Die stummen Geschütze der Mediokratie wollten ein ordentliches Feuerwerk veranstalten und produzierten nur schwarzen Rauch. Ob "hart unfair", ohne GLanz oder mit viel Jauche, statt die journalistischen Themen selbstbestimmt und kritisch zu setzen, setzten sich die Redaktionen in ihre durchgewärmten Studios, nahmen die Regierungsentscheidung, einen Rechtsbruch zu begehen, zur Kenntnis und versuchten sich an einer Diskussion, die bei dieser Voraussetzung gar keine werden konnte.
Stattdessen hätte man "Der Pate" Teil 1 bis 3 auf den drei Sendern ausstrahlen können. Der Lerneffekt wäre ungemein höher gewesen.
Fazit eines typisch deutschen und damit gefährlichen Laberei. Rechtsbruch ja, aber nur wenn es den Deutschen dienlich ist. Und immer schön das Maul in den propagandistischen Wind der regierungsamtlichen Verheißungen halten, fällt 'ne Menge heiße Luft und Glanz mit ab. Das dachte sich z.B. Herr Leyendecker, der angeblich letzte investigative deutsche Journalist. Deutsch ja, aber investigativ? Und Journalist? Plakativer Propagandist trifft es wohl am besten.
Oder. Solcher Scheiß kommt hinten raus, wenn vorne Verbrecher Verbrecher beurteilen.