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Der niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann (CDU) hat ein "17-Punkte-Sofortprogramm" zur Verkehrsunfallbekämpfung erarbeitet, das in einen "Nationalen Aktionsplan zur Verkehrssicherheit" einfließen soll. Laut einem Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung sieht das Papier verschärfte Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen vor. So will sich Schünemann etwa für "Auto- und Motorradverbote für Verkehrsgefährder" einsetzen, "um deren Mobilität zu erschweren". Der Vorschlag soll auf der am Donnerstag startenden Innenministerkonferenz (IMK) in Hamburg erörtert werden.