6. Juni 2011

EHEC-Rätsel gelöst - die Bundeswehr war's



Udo Ulfkotte vom Kopp-Verlag hat das Rätsel um EHEC auf Grund seiner hervorragenden Beziehungen in Kreise der deutschen und internationalen Forschungselite in Windeseile lösen können.

Mikrobiologen und Gentechniker entwickeln für die Bundeswehr gentechnisch veränderte Bakterien oder Viren mit letalen Funktionen, aus Sicht der Bundeswehr nur zur B-Waffen-Abwehr.

Nach uns vorliegenden Informationen soll in den vergangenen Jahren in Zusammenarbeit mit dem Wehrwissenschaftlichen Institut für Schutztechnologien (WIS) im niedersächsischen Munster (südlich vor den Toren von Hamburg) auf diesem Gebiet unter Beteiligung dort tätiger Wissenschaftler des Hochsicherheitslabors und anderer externer Einrichtungen intensiv gearbeitet worden sein.


Also war es doch ein Feldversuch, nicht des spanischen Landadels, sondern der deutschen Bundeswehr.

Das, was ich der zum Teil holprigen Logik des Artikels für mein weiteres Leben entlehne, steht fast am Ende. EHEC ist keinesfalls vom (tatsächlich existierenden) Fäkalien-Dschihad (Ulfkotte) in Umlauf gebracht worden. Das finde ich außerordentlich beruhigend.