heim, blättert durchs Internet und schüttelt nur mit dem Kopf. Deutsche Praktikanten in Qualitätsmedien müssen ihr Gehirn beim Pförtner abgeben, wenn sie die heiligen Hallen qualitativ minderwertiger Abschreibe betreten wollen.
Die Internetanschlüsse in den Häusern sind in Wirklichkeit Intranetverbindungen und verlinken auf die Hausmitteilungen. Anders ist nicht erklärbar, wieso unisono die mit Maschinenpistolen patrouillierenden Helden der Bundespolizei abgefeiert werden, auf daß sie die Einfaltstore, äh Einfallstore terroristischer Haßpropaganda gut beschützen.
Nicht einer von denen hat sich z.B. die Kabaretttrilogie, auf die sich Bundesgeheimdienste und Schäuble stützen, angesehen. Ein guter Journalist würde diese Pappnasen mit ihren Warnungen in Stücke schreiben.
Aber es gibt keine guten Journalisten mehr.
Also muß ich auf das endlich wieder im Internet verfügbare* Dossier von Heribert Prantl verweisen. Da ist alles erklärt. Achtung, der Text setzt ein Mindstmaß an Intelligenz voraus.
Unter dem Vorwand, sich schützen zu wollen, wirft sich der Rechtsstaat dem Monstrum Terrorismus zum Frass vor.
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* Die Sueddeutsche ließ diesen Text komischerweise nach kurzer Vorhaltezeit in den Recycler befördern.
Widerwort: Ich bin nicht im Krieg mit Rußland
