25. August 2010

Die Welt provoziert Deutschland mit Pennälerschwachsinn



Ob es eine Skandalbuch ist, das wird sich erst noch herausstellen. Wenn das Buch im Handel ist, vollständig gelesen und kritisch analysiert wurde. Also ruhig Blut.

Warum ein Buch, das noch gar nicht erschienen ist, aufregt, das erschließt sich mir nicht. Der Schmierfink Matthias Kamann behauptet dies zwar, beweist es allerdings nicht. Also in die Tonne mit dem Müll.

Daß Verlag und Autor eine Auseinandersetzung mit dem Werk verhindern, wird ebenfalls ausschließlich behauptet und nicht belastbar bewiesen.

Die Auseinandersetzung mit dem Buch findet ja bereits statt, auch wenn es noch gar nicht im Handel ist.

Muß ich mich mal selber aus den Kommentaren zitieren.

Noch können sie ja alle ihrer Phantasie freien Lauf lassen, solange das Buch nicht erschienen ist. Wenn es in den Regalen steht, muß man sich (oder auch nicht) an die aufgeschriebenen Sätze halten.

Momentan projezieren sie also ihre eigenen verqueren Auffassungen und Ideologien in Sarrazin hinein. Ab Erscheinungsdatum müßten sie ihm beipflichten. Und das geht natürlich nicht in der aufgeweckten Mediendemokratie.

Dann lieber vorab die eigene Meinung unter dem Deckmäntelchen Sarrazins verhökert, um später sagen zu können, wie Recht man doch hatte, daß der so ein verkommenes Subjekt ist.


Ergänzend wurde seitens VolkerStramm hinzugefügt, daß (oder auch nicht) zutreffend sei.

Nach allen Erfahrungen, wie ein medialer Hype inszeniert und abgenudelt wird, ist das Thema Sarrazin damit durch. Eine sachliche und fundierte Auseinandersetzung wird nicht mehr stattfinden, weil sie gar nicht gewollt ist, dank solcher Pennäler wie Matthias Kamann, die ihre ideologische Tendenzlohnschreibe gerne als Qualitätsjournalismus verkaufen. Er gehört demzufolge zu jener Kategorie Mensch, deren Dreck aus dem Internet weg muß (Zypries).