Zwanziger will Tabus brechen
So headert es durch die Ticker und wird natürlich fleißig weiter vermüllt.
Das hat Zwanziger aber so nicht gesagt. Er will darüber nachdenken.
"Nach dieser Tragödie müssen wir alle im Fußball nachdenken, wie wir bestehende Tabus brechen" (BILD)
Wir können also ruhigen Gewissens davon ausgehen, daß unter Zuhilfenahme von Herrn Zwanziger, dem DFB und den Medien gar nichts gebrochen wird, keine Tabus, keine Regeln, keine Verträge. Nur Gesetze. Die über verbotenes Glücksspiel und deren bundesweite öffentlichkeitswirksame Bewerbung, denn das spült Geld in die maroden Kassen.