Die Erdrückkühlung schreitet massiv voran. In Form von Staub. Wegen der fehlenden Auslastung der Hochleistungsrechner zur Modellierung von erfolgreichen Klimawandelmodellen haben sich die Forscher ein neues Steckenpferd ausgedacht. So untersuchen nun Bohrkerne und Eisproben nach Staubpartikeln, füttern damit einem Computer und lassen sich so den Klimawandel berechnen. Das Ergebnis ist verblüffend, wie die Klimazeitung BILD zu berichten weiß.
Je mehr Wüstenstaub in der Atmosphäre, desto mehr Sonnenlicht wird zurück ins Weltall reflektiert. Zudem spielt Staub bei der Wolkenbildung eine Rolle. Ergebnis: Die Erdoberfläche kühlt ab.
So, nun warten wir einfach mal ab, wie lange diese Theorie hält.