DDB, so wird er mittlerweile nur noch genannt, hat sein Projekt OpenLeaks für kurze Zeit erfolgreich getestet. Die Löschung zahlreich eingeganger staatsgeheimer und anderweitiger Dokumente, die nicht für die Augen der Öffentlichkeit bestimmt waren, sei erfolgreich gewesen. Sagt er. Manchmal. Manchmal auch was ganz anderes.
Somit, so war inzwishcen aus vertraulichen Quellen zu erfahren, könne er in die zweite Phase seines Projektes eintreten und die Plattform ClosedLeaks gründen, die sich zum Ziel stellt, jedes eingereichte Dokument ohne Hinterlassung von Spuren ins digitale Nirvana zu befördern.
TAZ als auch Freitag, bevorzugte Medienpartner von DBB haben sich seit Tagen nicht geäußert. Das könnte doch mal jemand leaken, was da in den Redaktionen abgeht.
taz-zahl-ich-nicht says:
So verschwenden sie die Spendengelder!
In Zukunft ohne mich!
Erst Frauenfußball und nun sowas!
August 17th, 2011 at 16:57
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Manfred says:
Das geht ja nun mal GAR NICHT!! A-U-S-G-E-R-E-C-H-N-E-T Domscheid-Berg!!!!! Habt ihr auch nur dier GERINGSTE Ahnung, was ihr da macht?!!??!!!
MANN MAN MANN TAZ! TSGTSTSTSSSSS
August 21st, 2011 at 23:17
Den Rest der erchütternden Beschimpfungen müßt ihr demzufolge bei heise nachlesen.
Twister
Borchers 1
Borchers 2