18. September 2009

kennen wir das nicht schon?

heise-news

Die Zahl von kinderpornografischen Seiten im Internet nimmt weltweit trotz aller Bemühungen von staatlicher oder privater Seite weiter zu. Das geht aus dem Bericht (PDF-Datei) der Sonderberichterstatterin für Kinderprostitution und -pornografie Najat M'jid Maalla hervor.

Kinderpornografie sei mittlerweile ein "profitabler Geschäftszweig" mit einem wachsenden Milliardenmarkt, auf dem Umsätze zwischen 3 Milliarden und 20 Milliarden Dollar erzielt würden. Genaue Zahlen sind allerdings weder in dieser Hinsicht noch über andere Aspekte bekannt. Weit auseinander gehen denn auch die Schätzungen, wie viele Minderjährige Opfer der Kinderpornografie-Netzwerke geworden sind. Die Annahmen reichen von 10.000 bis 100.000.

Zu jedem Zeitpunkt seien im Internet etwa 750.000 Personen auf der Suche, um Kontakte mit Kindern zu knüpfen, sagte Maalla.


Blablabla.

Auf derart unseriöser Grundlage könnte ich jeden Tag zwanzig Artikel zu jedem beliebigen Thema verfassen. Ich mache es aber nicht, denn dafür gibt es die Praktikanten bei Spiegel, Bild und Focus. Und den Herrn dpa.